Weibliche Tötungskriminalität hat etwas Emnazipatorisches
Es ist nicht neu, dass weibliches Morden gelobt wird - was aber im
herrschenden Feminismus nicht verwundern kann.
(...)Bei Serienmörderinnen ist im Gegensatz zu anderen Tötungen durch Frauen allerdings nicht das Opfer selbst das Problem, sondern die Täterin. Der Problemlösungsversuch muss demnach misslingen, weil die zu den Taten führenden psycho-sozialen Defizite der Täterin letztlich unangetastet bleiben und fortwährend neue Tat-Anreize produzieren. Die zwangsläufige Folge aus diesem Teufelskreis sind weitere Taten.
Dies wäre doch erst recht ein Grund, Serientäterinnen auf Lebenszeit zu verwahren. (So wie es bei Serientätern auch gehandhabt wird).
Maxx
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Two Beer or not two Beer (Django Edwards)
gesamter Thread:
- Die weibliche Serienmörderin hat edlere Motive als ihr männliches Pendant -
Christine,
02.01.2009, 12:23
- Eine Hitlerin hätte sicher auch edlere Motive gehabt (nt) - Boah, wie fies, 02.01.2009, 12:39
- Die weibliche Serienmörderin hat edlere Motive als ihr männliches Pendant - Student(t), 02.01.2009, 13:51
- Weibliche Tötungskriminalität hat etwas Emnazipatorisches - Wolfgang A. Gogolin, 02.01.2009, 14:27
- Die weibliche Serienmörderin hat edlere Motive als ihr männliches Pendant - Goofos, 02.01.2009, 17:04
- Genau... - Sparrowhawk, 02.01.2009, 21:55
- Die weibliche Serienmörderin hat edlere Motive als ihr männliches Pendant -
Beobachter,
02.01.2009, 22:20
- Die weibliche Serienmörderin hat edlere Motive als ihr männliches Pendant -
Diana Nickel,
02.01.2009, 22:42
- Die weibliche Serienmörderin hat edlere Motive als ihr männliches Pendant - Beobachter, 02.01.2009, 23:39
- Die weibliche Serienmörderin hat edlere Motive als ihr männliches Pendant -
Diana Nickel,
02.01.2009, 22:42