Der weiße Mann hat ausgedient..,
meinte gerade eine Dame im SZ-Magazin. Anlass ist die Wahl von Obama.

Der

muss jetzt auch schon dafür herhalten, um den baldigen Endsieg des

Feminats

zu prophezeien. Jedenfalls ist die Ungeniertheit, mit der hier Hass und
Hohn versprüht werden,für ein vorgeblich seriöses Blatt ganz schön

heavy.

Link: http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/27919

[...]
Der weiße Mann muss nicht nach China und Indien schauen, um zu sehen,
dass dort die Zukunft liegt. Wem ein letzter Beweis fehlt, der
sollte seinen Blick im Moment nach Australien richten: Im "Dschungelcamp"
sind nämlich bisher nur Männer rausgewählt worden.

Menschen, die solche Schwachsinnsbeiträge von sich geben, wollen also die
Welt besser gestalten

... nicht nur Schwachsinn sondern auch die reine Unwahrheit (vulgo: Lüge). Des Lugners Ex-Mausi hat ihre Koffer nämlich auch schon gepackt. Und was an C-Prominetten in diesem Lager für gefallene Möchtegern-Stars noch übrig ist, kann man getrost als Warnung ansehen: das passiert, wenn die Männer uns mal wirklich hängen lassen und streiken...

Gruß - Hemsut

Und den Anfang machen sie dadurch, daß "Mutti ... mit ihren Milliarden ... den Karren aus dem Dreck zieht"!

Hab's eben mal aus der Hüfte heraus kommentiert.

Allerdings fällt es schwer, auf so einen Schwachsinn passende Worte zu finden.

Genauso könnte man es zu widerlegen versuchen, wenn einem wer frech die Zunge rausstreckt.

Kinders...

Der weiße Mann hat ausgedient..,
Link: http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/27919

Ich habe schon lange nicht mehr so etwas Dummes gelesen.

Wenn die Dummheit dieser Trulla radfahren könnte, die müsste den
Gotthardpass hinauf dauernd auf der Bremse stehen.

Hallo PF,

Susanne Schneider ist Textcheffin bei der SZ und besten auch mit der OMMA verbandelt. Ihre Lieblingsthemen sind:
1. Männer so mies wie möglich machen und
2. Frauen, besonders Lesben (warum wohl?), in den Himmel heben:

Leseprobe:
"Und doch, das ist es nicht allein: Fast möchte man glauben, kürzlich sei ein Raumschiff gelandet, dem ein Rudel schöner, kluger Frauen entstiegen ist, die laut verkünden: >Wir stehen auf Frauen. Aber nicht immer. Nur manchmal, wenn wir Lust haben.« Viele, deren Liebesleben wir bisher mit Männern in Zusammenhang gebracht haben, sind oder waren mit einer Frau zusammen, vielleicht auch nur eine Weile: Die Sängerin Sabrina Setlur ist so eine, die Schauspielerin Lindsay Lohan auch; Kylie Minogue sagte in einem Interview, sie könne sich durchaus eine Beziehung mit einer Frau vorstellen, und bevor Angelina Jolie Brad Pitt küsste, ging sie mit dem Model Jenny Shimizu ins Bett."

So kakophoniert sie sich über vier Seiten in den Lesbenhimmel, ohne sich auch nur eine Sekunde mit Selbstzweifeln aufzuhalten (auch ein Wesenszug dieser Spezies). Kaum wagt Mann zu fragen, warum Frauen, die sich auf so etwas eingelassen haben, nahezu ausschließlich wieder zu Männern zurückgehen und das ohne jemals wieder rückfällig zu werden.

Der Sexualforscher Sigusch sagt dazu (S. 2):
"Fast alle dieser Frauen, die sich eine Auszeit mit einer anderen Frau nehmen, sind später wieder mit einem Mann zusammen."

Ob sie dumm ist, wie Du schreibst...? Ich denke nicht, dass sie so dumm ist wie sie aussieht, sie sieht eigentlich viel dümmer aus, als sie in Wirklichkeit ist.

Also nicht dumm, einfach nur ganz "normal" abartig, wie diese Tussen eben so sind. Fast so abartig wie die Typen, die so etwas in solche Positionen hieven.

gruß roger

fight sexism – fuck 12a GG

Wer soll jetzt das bankrotte Island und seine beiden größten Banken
retten?
Zwei Frauen.

Wieder Krawalle gegen Regierung
Die heiße Wut der Isländer
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/island156.html

Wenn ich nicht irre war Island jahrelang feministisches Vorzeigeobjekt!

Ja, und in kaum einer Branche dürfte der Anteil weiblicher Führungskräfte höher gewesen sein als in der Finanzbranche.
Immerhin, ich glaube auch, dass die Zukunft der Menschheit tatsächlich in China und Indien entschieden wird.
Was diese beiden asiatischen Giganten machen, wird ein ganz anderes Gewicht haben als das, was sich hier im vergreisenden, schrumpfenden Europa tut.
Nur, sind deren Kulturen nicht verdammt patriarchal?
Die chinesische doch bestimmt.
Konfuzius war ein strenger Patriarch.
Ich glaube eher, die Feministinnen haben weltweit gesehen, allen Anlass, den Bedeutungsverlust des weißen Mannes mit Bangen zu beobachten.
Besser wird's nämlich nicht.
Von der Frage, inwieweit der Bedeutungsverlust des weißen Mannes und der Aufstieg Chinas und Indiens mit ihrem eigenen segensreichen Wirken im Westen und ihrer Bedeutungslosigkeit im fernen Osten, vor allem in China, abhängt, ganz zu schweigen.

Wer soll jetzt das bankrotte Island und seine beiden größten Banken
retten?
Zwei Frauen.

Wieder Krawalle gegen Regierung
Die heiße Wut der Isländer
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/island156.html

Wenn ich nicht irre war Island jahrelang feministisches Vorzeigeobjekt!

FAZ

Familienpolitik
Unser Vorbild sei Island
Von Reiner Klingholz

18. Februar 2005 Wer angesichts der deutschen Kinderarmut nach einem Vorbild im europäischen Ausland suchen sollte, kann in Island fündig werden. Dort werden, neben Irland, europaweit die meisten Kinder geboren. Fast zwei pro Frau sind es dort im Mittel, und das ist fast eine Garantie für demographische Nachhaltigkeit.

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