Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Polizeigewerkschaften besorgt über Gewalt gegen Polizisten

Rosi, Tuesday, 13.01.2009, 21:48 (vor 5822 Tagen)
bearbeitet von Rosi, Tuesday, 13.01.2009, 21:51

*Die Zahl der Angriffe gegen Polizeibeamte in Deutschland hat erschrecken
Ausmaße erreicht. Doch anders als Massenmedien es uns nahelegen wollen, liegt der Kern des Problems nicht bei der viel beschworenen "Gefahr von Rechts".
Wer stoppt die Gewalt gegen Polizisten?
Verharmloste Gefahren:"Linksextremisten" und
"Jugendliche mit Migrationshintergrund"


Junge Freiheit


Nachrichten

Montag, 12.01.2009
Polizeigewerkschaften besorgt über Gewalt gegen Polizisten

Die Polizei ist immer häufiger Opfer von Übergriffen

BERLIN. Die deutschen Polizeigewerkschaften haben sich von der zunehmenden Zahl von Überfällen auf Polizisten betroffen gezeigt. Vor allem Jugendliche aus Einwandererfamilien suchen dabei geradezu gezielt „ein Kräftemessen mit dem Staat, in dem sich die Verachtung der Täter für unsere Gesellschaft ausdrückt“, sagte der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, gegenüber Spiegel Online.

Die Zahl der Vorfälle, in denen Polizisten in Auseinandersetzungen verwickelt wurden, nahm in den vergangenen zehn Jahren um über 20 Prozent zu. Für Aufsehen sorgte zuletzt ein Hinterhalt, den im September drei türkische Jugendliche in Köln gelegt hatten. Ein fingierter Notanruf war dazu bestimmt, zwei Polizisten als Geiseln zu nehmen und in einem „heiligen Krieg“ zu ermorden. Das Unterfangen scheiterte jedoch bereits im Ansatz.

„Neue Dimension der Gewalt“

Nur einen Monat später lockten vier Jugendliche aus Einwandererfamilien einen Streifenwagen in Bremen in einen Hinterhalt. Auch dieser Versuch schlug fehl. Als es nicht gelang, die Scheiben des Wagens mit Schlägern zu zerstören, flüchteten die Täter.

Die Beamten fanden später Brandbeschleuniger am Tatort, mit denen offensichtlich die Beamte im Fahrzeug angegriffen werden sollten. „Diese gezielten, hinterhältigen Attacken auf Polizisten stellen eine neue Dimension der Gewalt dar“, stellt Wendt fest.

Als gefährlich im Polizeialltag haben sich auch Gruppenbildungen bei Polizeieinsätzen erwiesen. „In Berlin oder im Duisburger Norden gibt es Stadtteile, in denen sich die Kollegen kaum noch trauen, ein Auto anzuhalten – weil sie wissen, daß sie dann 40 oder 50 Mann an der Backe haben.“ Angehörige versuchen hier oftmals Gefangenenbefreiungen von Festgenommenen.

Kritik an „Sozialstunden oder Bewährung“

„Die Gewalt gegen Polizeibeamte hat ebenso stark zugenommen wie die Respektlosigkeit gegenüber den Kollegen, die mit ihr einhergeht“, zitiert das Spiegel Online Wendts Kollegen von der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Konrad Freiberg.

Der GdP-Vorsitzende forderte höhere Strafen für Überfälle und Gewalttaten gegenüber Polizisten: „Unvermittelte Angriffe auf Gesundheit und Leben meiner Kollegen ... sind polizeilicher Alltag.“ Hier dürfe niemand mit „Sozialstunden oder Bewährung“ davonkommen.

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Thorsten Wollschläger aus Hamm

Dienstag, 13-01-09 13:18

Es ist schon traurig, daß bei solchen Tatbekanntgaben die Nationalität der Täter bewußt unterschlagen wird. Darauf sollte mal die Polizei bzw. die Gewerkschaften pochen und es durchsetzen, daß die Bürger klare Sachverhalte geschildert bekommen, die auch einer wirklichen Aufklärung dienen. Wenn man Meldungen von Taten liest und dann die dazugehörigen Täterbeschreibungen, kann man nie mit einer Aufklärung rechnen. Wichtige Details werden aufgrund politischer Korrektheit verschwiegen

Ano Nym aus ´m Walde

Montag, 12-01-09 17:56

Das müssen die eben aushalten.

Hans Haseloh aus Friedberg

Montag, 12-01-09 15:52

Bezeichnend auch die offenkundige Neusprech-Bezeichnung "Jugendliche aus Einwandererfamilien". Sind damit etwa Menschen mit chinesischer, thailändischer, spanischer, italienischer oder griechischer Herkunft gemeint? Oder meint dieser Begriff nicht vielleicht ausschließlich Menschen mit einem islamischen Hintergrund? Das Ministerium für Wahrheit arbeitet in diesen Zeiten auf Hochtouren.

Jan Heitermeier aus Stuttgart

Montag, 12-01-09 13:34

Es gibt eben Leute denen Sommercamps mit Erlebnistouren gut tun. Andre brauchen, sinnbildlich gesprochen, einfach auf die Fresse um zu lernen. Ich hoffe, die deutsche Justiz versteht das eines Tages.

Polizeigewerkschaften besorgt über Gewalt gegen Polizisten

Christian2, Wednesday, 14.01.2009, 07:28 (vor 5821 Tagen) @ Rosi

Im Fall des Polizeibeamten Manichl wurde eine große Medienhetze gegen die Rechte Partei NPD betrieben und ein Verbot der Partei gefordert. Habt ihr euch schon gefragt, warum die Medien jetzt so kleinlaut sind und nicht mehr darüber berichten und die Menscehn im Glauben gelassen werden sollen es war die NPD? Manche Kommentarschreiber auf Welt.de haben schon ein Verbot der CSU, SPD usw. gefordert!

Polizeigewerkschaften besorgt über Gewalt gegen Polizisten

Dr. Petersen, Wednesday, 14.01.2009, 13:35 (vor 5821 Tagen) @ Christian2

Linksextremes "Bullenklatschen"

Eine Erklärung, woher die erschreckend hohe Zahl von Angriffen auf Polizeibeamte kommt, lieferten erst kürzlich wieder die Krawalle in Köln, die durch Großdemonstrationen gegen den Anti-Islamisierungskongress der Bürgerbewegung "Pro Köln" hervorgerufen worden waren. Dabei hat es -wieder einmal -massive Angriffe von Linksextremen gegen Polizeibeamte gegeben. Es flogen Steine und Knallkörper. Auch hatten militante Gewalttäter versucht, einem Beamten die Schusswaffe zu entwenden. Derart brutale Übergriffe haben bei Linksextremen schon eine lange Tradition, dass sie von breiten Bevölkerungskreisen kaum noch registriert werden. Das sich bei den Kölner Krawllen hohe Politiker-so wie beim Fall Mannichi- an die Krankenbetten der von linken Gewalttätern verletzten Polizisten begeben hätten, ist nicht bekannt und war wohl auch kaum zu erwarten.
Das in der linksautonomen Szene so genannte "Bullenklatschen" wird offenbar als eine Art Politikfolklore betrachtet. So wie etwa auch das bekannte linke Szenen-Lied mit dem Titel "Bullenschweine", in dem es heißt:"Haut die Bullen platt wie Stullen-Haut ihn ins Gesicht-Bis das der Schädel bricht-Ich stehe auf den Barrikaden-Ich werfe einen Stein in den Bullenwagen-Bis aus dem nur blutige Köpfe ragen."
Wie die Bundesregierung am 20.Oktober 2008 in ihrer Antwort auf einer kleinen Anfrage mitteilte,hat es von Anfang 2005 bis Ende 2008 4.243 Gewalttaten von Linksextremisten gegeben. Dazu kommen noch 7.478 gemeldete Sachbeschädigungen. Wie die Bundesregierung weiter ausführt,würden sich Gewaltdelikte von links regelmäßig auch gegen eingesetzte Polizeibeamte richten.

Die polizeiliche Kriminalstatistik weist für die Jahre 2006 und 2007 jeweils 5o Widerstände gegen Vollstreckungsbeamte von Tätern mit rechtsextremistischem Hintergrund aus. Bei genau 26.782 solchen Taten im Jahr 2007 gehen damit gerade einmal 0,18 Prozent der Fälle auf das Konto rechtsextremer Straftäter. Die Frage , wo die anderen 99,82 Prozent der Übergriffe gegen Polizeibeamte herkommen, wird in den Medien leider so gut wie nie gestellt.

Bei Intensivtätern (an zehn schweren Straftaten) betragen die Anzahl von Jugendlichen mit türkischer oder arabischer Herkunft mit oder ohne deutschen Pass) bis zu 80 Prozent. In dem ZDF-Bericht kommt ferner die zuständige Jugendrichterin Kirstin Heisig zu Wort. Sie schildert, dass auf der Täterseite typischerweise türkisch-arabische Banden stehen. Diese würden sich als Opfer regelmäßig Deutsche ohne Migrationshintergrund wählen (die sich dann ihrerseits bewaffnen würden):

Polizeigewerkschaften besorgt über Gewalt gegen Polizisten

Joseph S, Thursday, 15.01.2009, 01:09 (vor 5821 Tagen) @ Dr. Petersen

Das in der linksautonomen Szene so genannte "Bullenklatschen" wird
offenbar als eine Art Politikfolklore betrachtet. So wie etwa auch das
bekannte linke Szenen-Lied mit dem Titel "Bullenschweine", in dem es
heißt:"Haut die Bullen platt wie Stullen-Haut ihn ins Gesicht-Bis das der
Schädel bricht-Ich stehe auf den Barrikaden-Ich werfe einen Stein in den
Bullenwagen-Bis aus dem nur blutige Köpfe ragen."

Vielleicht sollte man auf solche Einsätze nur Polizistinnen schicken, dann würden die Linken vielleicht merken, wie sehr sie die Werte verraten, mit denen sie sich so gerne brüsten, wenn es dann heißt: Unter den verletzten Polizisten waren 100% Frauen.

Polizeigewerkschaften besorgt über Gewalt gegen Polizisten

Joseph S, Thursday, 15.01.2009, 01:02 (vor 5821 Tagen) @ Christian2

Im Fall des Polizeibeamten Manichl wurde eine große Medienhetze gegen die
Rechte Partei NPD betrieben und ein Verbot der Partei gefordert. Habt ihr
euch schon gefragt, warum die Medien jetzt so kleinlaut sind und nicht mehr
darüber berichten und die Menscehn im Glauben gelassen werden sollen es war
die NPD? Manche Kommentarschreiber auf Welt.de haben schon ein Verbot der
CSU, SPD usw. gefordert!

Immerhin habe ich schon in einer lokalen Zeitung gelesen, daß es begründete Zweifel an der Rechtsradikalenthese gibt und auch eine Beziehungstat anhand der Indizien gut möglich ist. Die Polizisten trauen sich aber selbst kaum, in diese Richtung sich zu äusern.

Rechtsradikale Gewalt ist zu gefragt in unseren Medien.

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