Hallo

Aus der feministischen Durchseuchung der deutschen Wikipedia könnte man
auf den Gedanken kommen das dort auch andere Bereiche ideologisch verbrannt
sind. Und genau so ist es. Selbst in den technischen Foren wird vor der
deutschen Wikipedia gewarnt und empfohlen, wenn schon Wikipedia, dann nur
die internationale Wikipedia zu benutzen.

Rainer

ist beinahe schon ein alter Hut. Wiki ist weit links, Feminismus ist weit links, diese Artverwandtschaft muss zu denken geben. Die meisten werden eine Barb und eine Katharina kennen, ausgesprochene Femanzen, die dort in den einschlägigen Gruppen ihr Unwesen treiben. Es ist ein Jammer, da die Idee "Wikipedia" an sich nicht schlecht ist und in bestimmten Dingen auch durchaus nützlich. Aber immer dann, wenn es um Politisches, um Meinungen, um gesellschaftliche Themen geht, kommen die Dogmen voll durch.

FB

Hallo

Aus der feministischen Durchseuchung der deutschen Wikipedia könnte man
auf den Gedanken kommen das dort auch andere Bereiche ideologisch verbrannt
sind. Und genau so ist es. Selbst in den technischen Foren wird vor der
deutschen Wikipedia gewarnt und empfohlen, wenn schon Wikipedia, dann nur
die internationale Wikipedia zu benutzen.

So? Das mag bei >ideologischen« Stichwörtern so sein, aber hier z. B.:

http://de.wikipedia.org/wiki/Egnatia_Odos

ist wesentlich umfangreicher, detaillierter und informativer als

http://en.wikipedia.org/wiki/Egnatia_Odos_(modern_road)

Gut, ob alle Einzelheiten stimmen, kann ich jetzt nicht überprüfen, aber ich glaube kaum, daß es hier eine >ideologische Durchseuchung« gibt ...

Gruß und schöne Weihnachten,

Rüdiger

Aus der feministischen Durchseuchung der deutschen Wikipedia könnte man
auf den Gedanken kommen das dort auch andere Bereiche ideologisch verbrannt
sind. Und genau so ist es. Selbst in den technischen Foren wird vor der
deutschen Wikipedia gewarnt und empfohlen, wenn schon Wikipedia, dann nur
die internationale Wikipedia zu benutzen.

Du wirst Dich schwer tun etwas zu finden was nicht feministisch durchseucht ist.
Nach jahrzehntelanger Propaganda glauben große Teile der Bevölkerung, dass die Frauen immer diskriminiert wurden und auch heute werden. Sie sehen nicht, dass ich all das nicht nur umgekehrt hat sondern Auswüchse annimmt so schrecklich wie eine männliche Tyrannei wahrscheinlich nie war.

Aber es kann ein Mann den Rollentausch gelebt haben, Haushalt geführt und Kinder betreut haben und nebenbei (Mehrfachbelastung)mittels einem schlechtbezahlten aber flexiblen Job dazuverdient haben - bei einer Scheidung bekommt er die Kinder nicht - es wird im höchstens sexuelle Verwirrung vorgeworfen und damit ist er nicht geeignet weiter die Kinder zu betreuen.

Auch noch so emanzipierte Frauen nehmen einen Mann der nicht ins angestammte Rollencliche passt nicht ernst.(auch wenn mehr Mut dazugehört gegen den Strom zu schwimmen).

Der Traum der Gleichberechtigung an dem auch viele Männer mitgekämpft haben ist nur erreichbar wenn jetzt auch Frauen dafür kämpfen, dass Männer die gleichen Rechte haben.
Es muß mit dem Genderwahn ein Ende haben, ebenso mit politisch gelenkter Hetzpropaganda. Nur wenn man die Zukunft gemeinsam beschreitet statt Feindbilder aufzubauen gibt es eine Chance.
Menschenrechte soll es geben und keine Frauenquoten, Frauenministerien, Frauenhäuser,...
Kinderrechte soll es geben (zB Recht auf beide Elternteile)

Jede Diskriminierung ob positiv oder negativ schafft unrecht. (Nicht alle schwarzen sind Dealer, und nicht alle Mütter sind gut für ihre Kinder,..).
Auch Fakten wie die meisten Kindesmorde geschehen durch die eigene Mutter werden ignoriert, weil das Cliche der Mann wäre aggressiv so verwurzelt ist.
Die Frauen sind genausowenig Engeln wie die Männer nicht allesamt Teufel sind.

Solange aber die Gesellschaft aus diesen Cliches nicht rausfindet, werden auch fast alle Medienartikel durch sie geprägt sein => Du wirst es schwer haben anderes zu finden.

Hi,
das kann ja wohl nicht sein, daß einige Radabfems Wikipedia gekapert haben wie Piraten vor Somalia einen Tanker und wir daheim am warmen Ofen sitzen und darüber wehklagen wie Waschweiber.

M.W. hat Wikipedia doch demokratische Strukturen, oder? Zählen bei einem Diskussionsartikel über Löschung/Nichtlöschung nicht die Stimmen oder liege ich total falsch? Gibt es eine Entscheidungshierarchie bei Wikipedia? Wenn ja, wer sitzt ganz oben an den großen Hebeln und wie kommen wir dahin? Wie können wir das Ding kapern?

Und noch was, wikipedia schreit ja nach Spenden. Wie wirkungsvoll wären da 100 Leserbriefe mit dem Titel "warum ich nicht spende", in denen wir zum Ausdruck bringen, wie genial wir die wikipedia-Idee finden und wie gleichsam schade, daß alles zunichte gemacht wird durch ideologische Durchseuchung, + Schilderung konkreter Vorfälle.

Ach ja, und noch was: Sollte wikipedia eine Vetorechts-Demokratie sein (d.h. einige wenige Gegenstimmen können einen ganzen Artikel blockieren) kann man das selbe Prinzip ja auch beim feministischen Gedankengut anwenden.

Kämpfen, Leute!

Hallo

Aus der feministischen Durchseuchung der deutschen Wikipedia könnte man
auf den Gedanken kommen das dort auch andere Bereiche ideologisch verbrannt
sind. Und genau so ist es. Selbst in den technischen Foren wird vor der
deutschen Wikipedia gewarnt und empfohlen, wenn schon Wikipedia, dann nur
die internationale Wikipedia zu benutzen.

Rainer