Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die unterste Talsole - durchschritten?

Beelzebub, Friday, 07.07.2006, 01:57 (vor 6714 Tagen)
bearbeitet von Beelzebub, Friday, 07.07.2006, 02:04

Tach Leute,

Scipio hat heute hier den Mösenkriecher Prof. Dieter Otten als seinen Lieblingspudel bezeichnet. Ich habe jemanden gefunden, der ihm diesen Rang streitig machen könnte.

In der online Ausgabe einer Schweizer Wochenzeitung WOZ ? scheint eine Art Pendant zur deutschen ?taz? auf Wochenzeitungsbasis zu sein ? findet sich aus Anlass des 25jährigen Jubiläums ein auf seine Art lesenswerter Artikel zum Thema "Männerforschung" (vor dem Anklicken bequem hinsetzen und dreimal tief durchatmen, es ist starker Tobak), geschrieben von einem Mann mit dem schön passenden Namen Kuno Trüeb, ganz offenbar ein notorischer Masochist, der, wie es aussieht, seine "wissenschaftlichen" Abhandlungen nur mit einer Hand tippt ? die andere ist anderweits beschäftigt.

Insbesondere der Forderungskatalog (den er von einem gleichgesinnten Perversling übernommen hat) anfangs des Artikels, gleich nach den einleitenden Unterwürfigkeitsbekundungen, offenbart ein bedenkliches Ausmaß an schmutziger Phantasie, die ich mir erlaubt habe, in Einschüben sichtbar zu machen.

"- Männer dürfen feministische Theorie nicht zu vereinnahmen suchen. Sie sollen die Autonomie der Frauenforschung respektieren, ohne eine entsprechende Autonomie für Männerstudien anzustreben."

Ja Herrin, wirf deinen nichtswürdigen Sklaven ins finsterste Verlies und verriegle die Tür dreifach!

"- Die kritische Auseinandersetzung mit Männern muss grundsätzlich allen, Frauen wie Männern, offen stehen. Kritik von Frauen ist zu begrüssen."

Göttliche Gebieterin, nenne mich das was ich bin: wertloser Dreck unter deinem Absatz, ein Nichts, ein verschwindendes Molekül von etwas, das du ausgespuckt hast!

"- Die Hauptaufgabe der Männerforschung besteht in der Entwicklung einer Kritik männlicher Praxis unter Zuhilfenahme feministischer Theorie, nicht in der Entwicklung einer Feminismuskritik. Das kritische Ziel (target) sind die Männer und ihr Diskurs, nicht Frauen oder Feminismus."

Herrin, wie viele von meinesgleichen muss ich zwingen, vor Dir im Staub zu knien, auf das du mich nicht dahinraffst in deinem gerechten Zorn und zermalmst in deiner Göttlichkeit?

"- Alle feministischen Ansätze - gerade auch die besonders männerkritischen - sollen zur Kenntnis genommen werden."

Du nennst mich ein Stück Scheiße oh Gebieterin? Nein, niemals habe ich Unwürdiger ein solch zärtliches Kompliment verdient!

"- Die Forschungspraxis, das heisst die Institutionen, Spielregeln und Umgangsformen in Lehre und Forschung sind in die Kritik einzubeziehen."

Zerschmettere mich, oh große Gebieterin, sollte ich jemals ein anderes als DEIN Gebot befolgen!

"- Männerforscher müssen ihre Studien auf ihre persönliche Erfahrung gründen und das Privatleben entsprechend gestalten."

Dein grimmiger Zorn mag mich in tausend Fetzen reißen, sollte ich es je wieder wagen, anders als gebeugt und auf Knien rutschend mein wertloses Dasein zu fristen!


Aber mal im Ernst, man kennt solche traurigen Gestalten in der Wissenschaft ja aus totalitären Regimen, wo sie, ganz wie gewünscht, den "wissenschaftlichen Beweis" für die "Minderwertigkeit der jüdischen Untermenschen", die "natürliche Überlegenheit der arischen Herrenrasse" oder den "vorausberechenbaren unabwendbaren Sieg des Sozialismus" erbracht haben. Immerhin kann man zugunsten dieser "Wissenschaftler" noch vorbringen, dass sie das taten, weil sie ihren Job retten wollten oder gar tun mussten, um ihr Leben oder das ihrer Familie zu schützen ? aber was treibt unseren trüeben Männerforscher? Befindet sich die einzige wirkliche Demokratie Europas etwa so fest im Würgegriff femifaschistischen Abschaums, dass dieser Wissenschaftler nach Belieben in das Raster seiner widerwärtigen Ideologie pressen kann?

Immerhin, ein Positives ist hier, wie ich finde, auch zu sehen, oder doch wenigstens zu ahnen: das trüebe Geseich markiert einen absoluten Tiefpunkt, von dem aus es nur noch aufwärts gehen kann. Und ein wenig aufwärts ist es ja auch gegangen. Als vorgenannte femifaschistische Dummseicherei vor 17 Jahren in die Welt gesetzt wurde, war von feminismuskritischer Männerbewegung eher was zu ahnen als zu sehen ? jetzt gibt es immerhin schon mal so was.

Mag der Weg zu einer wirklichen Gleichberechtigung der Geschlechter auch noch weit sein ? der erste Schritt, mit dem bekanntlich auch die längste Reise beginnt, ist getan.

Noch viele sind nötig ? und genau so viele werden folgen.


Beelzebub *optimistisch*

--
"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)

Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)

Die unterste Talsole - durchschritten?

Scipio Africanus, St.Gallen, Friday, 07.07.2006, 02:22 (vor 6714 Tagen) @ Beelzebub

Tach Beelzebub

Also dein Beitrag gefällt mir. Du hast sehr treffend ausgedrückt, was den "Lila - Pudel" vor allem anderen auszeichnet : Seine devote Haltung.

Nun mag so mancher Mann sexuelle Befriedigung erlangen, indem er sich erniedrigt. Dagegen ist auch nichts einzuwenden, solange sich derlei Neigungen lediglich durch sexuelle Praktiken Ausdruck verleihen.

Ach ja, die WOZ ( Wochenzeitung ). Die wird kaum gelesen. Ein Überbleibsel aus längst vergangenen Zeiten. Jaja, die guten alten zeiten, als noch Heino und Heintje die Deutsche Hitparade stürmten .... Maaaaammmmmaaaaaaaa ...

Gruss Scipio

Die unterste Talsole - durchschritten?

susu, Friday, 07.07.2006, 02:55 (vor 6714 Tagen) @ Beelzebub

Ich habe mal deine Anmerkungen entfernt und stelle einfach mal Zitaten dagegen.

"- Männer dürfen feministische Theorie nicht zu vereinnahmen suchen. Sie
sollen die Autonomie der Frauenforschung respektieren, ohne eine
entsprechende Autonomie für Männerstudien anzustreben."

"Auf der anderen Seite sehen mittlerweile viele Frauenforscherinnen in der Männerforschung eine notwendige Ergänzug der Frauenforschung im Kontext ihrer Entwiklung zur Geschlechterforschung und fordern einen 'Blickwechsel' (Janshen, 2000)." - aus Döge, 2001

Wenn die mens studies nicht Autonom sind, sind sie überflüssig. Forschung an sich muß schon unabhängig sein. Und sie muß sich jeglicher begründeter Kritik stellen. Die Forderung ist albern.

"- Die kritische Auseinandersetzung mit Männern muss grundsätzlich allen,
Frauen wie Männern, offen stehen. Kritik von Frauen ist zu begrüssen."

"[E]s ist keine geheimnisvolle Essenz, die Männern und Frauen Aufrichtigkeit oder Unaufrichtigkeit diktiert" - de Beauvoir, 1949

Insofern, ja, Kritik von Frauen ist zu begrüßen, solange sie fachlich ist. Das gleiche gilt aber natürlich auch umgekehrt.

"- Die Hauptaufgabe der Männerforschung besteht in der Entwicklung einer
Kritik männlicher Praxis unter Zuhilfenahme feministischer Theorie, nicht
in der Entwicklung einer Feminismuskritik. Das kritische Ziel (target)
sind die Männer und ihr Diskurs, nicht Frauen oder Feminismus."

Äh, nein:
"[Kritische Männerforschung] versucht über die Thematisierung der negativen Folgen [der] Verhältnisse für Männer deren Bewustsein hinsichtlich ihrer eigenen Unterdrückung zu heben". - Döge, 2001

Das kritische Ziel sind die "Verhältnisse", daß schließt sowohl Männer als auch Frauen ein, Männer sind zwar Forschungsobjekt der Männerforschung (was der Name ja sagt), aber existieren nicht im Vakuum.

"- Alle feministischen Ansätze - gerade auch die besonders
männerkritischen - sollen zur Kenntnis genommen werden."

"Den Argumenten der Feministinnen sollten wir allerdings nicht weniger mißtrauisch begegnen: oft macht das polemische Anliegen sie ganz wertlos" - de Beauvoir, 1949

Und deshalb macht es zwar Sinn zur Kenntnis zu nehmen, daß Solanas Männer für eine "walking abrtion" hält, aber damit hat es sich schon. Niemand kann etwas erforschen, daß er hasst. Sogar Mediziner, die an Krebs forschen, sind davon fasziniert. "Männer sind böse. Punkt." ist ein unsinniger Arbeitsansatz. Man stelle sich einen Zoologen vor, der sagt: Da sind irgendwie Tiere. Der wird es zu viel bringen, in seiner Disziplin...

"- Männerforscher müssen ihre Studien auf ihre persönliche Erfahrung
gründen und das Privatleben entsprechend gestalten."

Erster Teil: Nö. Wie soll das bitte gehen? Männerforscher sind Männerforscher und als solche gehören sie zu einer sehr spezifischen Gruppe Männer. Sie werden über eine überdurchschnittliche Ausbildung verfügen, sie verdienen mehr als der Durchschnitt. Man kann durchaus Soziologische Studien über Kohlekumpels machen, ohne Kohlekumpel zu sein.

"The most general definition of men´s studies is that it is the study of masculinities and male experiences as specific and varying social-historical-cultural formations" - Brod, 1987

Wenn es eigener Erfahrungen bedürfte, wäre es kaum möglich etwas über das Leben eines moldawischen Lehnsbauern im 13. Jh. auszusagen. Da kann man als Historiker (der Trüeb deprimierenderweise ist) direkt die ganze Disziplin in die Tonne treten...

Zum zweiten Teil: Irgendwie glaube ich schon, das sich die Beschäftigung mit Männerthemen automatisch auf das Privatleben auswirkt. Ich habe auch Bekannte, die Lebensmittelchemie studieren und das prägt deren Kaufverhalten bei Lebensmitteln ("Nee, der Joghurt verursacht Krebs").

susu

Die unterste Talsole - durchschritten?

Arkander, Friday, 07.07.2006, 13:08 (vor 6713 Tagen) @ susu

Ich habe mal deine Anmerkungen entfernt und stelle einfach mal Zitaten
dagegen.

"- Männer dürfen feministische Theorie nicht zu vereinnahmen suchen.

Sie

sollen die Autonomie der Frauenforschung respektieren, ohne eine
entsprechende Autonomie für Männerstudien anzustreben."


"Auf der anderen Seite sehen mittlerweile viele Frauenforscherinnen in der
Männerforschung eine notwendige Ergänzug der Frauenforschung im Kontext
ihrer Entwiklung zur Geschlechterforschung und fordern einen
'Blickwechsel' (Janshen, 2000)." - aus Döge, 2001

Wenn die mens studies nicht Autonom sind, sind sie überflüssig. Forschung
an sich muß schon unabhängig sein. Und sie muß sich jeglicher begründeter
Kritik stellen. Die Forderung ist albern.

"- Die kritische Auseinandersetzung mit Männern muss grundsätzlich

allen,

Frauen wie Männern, offen stehen. Kritik von Frauen ist zu begrüssen."


"[E]s ist keine geheimnisvolle Essenz, die Männern und Frauen
Aufrichtigkeit oder Unaufrichtigkeit diktiert" - de Beauvoir, 1949

Insofern, ja, Kritik von Frauen ist zu begrüßen, solange sie fachlich ist.
Das gleiche gilt aber natürlich auch umgekehrt.

"- Die Hauptaufgabe der Männerforschung besteht in der Entwicklung

einer

Kritik männlicher Praxis unter Zuhilfenahme feministischer Theorie,

nicht

in der Entwicklung einer Feminismuskritik. Das kritische Ziel (target)
sind die Männer und ihr Diskurs, nicht Frauen oder Feminismus."


Äh, nein:
"[Kritische Männerforschung] versucht über die Thematisierung der
negativen Folgen [der] Verhältnisse für Männer deren Bewustsein
hinsichtlich ihrer eigenen Unterdrückung zu heben". - Döge, 2001

Das kritische Ziel sind die "Verhältnisse", daß schließt sowohl Männer als
auch Frauen ein, Männer sind zwar Forschungsobjekt der Männerforschung (was
der Name ja sagt), aber existieren nicht im Vakuum.

"- Alle feministischen Ansätze - gerade auch die besonders
männerkritischen - sollen zur Kenntnis genommen werden."


"Den Argumenten der Feministinnen sollten wir allerdings nicht weniger
mißtrauisch begegnen: oft macht das polemische Anliegen sie ganz wertlos"
- de Beauvoir, 1949

Und deshalb macht es zwar Sinn zur Kenntnis zu nehmen, daß Solanas Männer
für eine "walking abrtion" hält, aber damit hat es sich schon. Niemand
kann etwas erforschen, daß er hasst. Sogar Mediziner, die an Krebs
forschen, sind davon fasziniert. "Männer sind böse. Punkt." ist ein
unsinniger Arbeitsansatz. Man stelle sich einen Zoologen vor, der sagt: Da
sind irgendwie Tiere. Der wird es zu viel bringen, in seiner Disziplin...

"- Männerforscher müssen ihre Studien auf ihre persönliche Erfahrung
gründen und das Privatleben entsprechend gestalten."


Erster Teil: Nö. Wie soll das bitte gehen? Männerforscher sind
Männerforscher und als solche gehören sie zu einer sehr spezifischen
Gruppe Männer. Sie werden über eine überdurchschnittliche Ausbildung
verfügen, sie verdienen mehr als der Durchschnitt. Man kann durchaus
Soziologische Studien über Kohlekumpels machen, ohne Kohlekumpel zu sein.

"The most general definition of men´s studies is that it is the study of
masculinities and male experiences as specific and varying
social-historical-cultural formations" - Brod, 1987

Wenn es eigener Erfahrungen bedürfte, wäre es kaum möglich etwas über das
Leben eines moldawischen Lehnsbauern im 13. Jh. auszusagen. Da kann man
als Historiker (der Trüeb deprimierenderweise ist) direkt die ganze
Disziplin in die Tonne treten...

Zum zweiten Teil: Irgendwie glaube ich schon, das sich die Beschäftigung
mit Männerthemen automatisch auf das Privatleben auswirkt. Ich habe auch
Bekannte, die Lebensmittelchemie studieren und das prägt deren
Kaufverhalten bei Lebensmitteln ("Nee, der Joghurt verursacht Krebs").

susu

Es ist einfach blödsinnig, Gegenzitate reinzubringen. Das kann man immer und überall machen. Nur wird das Ausgangsposting dadurch nicht entkräftet, dass es auch noch etwas anderes gibt.
Genauso blödsinnig wie die Bemerkung kaum eine Frau würde sich heute noch zum Feminismus bekennen. Das wäre auch ziemlich dreist. Feministin ist, wer Feminismus lebt, nicht nur, wer theoretisch Feminismus unterstützt. Davon haben wir mehr als genug.

Arkander

Die unterste Talsole - durchschritten?

susu, Friday, 07.07.2006, 15:27 (vor 6713 Tagen) @ Arkander

Es ist einfach blödsinnig, Gegenzitate reinzubringen. Das kann man immer
und überall machen. Nur wird das Ausgangsposting dadurch nicht entkräftet,
dass es auch noch etwas anderes gibt.

Nein, aber es geht darum, daß der Autor Sachen nachplappert, die innerhalb eines großen Akademischen Rahmens, sowohl in der Männer- als auch in der Frauen und in der Geschlechterforschung auf Ablehnung gestoßen sind. Hearn hat das 1990 publiziert und die Einhellige Meinung war: So ist das alles außer Wissenschaft, da kann man direkt das "Forschung" streichen. Und Hearn war zumindest flexibel genug, darauf zu reagieren und seit Mitte der 90er hält er sich selbst nicht mehr dran. Oder passt eine Studie in dieses Schema, die er in einem Journal für Frauenstudien veröffentlicht hat, die Methodenkritik an vorhergehenden Feministischen Analysen vorbrigt, weil diese den Anteil von Männern an der Erziehungsarbeit systematisch unterschätzten? Es geht mir nicht darum Trüeb von der Kritik zu schützen, sondern darum zu zeigen, daß diese Kritik nicht allein von der Männerbewegung ausgeht, sondern auch in anderen Bereichen besteht. "Alle feministischen Ansätze sollen zur Kenntnis genommen werden"... Warum nicht auch die 16 Jahre Kritik an Hearns Ansatz? Warum nicht gerade die 16 Jahre Kritik an Hearns Ansatz? Die Schweiz fängt 20 Jahre nach dem Beginn der Men´s studies an, auch mal so was zu machen und ignoriert über 80% der bsilang geleisteten Arbeit. Warum fordert Trüeb nicht gleich auch Phlogistonforschung in der Chemie?

susu

Die unterste Talsole - durchschritten?

Arkander, Friday, 07.07.2006, 12:55 (vor 6713 Tagen) @ Beelzebub

Tach Leute,

Scipio hat heute hier den Mösenkriecher Prof. Dieter Otten als seinen
Lieblingspudel bezeichnet. Ich habe jemanden gefunden, der ihm diesen Rang
streitig machen könnte.

In der online Ausgabe einer Schweizer Wochenzeitung WOZ ? scheint eine Art
Pendant zur deutschen ?taz? auf Wochenzeitungsbasis zu sein ? findet sich
aus Anlass des 25jährigen Jubiläums ein auf seine Art lesenswerter
Artikel
zum Thema "Männerforschung" (vor dem Anklicken bequem hinsetzen und
dreimal tief durchatmen, es ist starker Tobak), geschrieben von einem Mann
mit dem schön passenden Namen Kuno Trüeb, ganz offenbar ein notorischer
Masochist, der, wie es aussieht, seine "wissenschaftlichen" Abhandlungen
nur mit einer Hand tippt ? die andere ist anderweits beschäftigt.

Insbesondere der Forderungskatalog (den er von einem gleichgesinnten
Perversling übernommen hat) anfangs des Artikels, gleich nach den
einleitenden Unterwürfigkeitsbekundungen, offenbart ein bedenkliches
Ausmaß an schmutziger Phantasie, die ich mir erlaubt habe, in Einschüben
sichtbar zu machen.

"- Männer dürfen feministische Theorie nicht zu vereinnahmen suchen. Sie
sollen die Autonomie der Frauenforschung respektieren, ohne eine
entsprechende Autonomie für Männerstudien anzustreben."

Ja Herrin, wirf deinen nichtswürdigen Sklaven ins finsterste Verlies
und verriegle die Tür dreifach!

"- Die kritische Auseinandersetzung mit Männern muss grundsätzlich allen,
Frauen wie Männern, offen stehen. Kritik von Frauen ist zu begrüssen."

Göttliche Gebieterin, nenne mich das was ich bin: wertloser Dreck unter
deinem Absatz, ein Nichts, ein verschwindendes Molekül von etwas, das du
ausgespuckt hast!

"- Die Hauptaufgabe der Männerforschung besteht in der Entwicklung einer
Kritik männlicher Praxis unter Zuhilfenahme feministischer Theorie, nicht
in der Entwicklung einer Feminismuskritik. Das kritische Ziel (target)
sind die Männer und ihr Diskurs, nicht Frauen oder Feminismus."

Herrin, wie viele von meinesgleichen muss ich zwingen, vor Dir im Staub
zu knien, auf das du mich nicht dahinraffst in deinem gerechten Zorn und
zermalmst in deiner Göttlichkeit?

"- Alle feministischen Ansätze - gerade auch die besonders
männerkritischen - sollen zur Kenntnis genommen werden."

Du nennst mich ein Stück Scheiße oh Gebieterin? Nein, niemals habe ich
Unwürdiger ein solch zärtliches Kompliment verdient!

"- Die Forschungspraxis, das heisst die Institutionen, Spielregeln und
Umgangsformen in Lehre und Forschung sind in die Kritik einzubeziehen."

Zerschmettere mich, oh große Gebieterin, sollte ich jemals ein anderes
als DEIN Gebot befolgen!

"- Männerforscher müssen ihre Studien auf ihre persönliche Erfahrung
gründen und das Privatleben entsprechend gestalten."

Dein grimmiger Zorn mag mich in tausend Fetzen reißen, sollte ich es je
wieder wagen, anders als gebeugt und auf Knien rutschend mein wertloses
Dasein zu fristen!


Aber mal im Ernst, man kennt solche traurigen Gestalten in der
Wissenschaft ja aus totalitären Regimen, wo sie, ganz wie gewünscht, den
"wissenschaftlichen Beweis" für die "Minderwertigkeit der jüdischen
Untermenschen", die "natürliche Überlegenheit der arischen Herrenrasse"
oder den "vorausberechenbaren unabwendbaren Sieg des Sozialismus" erbracht
haben. Immerhin kann man zugunsten dieser "Wissenschaftler" noch
vorbringen, dass sie das taten, weil sie ihren Job retten wollten oder
gar tun mussten, um ihr Leben oder das ihrer Familie zu schützen ? aber
was treibt unseren trüeben Männerforscher? Befindet sich die einzige
wirkliche Demokratie Europas etwa so fest im Würgegriff femifaschistischen
Abschaums, dass dieser Wissenschaftler nach Belieben in das Raster seiner
widerwärtigen Ideologie pressen kann?

Immerhin, ein Positives ist hier, wie ich finde, auch zu sehen, oder doch
wenigstens zu ahnen: das trüebe Geseich markiert einen absoluten
Tiefpunkt, von dem aus es nur noch aufwärts gehen kann. Und ein wenig
aufwärts ist es ja auch gegangen. Als vorgenannte femifaschistische
Dummseicherei vor 17 Jahren in die Welt gesetzt wurde, war von
feminismuskritischer Männerbewegung eher was zu ahnen als zu sehen ? jetzt
gibt es immerhin schon mal so was.

Mag der Weg zu einer wirklichen Gleichberechtigung der Geschlechter auch
noch weit sein ? der erste Schritt, mit dem bekanntlich auch die längste
Reise beginnt, ist getan.

Noch viele sind nötig ? und genau so viele werden folgen.


Beelzebub *optimistisch*

Immer wieder diese Schweiz. Die Schweizer haben mit ihrer Aussenministerin schon arg zu kauen, diese Calmy-Rey ist eine Femanze allererster Güte. Einige kleine Alcice Schwarzers findet man dort auch. Und jetzt auch noch KUNO TRUEB...Dabei gibt es auch unter den Eidgenossen recht vernünftige, kluge Leute. In diesem Forum beispielsweise Maesi, Scipio, katja.

Gruss,
Arkander

Die unterste Talsole - durchschritten?

katja, Friday, 07.07.2006, 15:56 (vor 6713 Tagen) @ Arkander

Immer wieder diese Schweiz. Die Schweizer haben mit ihrer Aussenministerin
schon arg zu kauen, diese Calmy-Rey ist eine Femanze allererster Güte.
Einige kleine Alcice Schwarzers findet man dort auch. Und jetzt auch noch
KUNO TRUEB...Dabei gibt es auch unter den Eidgenossen recht vernünftige,
kluge Leute. In diesem Forum beispielsweise Maesi, Scipio, katja.

Arkander, vielen Dank dafür! Ich bin allerdings Deutsche mit kroatischem Mann und einem Freundeskreis/Umfeld, in denen die Schweizer eher die Minderheit sind...

Gruss

katja

Die unterste Talsole - durchschritten?

Arkander, Saturday, 08.07.2006, 01:52 (vor 6713 Tagen) @ katja

Immer wieder diese Schweiz. Die Schweizer haben mit ihrer

Aussenministerin

schon arg zu kauen, diese Calmy-Rey ist eine Femanze allererster Güte.
Einige kleine Alcice Schwarzers findet man dort auch. Und jetzt auch

noch

KUNO TRUEB...Dabei gibt es auch unter den Eidgenossen recht

vernünftige,

kluge Leute. In diesem Forum beispielsweise Maesi, Scipio, katja.


Arkander, vielen Dank dafür! Ich bin allerdings Deutsche mit kroatischem
Mann und einem Freundeskreis/Umfeld, in denen die Schweizer eher die
Minderheit sind...

Gruss

katja

Nichts zu danken. Wie bist Du eigentlich in dieses Forum gekommen?

Gruss,
Arkander

Die unterste Talsole - durchschritten?

katja, Sunday, 09.07.2006, 02:51 (vor 6712 Tagen) @ Arkander

Hallo Arkander,

ich habe den link auf pappa.com gesehen. Dort lese ich hin und wieder, weil ich mal einen Bekannten hatte, der über eine Trennung (Frau + zwei Kinder) nachdachte. Zwecks Informationssuche bin ich auf die site gestossen und fand es sehr interessant, die andere "Seite der Medaille" zu lesen.

Ich finde es hier sehr spannend, da sehr kontrovers diskutiert wird. Und vor allem auch, weil es möglich ist, die Rolle der Frau kritisch zu hinterfragen. Ich habe vor Jahren "Verantwortung - Nein Danke!" von Beate Kricheldorf gekauft und durchaus bemerkt, wie gross die Ablehnung der meisten Frauen gegenüber solcher Aussagen ist.

Meine Haltung dazu ist da, dass ich mich nicht persönlich angegriffen fühle. Weder von Kricheldorf noch hier. Ich bin zwar Frau, aber eben nicht alle Frauen, geschweige denn stellvertretend dafür. Ich finde es grauenhaft, dass Frauen sich hinstellen und irgendwas im Namen aller anderen Frauen fordern. Die Interessen und Bedürfnisse von Frauen sind genauso unterschiedlich wie die Meinungen und Forderungen hier im Forum.

Was ich genau will hier, weiss ich auch nicht. Vielleicht ist es einfach der Drang da ein wenig zu relativieren. Auf jeden Fall lese ich sehr gerne hier und finde einige Schreiber sehr lesenswert und spannend!

Gruss

katja

Die unterste Talsole - durchschritten?

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 07.07.2006, 15:45 (vor 6713 Tagen) @ Beelzebub

Tach Beelzebub,

Scipio hat heute hier den Mösenkriecher Prof. Dieter Otten als seinen
Lieblingspudel bezeichnet. Ich habe jemanden gefunden, der ihm diesen Rang
streitig machen könnte.

Ein heißer Kandidat!

[/link] zum Thema "Männerforschung" (vor dem Anklicken bequem hinsetzen und
dreimal tief durchatmen, es ist starker Tobak), geschrieben von einem Mann
mit dem schön passenden Namen Kuno Trüeb, ganz offenbar ein notorischer
Masochist, der, wie es aussieht, seine "wissenschaftlichen" Abhandlungen
nur mit einer Hand tippt ? die andere ist anderweits beschäftigt.

Muß wohl so sein. ;-)

Man muß dem trüeben Kuno allerdings zugute halten, daß diese Unterwerfungsphrasen nicht die seinen sind. Er zitiert ja einen "Jeff Heard (England)" mit dem vermutlich bahnbrechenden Werk "The Critique of Men", womit wir mindestens einen weiteren Kandidaten für den "Schleimigsten Mösenkriecher aller Zeiten" hätten.

Allerdings macht sich unser guter Kuno mit den Aussagen gemein bzw. versucht sie noch zu toppen:

"Dies kann nicht überbetont werden: Es geht nicht um die Entwicklung einer eigenen Haltung oder gar einer Gegenposition der Männer zum Feminismus, sondern darum, Orte zu finden, wo sich Männer in der Wissenschaft für die antisexistische Veränderung der Gesellschaft einsetzen können."

So ist es! Wieso sollten Männer eine "eigene Haltung" entwickeln? Die gebeugte Demutshaltung, die sie bereits perfektioniert haben, genügt voll und ganz. Von "Gegenpositionen" (Sakrileg!) wollen wir mal gar nicht reden.
Es geht also vielmehr darum, wie Männer bestmöglich dienen ("sich einsetzen") können.

"Und: Wenn Männerforschung die männliche Dominanz im Geschlechterverhältnis aus dem Blick verliert, trägt sie zu deren Befestigung bei, anstatt sie abzubauen."

Anders gesagt: wer es wagt, feministische Dogmen leise anzuzweifeln oder auch nur zu hinterfragen, hat sich schon auf die Seite des Feindes (namentlich: das pöhse Patriarchat) gestellt. Laßt euch das zur Warnung gesagt sein!

"Eine Veränderung der Geschlechterbeziehungen setzt die Veränderung der Männer voraus."

Sachlich einfach falschen Unsinn hat er also auch drauf.

Aber jetzt kommt der Brecher:

"Ich meine, es ist an der Zeit, dass all diese stillen Befürworter der Geschlechtergleichheit endlich ernsthaft nachzudenken beginnen, wie sie sich aktiv und über ihre vier Wohnungswände hinaus mit dem Männerproblem auseinander setzen wollen."

Das Männerproblem - ist das so etwas ähnliches wie "die Judenfrage"? Aus Kunos getrüebter Sicht ja, fürchte ich.


Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Die unterste Talsole - durchschritten?

Scipio Africanus, St.Gallen, Friday, 07.07.2006, 17:40 (vor 6713 Tagen) @ Nihilator

Tach Beelzebub,

Scipio hat heute hier den Mösenkriecher Prof. Dieter Otten als seinen
Lieblingspudel bezeichnet. Ich habe jemanden gefunden, der ihm diesen

Rang

streitig machen könnte.


Ein heißer Kandidat!

[/link] zum Thema "Männerforschung" (vor dem Anklicken bequem hinsetzen

und

dreimal tief durchatmen, es ist starker Tobak), geschrieben von einem

Mann

mit dem schön passenden Namen Kuno Trüeb, ganz offenbar ein notorischer
Masochist, der, wie es aussieht, seine "wissenschaftlichen"

Abhandlungen

nur mit einer Hand tippt ? die andere ist anderweits beschäftigt.


Muß wohl so sein. ;-)

Man muß dem trüeben Kuno allerdings zugute halten, daß diese
Unterwerfungsphrasen nicht die seinen sind. Er zitiert ja einen "Jeff
Heard (England)" mit dem vermutlich bahnbrechenden Werk "The Critique of
Men", womit wir mindestens einen weiteren Kandidaten für den
"Schleimigsten Mösenkriecher aller Zeiten" hätten.

Allerdings macht sich unser guter Kuno mit den Aussagen gemein bzw.
versucht sie noch zu toppen:

"Dies kann nicht überbetont werden: Es geht nicht um die Entwicklung
einer eigenen Haltung oder gar einer Gegenposition der Männer zum
Feminismus, sondern darum, Orte zu finden, wo sich Männer in der
Wissenschaft für die antisexistische Veränderung der Gesellschaft
einsetzen können."

So ist es! Wieso sollten Männer eine "eigene Haltung" entwickeln? Die
gebeugte Demutshaltung, die sie bereits perfektioniert haben, genügt voll
und ganz. Von "Gegenpositionen" (Sakrileg!) wollen wir mal gar nicht
reden.
Es geht also vielmehr darum, wie Männer bestmöglich dienen ("sich
einsetzen") können.

"Und: Wenn Männerforschung die männliche Dominanz im
Geschlechterverhältnis aus dem Blick verliert, trägt sie zu deren
Befestigung bei, anstatt sie abzubauen."

Anders gesagt: wer es wagt, feministische Dogmen leise anzuzweifeln oder
auch nur zu hinterfragen, hat sich schon auf die Seite des Feindes
(namentlich: das pöhse Patriarchat) gestellt. Laßt euch das zur Warnung
gesagt sein!

"Eine Veränderung der Geschlechterbeziehungen setzt die Veränderung der
Männer voraus."

Sachlich einfach falschen Unsinn hat er also auch drauf.

Aber jetzt kommt der Brecher:

"Ich meine, es ist an der Zeit, dass all diese stillen Befürworter der
Geschlechtergleichheit endlich ernsthaft nachzudenken beginnen, wie sie
sich aktiv und über ihre vier Wohnungswände hinaus mit dem Männerproblem
auseinander setzen wollen."

Das Männerproblem - ist das so etwas ähnliches wie "die
Judenfrage"? Aus Kunos getrüebter Sicht ja, fürchte ich.


Gruß,
nihi

Hallo Nihi

Manchmal kannst du echt witzig sein ! :)

Gruss Scipio

Die unterste Talsole - durchschritten?

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 07.07.2006, 19:48 (vor 6713 Tagen) @ Scipio Africanus

Hallo Nihi

Manchmal kannst du echt witzig sein ! :)

Gruss Scipio

Uii.. danke!

Wie nennen wir den neuerfundenen Titel kurz? Wäre "SchleiMöKraZ" griffig?


Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Die unterste Talsole - durchschritten?

Beelzebub, Friday, 07.07.2006, 21:09 (vor 6713 Tagen) @ Nihilator

Hallo Nihi

Manchmal kannst du echt witzig sein ! :)

Gruss Scipio


Uii.. danke!

Wie nennen wir den neuerfundenen Titel kurz? Wäre "SchleiMöKraZ"
griffig?


Gruß,
nihi

Tach Nihi

[image]

Dein Vorschlag klingt so kratzig. Wie wärs mit zwei Titeln MödeM (Mösenkriecher des Monats) und MödeJa (Mösenkriecher des Jahres)?

[image]

DaPis

Beelzebub

--
"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)

Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)

Die unterste Talsole - durchschritten?

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 07.07.2006, 21:19 (vor 6713 Tagen) @ Beelzebub

Wie nennen wir den neuerfundenen Titel kurz? Wäre "SchleiMöKraZ"
griffig?


Gruß,
nihi


Tach Nihi

[image]

Dein Vorschlag klingt so kratzig. Wie wärs mit zwei Titeln MödeM
(Mösenkriecher des Monats) und MödeJa (Mösenkriecher des Jahres)?

[image]

Naja.. geht auch. Allerdings ist eine gewisse Verwechslungsgefahr mit Modem gegeben.

Ich fand das kratzige ja gerade schön.. und die Anspielung auf andere Worte, die auch mit "..aZ" enden. Auch der Anfang "SchleiMö.." klingt doch so schön würdigend. Nicht? Menno.. [image]


DiMsaas,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Die unterste Talsole - durchschritten?

Ekki, Friday, 07.07.2006, 17:36 (vor 6713 Tagen) @ Beelzebub

Beelzebub *optimistisch*

Beelzebub, vor Deinem satirischen Talent ziehe ich den Hut!

Im aktuellen SPIEGEL ist zu lesen, daß der "Titanic" die jungen Talente ausgehen.

Ich glaube, Du bist der, auf den die warten!

Respektvollen Gruß von

Ekki

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Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.

Die unterste Talsole - durchschritten?

Beelzebub, Friday, 07.07.2006, 20:58 (vor 6713 Tagen) @ Ekki


Beelzebub, vor Deinem satirischen Talent ziehe ich den Hut!

Im aktuellen SPIEGEL ist zu lesen, daß der "Titanic" die jungen Talente
ausgehen.

Ich glaube, Du bist der, auf den die warten!

Respektvollen Gruß von

Ekki

Tach Ekki,

Merci beaucoup, aber ich fürchte, ich bin zu alt, um als "junges Nachwuchstalent" durchzugehen.


[image]

Greets

Beelzebub

P.S. Guck mal in Deine mailbox, falls du es die letzten 2 Tage nicht getan hast.

--
"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)

Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)

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