Majuze informiert
Majuze informiert
1. 1000xNEIN.de ist online
2. Betrogene Frauen reagieren aggressiver als Männer
3. Welt am Sonntag
4. Interessantes zum WM-Ende...
5. Wichtige Petition
1. 1000xNEIN.de ist online
"1000xNEIN.de - Gründe gegen eine gewollte Vaterschaft" ist gestartet
Unter www.1000xNEIN.de kann auf die Unterschriftenliste zugegriffen werden.
Jeder, den die Behandlung von Vätern in Deutschland tatsächlich davon
abgehalten hat, Kinder - oder MEHR Kinder - zu bekommen, kann hier
unterschreiben.
Genau wie das "www.pro-Test.net - Das Netzwerk pro Vaterschaftstests" lebt aber
auch 1000xNEIN von der Mitarbeit vieler. Jeder, der einen Beitrag leisten kann,
in welcher Form auch immer, ist zur Mitarbeit eingeladen. Ich möchte noch eine
Seite einrichten, in der die Aktivitäten gesammelt werden. Es kann alles sein:
Von einer Grafik, bis zu Animationen, Leserbriefen, Gedichten, Witzen...
Beispiele kann man auf der pro-Test.net-Seite sehen.
Die wichtigste Form der Mitarbeit ist natürlich auch Werbung. Falls ihr für
1000xNEIN in Signaturen werben wollt, benützt bitte folgende Schreibweise:
"1000xNEIN.de - Gründe gegen eine gewollte Vaterschaft"
Wenn ihr andere zur Mitarbeit auffordern wollt, könnt ihr den kompletten Text
hier kopieren. Wenn ihr nur auf die Aktion aufmerksam machen wollt (in Foren,
Newslettern etc), dann nehmt den Text ab dem Trennungsstrich.
1000x NEIN
Gründe gegen eine gewollte Vaterschaft
Unterschriftenaktion gestartet
Die Probleme mit denen sich Männer konfrontiert sehen, die über die Gründung
einer Familie nachdenken, sind vielfältig. Leider werden diese aber von Politik
und Gesellschaft weitgehend ausgeklammert. Wenn über den Geburtenrückgang
nachgedacht wird und über Maßnahmen dagegen, dann wird oft nur die mütterliche
Seite bedacht und Verbesserungen und Anreize ausschließlich für Mütter gesucht.
Oft geschieht dies auch noch zu Lasten des Vaters.
Folge: Zwischen 1992 und 2005 hat sich die Zahl der Männer, die keine Kinder
haben wollen, mehr als verdoppelt (Familienreport 2005)
Anstatt Väter zu stärken werden erziehenden Vätern kontraproduktive Hindernisse
in den Weg gelegt. Die Folge ist, dass die Kinderrate bei Männern noch
wesentlich unter der der Frauen liegt.Wir stoßen in unserer Arbeit immer wieder
auf Männer, die eindeutig dokumentieren: "Nie wieder so etwas". Sogar Aussagen
von Scheidungskindern - Jungen - gingen deutlich in diese Richtung.
Keine Statistik gibt diese Stimmen wieder, aber sie sind so deutlich zu hören,
dass wir sie nicht länger vernachlässigen möchten. Statistiken sind nüchtern
und trocken. Die Aktion 1000xNEIN möchte die Gesichter hinter der Statistik
zeigen. Gefragt ist nicht ein anonymer Protest gegen belastende Zustände,
sondern ein "NEIN, ich mußte mich gegen (mehr) Kinder entscheiden, weil...."
Jeder, der diese Unterschriftenliste unterschreibt, erklärt ausdrücklich, dass
er gerne (mehr) Kinder gehabt hätte, sich aber tatsächlich dagegen entscheiden
musste, weil mindestens einer der folgenden Gründe bei ihm vorlag (im
Kommentarfeld kann noch eine Ergänzung formuliert werden).
Wir möchten KEINE Unterschrift von Personen, die allgemein gegen Mißstände
protestieren möchten, selbst aber nicht betroffen sind! Auch keine
Protestunterschriften gegen ALLGEMEINE Mißstände (wenig Kindergartenplätze,
schlechte Schulen, zu wenig Kindergeld...). Eigene Anmerkungen und Kommentare
können Sie im Kommentarfeld abgeben. Spam, Beleidigungen etc. wird kommentarlos
gelöscht.
Weitere Infos unter http://www.1000xNEIN.de
Unterschriftenliste unter http://www.petitiononline.com/1000xno/petition.html
http://nl.xeu.de/j.cfm?i=304471&k=84596
2. Betrogene Frauen reagieren aggressiver als Männer
Göttingen (AP) Betrogene Frauen reagieren bei einem Seitensprung ihres Partners
aggressiver als Männer. Das ergab eine Studie des Instituts für Psychologie der
Universität Göttingen. Mit Wut reagieren demnach 68 Prozent der Frauen, aber
nur 47 Prozent der betrogenen Männer. Die Umfrage ergab außerdem, dass 23
Prozent der Frauen, aber nur zwölf Prozent der Männer im ersten halben Jahr
nach dem Auffliegen des Seitensprungs sogar Hass empfinden. Dementsprechend
möchten 40 Prozent der Frauen ihren Partner für das bestrafen, was er ihnen
angetan hat. Bei Männern lag dieser Anteil nur bei 22 Prozent.
Noch größer fällt der Unterschied zwischen den Geschlechtern bei der Kontrolle
über die eigene Wut aus: 27 Prozent der Frauen und 13 Prozent der Männer geben
an, keine Kontrolle zu haben. 30 Prozent der Frauen lassen im Gegensatz zu neun
Prozent der Männer ihre Wut sogar am Partner aus.
Die Wissenschaftler erklären das Ergebnis damit, dass Männer möglicherweise
über mehr Erfahrung im Umgang mit Aggressionen verfügen. Außerdem haben sie
wahrscheinlich besser als Frauen gelernt, ihre Aggressionen gegenüber nahe
stehenden Personen zu hemmen. Für die Studie wurden 3.334 betrogene Männer und
Frauen befragt.
http://nl.xeu.de/j.cfm?i=304472&k=84596
3. Welt am Sonntag
Doch wenn in Deutschland über die Vereinbarkeit von Beruf und Familie
diskutiert wird, geht es meist um Frauen. Zumindest in dieser Frage gehören die
Männer zum vernachlässigten Geschlecht. Bei Männern bliebe das Thema ein
"unsichtbares Dilemma", so Fthenakis. Unausgesprochen zwischen Mann und Frau,
ignoriert von den Medien, mißachtet von der Forschung.
Das hat auch Volker Baisch festgestellt, als vor fünf Jahren Marla geboren
wurde. Nachdem seine Frau im ersten Jahr vom Job pausiert hatte, wollte er im
zweiten Jahr Elternzeit nehmen. Doch als er sich auf die Suche nach
Informationen machte, wie Männer Beruf und Familie verbinden können, da fand er
kaum etwas. Auch Erfahrungen anderer Väter waren rar. Und so beschloß Baisch,
die Informationslücke zu schließen. Er gründete den Verein Vaeter e. V. "Mehr
Männer, als viele glauben, wollen ihr Vatersein auch leben, nur wissen sie oft
nicht wie", sagt Baisch. Neben dem Informationsmangel seien nicht selten auch
die Frauen daran schuld. "Oft trauen sie ihren Männern gar nicht zu, die
Familie managen zu können."
Auch die Väterstudie bestätigt den großen Einfluß der Frauen: "Einige Mütter
haben Schwierigkeiten damit, ihre Macht und ihren Status in der Familie
aufzugeben", heißt es darin. 55 Prozent der Frauen glauben gar, Väter seien
grundsätzlich nicht geeignet, Kinder zu erziehen. Dabei bietet der
Perspektivenwechsel auch ihnen neue Einsichten. Als Volker Baischs Frau in
seinem Elternjahr für den Familienverdienst zuständig war, stöhnte plötzlich
sie über den Stress, diese Verantwortung allein zu tragen.
http://nl.xeu.de/j.cfm?i=304473&k=84596
4. Interessantes zum WM-Ende...
auf www.maskulist.de findet sich ein schöner Text zur dem Themenkomplex der
"Zwangsprostitution:
"FUSSBALL-WM UND IHRE GESCHLECHTERKRIEGERISCHEN HINTERGRÜNDE
Abpfiff für die Hurenhüter
Nichts bewahrheitete sich wieder einmal! Zunichte wurden all die Prognosen der
unermüdlichen Genderbesorgten, die noch vor kurzem ihre allzu schreckhafte
Einbildung mit Vorahnungen über das schwere Schicksal geißelten, das Frauen des
ältesten Gewerbes während der nahenden Fußball-WM in diesem Land ereilen sollte.
Nichts davon wurde wahr; nicht die erwarteten 40.000 Zwangsprostituierten trafen
ein, keine Ausweitungen von Sperrbezirken fanden statt, es gab keine extra für
die WM eingerichteten Wellness-Puffs, keine Aufstellung von
"Verrichtungsboxen". Zu der abstrusen Zahlenprognose von weiter oben bemerkte
eine prominente Zeitung: "Heute weiß keiner mehr genau, woher diese Behauptung
stammt, Behörden und Aktivisten rudern gleichermaßen zurück."
Einzig blieben wohl die sog. Sensibilisierungs-Kampagnen, Kampagnen, durch
welche die Männer mitten im überbordenden Feiern maskuliner Kraftpraxis die
Vorstellung an das schwache Opferwesen, das verschleppte, verkaufte und
geschundene andere Geschlecht wach halten sollten. Hat wohl etwas mit
Emanzipation der Frau zu tun, sonst kämen diese Kampagnen nicht aus
feministischen Kreisen.
Es blieben auch die verschärften Polizeikontrollen in den Huren-Milieus von
Hamburg bis Bayern, die zwar etwas mehr Prostituierte vorfanden, "in ähnlichem
Umfang" wie beim Oktoberfest, hieß es in München, aber "an den Papieren der
Frauen... nichts zu beanstanden". Keine verkauften Bräute also, keine rüden
Menschenhändler.
Und es blieben natürlich auch die enttäuschten Erwartungen der Männer und
Frauen des Gewerbes, die sich vielleicht zu sehr auf das fiktive Klischee des
schwanzgesteuerten Mannes verließen und darauf, daß Männer ihr Gelüst wie ein
maßgebendes Laster, wie eine den Lebensgang erschwerende Bleikugel stets mit
sich schleppten, um sich gleich am Orte ihrer Ankunft seiner Linderung zu
widmen. Doch "die größten Menschentrauben bilden sich immer dort, wo es einen
Fernseher gibt - oder Bier", klagen nun die Sexanbieter und beschweren sich
über die Wogen der neugierigen, aber wenig gewinnbringenden Touristen, die in
den Spielpausen einsetzen und ihnen gar die einträglicheren Stammgäste
verscheuchen. "Das Geschäft läuft wie immer", verlautete es aus einem
exklusiven Hamburger Club, und ein Münchner Bordellbetreiber enthüllte
mürrisch: "Wir haben schon nicht mit viel gerechnet. Aber nicht einmal ein
bisserl mehr ist gekommen." (FRANKFURTER ALLGEMEINE SONNTAGSZEITUNG,
18.06.2006, "Prostitution - Weltmeister in käuflichem Sex?). Viele Frauen, die
für den Extra-Euro angereist waren, sollen lt. Medienberichten bereits wieder
abgereist sein.
Schlecht beraten sind also die nun in ihren Rotlicht-Studios zu Recht
enttäuschten Geschäftsleute gewesen. Sie wurden vom Klischee beraten und von
den wucherischen 'Schätzungen' selbstzugelassener unheilgeiler Kassandren.
Wären Sie doch rechtzeitig auf den 'Maskulisten' gekommen, hätten sie über
Wahrheiten wie die folgende lesen können:
"Gäbe es Untersuchungen darüber, wie viele Millionen Männer zu jeder Zeit weit
entfernt von Frauen auf hoher See (man denke auch an See-, Entdeckungsreisen
und die langjährigen Züge der Vergangenheit), auf zivilisationsfernen
Expeditionen, auf wissenschaftlichen, militärischen, humanistischen oder
sportlichen Exkursionen und Unternehmungen jeglicher Art unterwegs sind, ohne
im Geringsten deswegen ein Problem zwischen ihren Beinen mit sich zu tragen,
würde sich die Theorie des 'schwanzgesteuerten' Mannes, dessen angeblich
einfältige Strategien stets nur die Paarung beabsichtigen... als das wahrhaft
plumpe Programm derer entpuppen, die es sich trotz Wissenschaftsstudiums
versagten, jemals Wissenschaft zu betreiben."
Und auch:
"Denn im Grunde haben Männer auf der kreativen Ebene... überragend mehr
Möglichkeiten den kreatürlichen Bereich (Trieb, Empfindung, Affekt) zu
kompensieren...
...
Der schwanzgesteurte Mann ist eine ähnliche Legende unserer Gegenwart wie die
Powerfrau..." (Hier unter "Männerhaß intim", "Haß auf die Männer ? Ansatz einer
Analyse").
Nun ist es gewiß nicht unser Programm, uns die enttäuschten Erwartungen des
Lustgewerbes zu eigenem Objekt zu machen. So interessiert uns auch weniger der
mögliche Hereinfall der Sexverkäufer auf den hysterischen Aufschrei der
politisierten Hypochondrie der Feministinnen.
Es bietet sich aber an, darüber nachzudenken, daß die gleiche unkundige
Vehemenz diverser Frauenschmerzorganisationen es ist, die Expertisen zu
Gesetzesinitiativen als den ihr eigenen Job sieht, durch welchen und anhand
'geschätzter, zwar nicht offiziell bestätigter aber unter den Experten (also
unter sich selbst) als unbestritten geltender' Fakten Befunde hergestellt
werden. Es macht auch zuweilen nichts aus, wenn anhand solcher Befunde und zur
Unterstützung des angestrebten Zieles (wie seinerzeit des Gewaltschutzgesetzes)
ganz nebenbei die Familie als ein Hort der Gewalt diskreditiert wird, in welchem
mehr Frauen Gewalt erleiden sollen, als Männer jemals ihren Zeigefinger erhoben.
Es macht auch nichts, wenn die so demontierte Familie die gleiche Institution
ist, deren Schwinden heute eine der größten Sorgen in der Gesamtpolitik
darstellt und in deren ? vielleicht zu spät ? angepeilte Errettung das selbe
Ministerium, welches die genannten Expertisen in Auftrag gab, das Frauen- und
Familienministerium, nun Milliarden investieren möchte.
http://nl.xeu.de/j.cfm?i=304474&k=84596
5. Wichtige Petition
Bitte unbedingt lesen und unterschreiben:
http://nl.xeu.de/j.cfm?i=304475&k=84596
Wolfgang Wenger
Dipl.Sozialpädagoge (FH)
http://www.majuze.de
Männer- und Jungenzentrale in Rosenheim
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