Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Emanzen machen sich selbst unglücklich (Frauen)

Roslin, Friday, 26.12.2008, 18:19 (vor 5836 Tagen) @ Gestriger
bearbeitet von Roslin, Friday, 26.12.2008, 18:23

eigentlich brauchen und wollen sie männliche Führung.

Es fällt doch auf, dass sich mit zunehmender Emanzipation die Auswüchse
und Forderungen des Feminismus verschlimmerten, obwohl sich doch die
Situation der Frauen besserte und wir an Frauenförderung zu ersticken
drohen.

Die Unzufriedenheit der Frauen hat sich verstärkt, je weiter Männer ihnen
entgegenkamen - das ist in privaten Beziehungen übrigens genauso. Tu, was
die Frau möchte und sie wird Dich verlassen, aber nie zugeben, dass sie
einen männlichen Entscheider, einen großen Papi wollte.

Erstaunlicherweise schieben Frauen ihre Unzufriedenheit auf das böse
'Patriarchat', dabei dürfte die Ursache für das weibliche Gezicke gerade im
Fehlen eines ordnenden Patriarchats zu sehen sein. Frauen fehlt der Mut zur
Selbsterkenntnis, während es echten Männern nicht schwerfällt, zuzugeben,
dass sie gern ein fügsames Kuschelpüppchen im Arm haben möchten.

Solange es die Gesellschaft Frauen gestattet, sich kindisch-unverantworltlich-fordernd zu verhalten, dieses Verhalten auch noch belohnt, werden sie sich häufiger als Männer auch genau so benehmen.
Männer handelten nicht anders, gestattete man ihnen, was man Frauen zubilligt.
Sorgen wir also für wahre Gleichberechtigung und Gleichverpflichtung der Geschlechter und wir werden sehen, ob es tatsächlich, vielleicht aus evolutionären Gründen, mehr zur Unmündigkeit neigende Frauen als Männer gibt.
Bis dahin sollten wir aber nicht jene vielen Frauen übersehen, die tatsächlich mündig sind und das in ihrem Leben beweisen, indem sie ganz praktisch zeigen, daß sie das Prinzip des Do, ut des verstanden haben.


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