Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Männer zählen nicht

Pööhser Frauenfeind, Tuesday, 30.12.2008, 23:07 (vor 5806 Tagen)

Der Krieg ist nicht zuletzt eine arithmetische Angelegenheit. Morgens in der Zeitung, stündlich im Radio, und abends in der Tagesschau werden wieder und wieder die aktualisierten Opferzahlen der Kämpfe im Nahen Osten vorgetragen. 364 Palästinenser sollen bei den seit Samstag andauernden Angriffen bisher ums Leben gekommen sein. Nach Angaben des UN-Flüchtlingswerkes sind 62 der Opfer Frauen und Kinder gewesen. Männer zählt die Organisation in Gaza prinzipiell nicht mehr als Zivilisten, da man nie wissen könne, ob sie nicht vielleicht doch gerade auf dem Weg waren, eine Rakete abzufeuern.

Sind im UN - Flüchtlingshilfswerk auch schon die Genderisten vertreten ?

62 von 364 – das sind knapp 18 Prozent.

Und trotzdem werden wir in den nächsten Tagen mit der feministischen Desinformation zugedröhnt werden, die da sagt : Besonders betroffen sind wieder einmal .... na ? Wisst ihr die richtige Antwort ?

Bei Kindern habe ich Verständnis, wenn Opfer unter ihnen als besonders tragisch empfunden werden. Aber Frauen und Kinder als eine Kategorie ? Nun gut, wurde hier schon tausendmal thematisiert.

http://www.welt.de/politik/article2951933/Was-Israel-mit-einer-Bodenoffensive-riskiert.html

Männer zählen nicht

Diana Nickel, Tuesday, 30.12.2008, 23:38 (vor 5806 Tagen) @ Pööhser Frauenfeind

Der Krieg ist nicht zuletzt eine arithmetische Angelegenheit. Morgens in
der Zeitung, stündlich im Radio, und abends in der Tagesschau werden wieder
und wieder die aktualisierten Opferzahlen der Kämpfe im Nahen Osten
vorgetragen. 364 Palästinenser sollen bei den seit Samstag andauernden
Angriffen bisher ums Leben gekommen sein. Nach Angaben des
UN-Flüchtlingswerkes sind 62 der Opfer Frauen und Kinder gewesen. Männer
zählt die Organisation in Gaza prinzipiell nicht mehr als Zivilisten
,
da man nie wissen könne, ob sie nicht vielleicht doch gerade auf dem Weg
waren, eine Rakete abzufeuern.

Sind im UN - Flüchtlingshilfswerk auch schon die Genderisten vertreten ?

62 von 364 – das sind knapp 18 Prozent.

finde das auch nicht so prickelnd. Es bleibt aber eine Tatsache, dass auch unter den Israelis einige Opfer, wenn auch meist "nur" Verletzte, zu beklagen sind.

Und trotzdem werden wir in den nächsten Tagen mit der feministischen
Desinformation zugedröhnt werden, die da sagt : Besonders betroffen sind
wieder einmal .... na ? Wisst ihr die richtige Antwort?

wohl eher in den nächsten Wochen und Monaten...

Bei Kindern habe ich Verständnis, wenn Opfer unter ihnen als besonders
tragisch empfunden werden. Aber Frauen und Kinder als eine Kategorie ? Nun
gut, wurde hier schon tausendmal thematisiert.

weil Frauen und Kinder als eine Einheit betrachtet werden? Darum auch die Problematik im Sorgerecht, deshalb auch das Sehen der Frauen als Opfer. Manche Dinge ändern sich wohl nie, oder doch?

http://www.welt.de/politik/article2951933/Was-Israel-mit-einer-Bodenoffensive-riskiert.html

Die Palästinenser sollen mal aufhören, Steine zu werfen.

Männer zählen nicht

exVater, Wednesday, 31.12.2008, 02:13 (vor 5805 Tagen) @ Diana Nickel

Leider gibt es bei der israelischen Armee (wie bei allen großen Armeen) Frauen und es gibt selbst Frauen als palästinensische Selbstmordattentäter
=> die Trennung bei den Opferzahlen ist nicht zu begründen.

Männer zählen nicht

Goofos @, Wednesday, 31.12.2008, 08:51 (vor 5805 Tagen) @ Pööhser Frauenfeind

Der Krieg ist nicht zuletzt eine arithmetische Angelegenheit. Morgens in
der Zeitung, stündlich im Radio, und abends in der Tagesschau werden wieder
und wieder die aktualisierten Opferzahlen der Kämpfe im Nahen Osten
vorgetragen. 364 Palästinenser sollen bei den seit Samstag andauernden
Angriffen bisher ums Leben gekommen sein. Nach Angaben des
UN-Flüchtlingswerkes sind 62 der Opfer Frauen und Kinder gewesen. Männer
zählt die Organisation in Gaza prinzipiell nicht mehr als Zivilisten
,
da man nie wissen könne, ob sie nicht vielleicht doch gerade auf dem Weg
waren, eine Rakete abzufeuern.

Sind im UN - Flüchtlingshilfswerk auch schon die Genderisten vertreten ?

62 von 364 - das sind knapp 18 Prozent.

Und trotzdem werden wir in den nächsten Tagen mit der feministischen
Desinformation zugedröhnt werden, die da sagt : Besonders betroffen sind
wieder einmal .... na ? Wisst ihr die richtige Antwort ?

Bei Kindern habe ich Verständnis, wenn Opfer unter ihnen als besonders
tragisch empfunden werden. Aber Frauen und Kinder als eine Kategorie ? Nun
gut, wurde hier schon tausendmal thematisiert.

http://www.welt.de/politik/article2951933/Was-Israel-mit-einer-Bodenoffensive-riskiert.html

Aus meiner Sicht ist das der reinste Sexismus, es werden schließlich alle männlichen Opfer über einen Kamm geschert. Außerdem dann noch solche Stereotype zu festigen und bei den Opfern, und noch dazu mit den meisten Opfern, die Männer auszuklammern obwohl genauso Frauen und Kinder auf dem Weg sein konnten eine Rackete abzufeuern. Das ist schon sehr peinlich für die UN, die sich dem Gender Mainstreaming verschrieben hat.

Männer zählen nicht

guest2, Wednesday, 31.12.2008, 20:53 (vor 5805 Tagen) @ Goofos

Aus meiner Sicht ist das der reinste Sexismus, es werden schließlich alle
männlichen Opfer über einen Kamm geschert. Außerdem dann noch solche
Stereotype zu festigen und bei den Opfern, und noch dazu mit den meisten
Opfern, die Männer auszuklammern obwohl genauso Frauen und Kinder auf dem
Weg sein konnten eine Rackete abzufeuern. Das ist schon sehr peinlich für
die UN, die sich dem Gender Mainstreaming verschrieben hat.

Wieso? Wo soll da der Widerspruch sein.

P.S.: Mann sollte UN-Mitarbeiter grundsaetzlich prophylaktisch erschlagen.
Schliesslich kann man nie wissen, ob sie nicht gerade dabei sind einen weiteren Massenmord an Maennern propagandistisch schoenzuluegen.

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