Alternativen??? @susu
Guildo, Monday, 10.07.2006, 23:46 (vor 6921 Tagen)
Zunächst ist das mal eine private Geschichte. Ich habe nämlich keinen Bock
auf eine Beziehunge, bei der ich mich erst mal "bedingunglos Unterwerfen"
muß.
Da bin ich ganz deiner Meinung. Nur ist diese Entscheidung eben für viele Männer gleichbedeutend mit einem vollkommenen Verzicht auf Sex. Nur ganz wenige Männer können sich die Einstellung ? will die eine nicht, geh ich halt zur anderen - leisten. Für viele Männer ist da keine ?andere?!
Einfache Antwort: Mord und Diebstahl verletzten die im GG festgelegten
Individualrechte von betroffenen Personen. Ein von oben diktiertes
Lebensmodell hingegen verstößt gegen das im GG festgelegte Individualrecht
der freien Entfaltung der Persönlichkeit.
Du lässt außer Betracht, dass auch der Mörder und der Dieb seine Persönlichkeit frei entfalten möchte. Da sein Verhalten aber anderen Menschen und der Gemeinschaft schadet, erfolgt hier eine Einschränkung des Rechtes auf freie Entfaltung der Persönlichkeit. Freiheit hat eben da ihre Grenzen, wo sie mit den Rechten der anderen in Konflikt gerät. Die modernen, sich den Gesetzen von Angebot und Nachfrage unterwerfenden Formen des Zusammenlebens behindern erheblich die freie Entfaltung der Persönlichkeit des Mannes dank eines stets zugunsten der Wünsche und Bedürfnisse der Frauen ausgerichtetes Ehe- und Scheidungsrecht. Der Staat darf Fehlverhalten (Ehebruch, sexuelle Verweigerung, etc.) nicht noch mit Geldgeschenken (Ehegatten- und Kindesunterhalt) versüßen. Jeder soll so leben dürfen wie es ihm passt, aber er (oder besser: sie) soll dann auch ihr Leben alleine finanzieren. Wenn eine bestimmte Form des Zusammenlebens vom Staat gefördert wird, ist das kein ?Diktat?, sondern ein Angebot!
Kannst du machen. Vieleicht solltest du auch das "schlecht oder recht" nicht > überlesen.
Habe ich keinesfalls überlesen. Eine der Krankheiten unserer Zeit ist Verwechslung von ?Verliebtheit? und ?Liebe?. ?Verliebtheit? ist das hysterische Getue vieler Frauen und das Aussetzen des Verstandes beim Mann. ?Liebe? dagegen, ist das, was erst im Laufe einer Ehe entsteht, wenn beide ihre Aufgaben angenommen und ihre Rechte und Pflichten akzeptiert haben.
"Untertreibung" ist ein stilistisches Mittel. Der Text von Arne belegt, daß > Frauen und Männer sich da in nichts nachstehen. Aber "auch ganz gerne mal
Geschlechtsverkehr haben" klang cooler. Sind "unvollstellbar viele" mehr als > 40.000? Ich glaube mich zu entsinnen, daß die Zahl der von Frauen
durchgeführten heterosexuellen Geschlechtakte recht gut mir der von Männern > übereinstimmt.
Du glaubst dich also zu entsinnen, daß die Zahl der von Frauen durchgeführten heterosexuellen Geschlechtakte recht gut mir der von Männern übereinstimmt. Das ist nun ungefähr so sinnvoll, wie mir mitzuteilen, das zwölf Stück ein Dutzend sind. Natürlich stimmt das ? aber was beweist das? Sicher stimmen die Zahlen überein, aber wenn?s nach den Wünschen der Männer ginge, wäre die Zahl um einiges höher!
Im übrigen hast du dich wieder einmal elegant um eine Antwort gedrückt und stattdessen wieder die verbale Nebelbombe gezündet.
Also nochmals: Weshalb gibt es so viele Prostituierte? Warum sind die Flüge nach Thailand stets rappelvoll mit alleinstehenden Herren?
Nö. Nur tatsächlich nicht die Suche aufgeben nach Personen bei denen ich das > haben kann, was ich will. Siehe oben: Sich nicht unterwerfen.
Für sehr viele Männer ist aber eben jener Personenkreis nicht erreichbar!!!
Ich bin mir sicher meine Beschäftigung mit ausgestorbenen Insekten steigert > meinen Sex-Appeal ins unermessliche
Frauen stehen unglaublich auf ausgestorbene Insekten. Naja, eigentlich mehr auf die Tatsache, das solch ein Krabbeltierspezialist mal später ordentlich Karriere macht und Kohle ranschleppt. Entweder als Ehemann oder als unfreiwilliger Zahlvater! Sagt sie natürlich nicht ? sie lässt dich denken, sie hätte unglaublich Lust auf Sex....
Gruß - Guildo
--
Most places where we all come from we can have a date, pay over $100 and not even get a goodnight kiss from some broad-ass feminazi who thinks her shit doesn't stink.
(unbekannter Fan von Angeles City)
Heute haben wir negative Auslese durch die Frauen
Klaus_z, Tuesday, 11.07.2006, 14:08 (vor 6921 Tagen) @ Guildo
Die > modernen, sich den Gesetzen von Angebot und Nachfrage unterwerfenden
Formen des Zusammenlebens behindern erheblich die freie Entfaltung der
Persönlichkeit des Mannes dank eines stets zugunsten der Wünsche und
Bedürfnisse der Frauen ausgerichtetes Ehe- und Scheidungsrecht. Der Staat
darf Fehlverhalten (Ehebruch, sexuelle Verweigerung, etc.) nicht noch mit
Geldgeschenken (Ehegatten- und Kindesunterhalt) versüßen. Jeder soll so
leben dürfen wie es ihm passt, aber er (oder besser: sie) soll dann auch
ihr Leben alleine finanzieren. Wenn eine bestimmte Form des Zusammenlebens
vom Staat gefördert wird, ist das kein ?Diktat?, sondern ein Angebot!
Was da heute als "Alpha-Mann" auf der Straße unterwegs ist, sind genau die Typen, die als Vater überhaupt nichts taugen. Auf diese "Alphas", denen noch vor wenigen Jahrzehnten niemand eine Träne nachgeweint hätte, konzentrieren sich heute die ganzen Frauen, während die richtigen Männer alleine bleiben.
Es ist für die Frauen ja auch völlig risikolos, sich mit solchen Draufgängern einzulassen, schließlich steht ihnen ja ein ganzes Arsenal an Möglichkeiten zur Verfügung: Pille, Abtreibung, Unterhaltszahlungen, saftige Leistungen vom Staat, bzw. damit von uns allen usw.
Fehltritte werden damit belohnt, statt bestraft. Das ist negative Auslese
Ich bin mittlereile der Meinung, daß die Partnerwahl-Kriterien bei den Frauen nur wieder normal werden, wenn es - wie früher - weder Pille, noch Unterhaltszahlungen, noch Leistungen für Kinder vom Staat gibt.
Erst dann werden die Frauen wieder - wie seit altersher - die Männer wählen, welche auch wirklich als Mann, bzw. Vater der Kinder taugen.
Es muß wieder riskant werden, mit einem Penner in die Kiste zu hüpfen.
Eine Frau muß sich wieder 10 mal überlegen, mit wem sie sich einläßt. Sowas nennt sich positive Auslese.
Habe ich keinesfalls überlesen. Eine der Krankheiten unserer Zeit ist
Verwechslung von ?Verliebtheit? und ?Liebe?. ?Verliebtheit? ist das
hysterische Getue vieler Frauen und das Aussetzen des Verstandes beim
Mann. ?Liebe? dagegen, ist das, was erst im Laufe einer Ehe entsteht, wenn
beide ihre Aufgaben angenommen und ihre Rechte und Pflichten akzeptiert
haben.
Ein sehr wichtiger Punkt. Bei den Tussies heute heißt es: "Alles muß stimmen" - sie suchen also den Supermann, der alles das bietet, was sie so von den Medien eingetrichtert bekamen. Ein Mann muß erhebliche Vorleistungen erbringen, es wird erwartet, daß er die Tussie regelrecht mit seiner Anwesenheit "umhaut".
Vergessen wird dabei, daß auch eine Beziehung und Liebe erst wachsen muß - es dauert seine Jahre, bis man sich an den anderen gewöhnt hat und mit ihm harmonisch zusammen leben kann. Demgegenüber ist diese erste Verliebtheit bedeutungslos.
Das Problem heute ist jedoch, daß sich die Frauen jederzeit vom Markt zurückziehen können, daß sie nicht unter dem gleichen Druck stehen wie ein Mann. Früher gab es da einen Ausgleich: Auch die Frau war zwingend auf einen Mann angewiesen, aus wirtschaftlichen Gründen. Mehr hier in Flints Beitrag
Dahin müssen wir wieder zurück. Mann und Frau müssen sich wieder auf Augenhöhe auf dem Markt treffen können - beide müssen sich wieder für eine Beziehung engagieren. Bekanntlich ist einem etwas nur wertvoll, wenn man sich dafür engagieren und viel Arbeit aufwenden mußte. Wenn jedoch den Frauen heute die Männer regelrecht nachgeschmissen werden, ist klar, daß sie diese auch nur wie Wegwerfartikel behandeln.
Meiner Ansicht nach kommen wir nur wieder in stabile Verhältnisse, wenn wir den kompletten Feminismus radikal rückabwickeln.
Das heißt:
- Mann wird wieder Mann und Frau wieder Frau - mit allen geschlechtsspezifischen rEchten und Pflichten
- keinerlei Unterhaltsleistungen mehr - weder vom Staat, noch von Männern
- Ausgleich für den Frauenmangel durch gezielte Zuwanderung junger Frauen
- Verbot der Pille und Rückabwicklung der "sexuellen Revolution"
- wirtschaftlcihe Abhängigkeit der Frau vom Mann
Gruß
Heute haben wir negative Auslese durch die Frauen
Ralf, NRW, Tuesday, 11.07.2006, 16:49 (vor 6921 Tagen) @ Klaus_z
Auf diese "Alphas", denen
noch vor wenigen Jahrzehnten niemand eine Träne nachgeweint hätte,
konzentrieren sich heute die ganzen Frauen, während die richtigen Männer
alleine bleiben.
Es ist für die Frauen ja auch völlig risikolos, sich mit solchen
Draufgängern einzulassen, [...]
Es muß wieder riskant werden, mit einem Penner in die Kiste zu hüpfen.
Eine Frau muß sich wieder 10 mal überlegen, mit wem sie sich einläßt.
Wieso, ich denke, die Frauen haben "fast keinen Sexualtrieb"? Wie kommen die dann dazu, einfach so mit lauter "Penner(n) in die Kiste zu hüpfen"? Sorry wenn das jetzt wie ein persönlicher Angriff klingt, aber so inkonsistent, wie Du schreibst (ich denke da nur an die "Vielfickermentalität" aus anderen Postings), nähert das den Verdacht, dass es weniger an Sexualtrieb an sich mangelt, sondern dass der beim Anblick eines Klaus Z. augenblicklich erlischt .
Ein sehr wichtiger Punkt. Bei den Tussies heute heißt es: "Alles muß
stimmen" - sie suchen also den Supermann, der alles das bietet, was sie so
von den Medien eingetrichtert bekamen.
Ne, ne, das kann nicht sein, schließlich ist ja jeder Penner gut genug, haben wir eben noch gelesen.
Ein Mann muß erhebliche
Vorleistungen erbringen, es wird erwartet, daß er die Tussie regelrecht
mit seiner Anwesenheit "umhaut".
Welche Vorleistungen erbringen denn diese sagenhaften "Penner"? Müssen ja echt tolle Typen sein!
Diese frigiden Frauen ohne Sexualtrieb mit ausgeprägter Vielfickermentalität, die mit jedem Penner in die Kisten steigen, weil alles auf Anhieb stimmen muss und nur der Supermann nach Erbringung erheblicher Vorleistungen gut genug ist, bleiben mir jedenfalls ein Rätsel...
Gruß Ralf
--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***
Mißinterpretation
Klaus_z, Tuesday, 11.07.2006, 19:11 (vor 6920 Tagen) @ Ralf
Ich denke, Du interpretiesrt mich absichtlich falsch.
Frauen haben einen geringeren Sexualtrieb als Männer - kannst Du selber feststellen, wird Dir jeder erfahrene Mann bestätigen und ist auch wissenschaftlich eindeutig dokumentiert.
Frauen sind jedoch sehr stark darauf fixiert, "im strom zu schwimmen", bzw. keine "Außenseiterin" zu sein, bzw. das zu machen "was alle machen".
Das Motto von Frauen lautet: "Billionen Fliegen können nicht irren - Scheiße muß gut schmecken!"
Die wenigsten Frauen sind dazu fähig, eine eigene Meinung zu haben und diese zu verteidigen.
Durch eine massive, jahrzehntelange Umerziehung durch die Frankfurter Schule wurden sie nun mit massivem Medieneinsatz dazu gebracht, einen bestimmten "Idealtyp" von Mann anzubeten und ihm nachzueifern. Dieser "Idealtyp oder Alphamann" ist jedoch oftmals genau das Gegenteil von dem, was noch vor 40 Jahren als Ideal angesehen wurde.
Das ganze Bestreben der Frauen nun drängt dahin, diesen Alpha zu bekommen, wozu sie sich dann auch prostituieren.
Gewollte negative Selektion!
Mißinterpretation
Ralf, NRW, Tuesday, 11.07.2006, 19:43 (vor 6920 Tagen) @ Klaus_z
Hallo Klaus,
Durch eine massive, jahrzehntelange Umerziehung durch die Frankfurter
Schule wurden sie nun mit massivem Medieneinsatz dazu gebracht, einen
bestimmten "Idealtyp" von Mann anzubeten und ihm nachzueifern. Dieser
"Idealtyp oder Alphamann" ist jedoch oftmals genau das Gegenteil von dem,
was noch vor 40 Jahren als Ideal angesehen wurde.
statt Verschwörungstheorien bzgl. "Frankfurter Schule" erklärt die Antwort von Altschneider hier im Thread oder z.B. auch dieser Artikel das Verhalten wesentlicher einleuchtender und glaubwürdiger, nur muss man da halt auf diesen unsäglichen "fast nicht vorhandenen Sexualtrieb" verzichten.
Das Phänomen, dass bestimmte Männer "bei Frauen besonders gut ankommen", obwohl (oder sogar weil?) sie gerade nicht die idealen "Versorger" sind, dürfte ohnehin etwas älter als die "Frankfurter Schule" sein (vielleicht sogar 500.000 Jahre alt - wer wei? ) )
Gruß Ralf
--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***
Mißinterpretation
Klaus_z, Tuesday, 11.07.2006, 20:11 (vor 6920 Tagen) @ Ralf
statt Verschwörungstheorien bzgl. "Frankfurter Schule" erklärt
die Antwort
von Altschneider hier im Thread oder z.B.
auch dieser Artikel
das Verhalten wesentlicher einleuchtender und glaubwürdiger, nur muss man
da halt auf diesen unsäglichen "fast nicht vorhandenen Sexualtrieb"
verzichten.
Auf Altschneider habe ich bereits geantwortet
Das Phänomen, dass bestimmte Männer "bei Frauen besonders gut ankommen",
obwohl (oder sogar weil?) sie gerade nicht die idealen "Versorger" sind,
dürfte ohnehin etwas älter als die "Frankfurter Schule" sein (vielleicht
sogar 500.000 Jahre alt - wer wei?) )
Das wird so behauptet. Fakt ist jedoch, wie schon beschrieben, daß eine höhere Kultur nur entstehen kann, wenn Kinder in geschützten Räumen, der Familie aufwachsen. Eine Familie jedoch funktioniert nur, wenn die Eheleute treu sind. Deshalb ist die "sexuelle Revolution" auch so fatal und zerstörerisch.
Aus wildem Rumpoppen ist noch nie was höheres entstanden.
Schau Dir mal die Ziele der Frankfurter an - die wollten die GEsellschaft zersetzen und das geht am besten mit Feminismus und "sexueller Revolution" - daß dazu dann auch wieder eine Menge unlogischer, unzutreffender, feministischer Wissenschaft genutzt wird, versteht sich von selbst.
Mißinterpretation
Odin, Tuesday, 11.07.2006, 21:14 (vor 6920 Tagen) @ Klaus_z
Das wird so behauptet. Fakt ist jedoch, wie schon beschrieben, daß eine
höhere Kultur nur entstehen kann, wenn Kinder in geschützten Räumen, der
Familie aufwachsen.
Absoluter Quatsch, mir stehen echt langsam die Haare zu Berge. Du behauptest Dinge, die nie irgendwo belegt werden konnten. Der Römervater, der seine Kinder die Felsen hinunter schmiss ist für dich der geschützte Rahmen. Kinder wurden ausgesiebt und erdrosselt, wenn sie den "Qualitätskriterien" nicht standhielten. Sowas muß man nicht wissen, aber dein Schmarrn ist echt nicht mehr zu überbieten.
Gibs zu, du bist vor einem Jahr aus einem Kloster entwichen!
Unsere Vergangenheit ist eine Katastrophe - und besonders die der Männer! Folter, Unterdrückung, Sklavenarbeit von Männer (1) Frauen (2) Kinder (3) und wenns dann noch was brauchte Großeltern und Kranken
Die Familie war sicherlich der Versuch eines Schutzes davor. Leider hat sie die Industrialisierung nicht überlebt - du hasts nur noch nicht gemerkt
--
Odin statt Jesus!
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Nihilator , Bayern, Tuesday, 11.07.2006, 21:21 (vor 6920 Tagen) @ Odin
Die Familie war sicherlich der Versuch eines Schutzes davor. Leider hat
sie die Industrialisierung nicht überlebt - du hasts nur noch nicht
gemerkt
Das stimmt. Meinst Du, man müsse sich eben einfach damit abfinden, oder denkst Du, es könnte sinnvoll sein, Wiederbelebungsversuche vorzunehmen?
Gruß,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Mißinterpretation
Odin, Wednesday, 12.07.2006, 01:53 (vor 6920 Tagen) @ Nihilator
Die Familie war sicherlich der Versuch eines Schutzes davor. Leider hat
sie die Industrialisierung nicht überlebt - du hasts nur noch nicht
gemerkt
Das stimmt. Meinst Du, man müsse sich eben einfach damit abfinden, oder
denkst Du, es könnte sinnvoll sein, Wiederbelebungsversuche vorzunehmen?
Was ich wünsche und was ich befürchte ist zweierlei. Ich befürchte es geht in Richtung Ein-Eltern-familie. Das äußerste, was wir erreichen können ist die Einelternfamilie mit Mann und Kind.
Zur traditionellen Familie: Vater, Mutter, Großeltern, Onkel, Tanten, Kinder und Umfeld (= Stamm) geht kein Weg mehr zurück.
--
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Nihilator , Bayern, Wednesday, 12.07.2006, 02:17 (vor 6920 Tagen) @ Odin
Die Familie war sicherlich der Versuch eines Schutzes davor. Leider
hat
sie die Industrialisierung nicht überlebt - du hasts nur noch nicht
gemerkt
Das stimmt. Meinst Du, man müsse sich eben einfach damit abfinden, oder
denkst Du, es könnte sinnvoll sein, Wiederbelebungsversuche
vorzunehmen?
Was ich wünsche und was ich befürchte ist zweierlei. Ich befürchte es geht
in Richtung Ein-Eltern-familie. Das äußerste, was wir erreichen können ist
die Einelternfamilie mit Mann und Kind.
Zur traditionellen Familie: Vater, Mutter, Großeltern, Onkel, Tanten,
Kinder und Umfeld (= Stamm) geht kein Weg mehr zurück.
Das ist ausgewichen. Und zur traditionellen Familie Vater-Mutter-Kind(er)?
gn
--
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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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Odin, Wednesday, 12.07.2006, 14:18 (vor 6920 Tagen) @ Nihilator
Was ich wünsche und was ich befürchte ist zweierlei. Ich befürchte es
geht
in Richtung Ein-Eltern-familie. Das äußerste, was wir erreichen können
ist
die Einelternfamilie mit Mann und Kind.
Zur traditionellen Familie: Vater, Mutter, Großeltern, Onkel, Tanten,
Kinder und Umfeld (= Stamm) geht kein Weg mehr zurück.
Das ist ausgewichen. Und zur traditionellen Familie
Vater-Mutter-Kind(er)?
Wieso bitte ausgewichen? Bin ich in einem Verhör, oder bist du an der Frage wirklich interessiert?
--
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Nihilator , Bayern, Wednesday, 12.07.2006, 14:28 (vor 6920 Tagen) @ Odin
Was ich wünsche und was ich befürchte ist zweierlei. Ich befürchte es
geht
in Richtung Ein-Eltern-familie. Das äußerste, was wir erreichen
können
ist
die Einelternfamilie mit Mann und Kind.
Zur traditionellen Familie: Vater, Mutter, Großeltern, Onkel, Tanten,
Kinder und Umfeld (= Stamm) geht kein Weg mehr zurück.
Das ist ausgewichen. Und zur traditionellen Familie
Vater-Mutter-Kind(er)?
Wieso bitte ausgewichen?
Weil Du der Einelternfamilie als einzige Alternative die unrealistische 3-Generationen-Großfamilie gegenüberstellst. Die hat -wahrscheinlich- freilich keine Chance, das muß aber für die normale Zwei-Generationen-Familie nicht gelten.
Warum denkst Du, die äußerste der Möglichkeiten sei die Ein-Eltern-Familie mit geduldetem ("sozialen"?) Vater? Sonst gibt es nichts?
Bin ich in einem Verhör,
Ja, in einem hochnotpeinlichen.
oder bist du an der Frage wirklich interessiert?
Das bin ich, sogar sehr.
Gruß,
nihi
--
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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Mißinterpretation
Odin, Wednesday, 12.07.2006, 14:58 (vor 6920 Tagen) @ Nihilator
Weil Du der Einelternfamilie als einzige Alternative die unrealistische
3-Generationen-Großfamilie gegenüberstellst. Die hat -wahrscheinlich-
freilich keine Chance, das muß aber für die normale
Zwei-Generationen-Familie nicht gelten.
Warum denkst Du, die äußerste der Möglichkeiten sei die Ein-Eltern-Familie
mit geduldetem ("sozialen"?) Vater? Sonst gibt es nichts?
Ich will jetzt nicht mehr alles zurück lesen, aber soweit ich mich erinnere, haben wir von der "traditionellen" Familie gesprochen. Diese war eben Vater, Mutter, Kind und Umfeld: Meist Großeltern, Nachbarn etc.
Das afrikanische sprichwort lautet: Es braucht ein ganzes Dort um ein Kind großzuziehen. Vater und Mutter waren mit Arbeit beschäftigt. Die Erziehung und Betreuung der Kleinkinder übernahmen die älteren Geschwister oder alte Menschen oder Betreuungspersonen (Ammen). Ältere Kinder waren sich selbst überlassen bzw. arbeiteten meist auch schon mit.
Mit der Industrialisierung wurde diese traditionelle Familie zerstört. Wer wohnt noch bei seinen Eltern? Wer hat die Großeltern zur Kinderbetreuung zur Verfügung? Wichtige Aufgaben der Familie wurden daher nach außen verlagert. Krankenbetreuung, Altenpflege, Kinderbetreuung.
Die Mutter war ja ebenfalls mit arbeiten beschäftigt, wenn auch oft mit leichten und häuslichen Arbeiten (weben, nähen...), da permanent schwanger.
Der kurze Zeitrahmen, in der die Mutter sich ausschließlich dem Haushalt und den Kindern widmete, umfaßt vielleicht 40-50 Jahre des letzten Jahrhunderts. Selbst bei Adeligen hatte die Frau mit den Kindern wenig am Hut, wenn sie auch nicht arbeiten brauchte. Für die Kinder war das Kindermädchen da.
Wenn man also von der traditionellen Familie spricht, dann wäre das die Großfamilie. Die Kleinfamilie, wie wir sie kennen, entstand unter dem Druck der Neuzeit und ist vielleicht 200-300 Jahre alt. Die Kleinfamilie mit Mutter, die den Haushalt und die Kinder betreut ist ein Mückenschiß in der Geschichte und schon längst passe. Sie hat nicht mal 50 Jahre überstanden. Was IMO kommt ist die Kleinstfamilie mit Elternteil und Kind. Wir haben das ja schon recht häufig. Die Bedingungen stellt der Arbeitsmarkt. Und die Kleinstfamilie ist flexibel. In einer normalen Familie tust du dich immer schwer, einen Arbeiter woandershin zu versetzen. Der Partner hat ja auch seine Arbeit und kann nicht mitziehen. Bei einer Kleinsfamilie hast du dieses Problem nicht.
Außerdem ist da noch der Egoismus, sich keinem Partner anpassen zu wollen, der die Kleinstfamilie fördert.
In 20-30 Jahren hast du Samenbanken und künstliche Gebärmutter und du kannst dir dein Kind bestellen, damit du nicht so allein zuhause hockst.
Alternativen? Zuallererst müßte eine Trendumkehr bei den Scheidungszahlen gelingen. Dann gäbe es vielleicht noch Möglichkeiten.
--
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Nihilator , Bayern, Wednesday, 12.07.2006, 15:38 (vor 6920 Tagen) @ Odin
Ich will jetzt nicht mehr alles zurück lesen, aber soweit ich mich
erinnere, haben wir von der "traditionellen" Familie gesprochen. Diese war
eben Vater, Mutter, Kind und Umfeld: Meist Großeltern, Nachbarn etc.
Das afrikanische sprichwort lautet: Es braucht ein ganzes Dort um ein Kind
großzuziehen. Vater und Mutter waren mit Arbeit beschäftigt. Die Erziehung
und Betreuung der Kleinkinder übernahmen die älteren Geschwister oder alte
Menschen oder Betreuungspersonen (Ammen). Ältere Kinder waren sich selbst
überlassen bzw. arbeiteten meist auch schon mit.
Mit der Industrialisierung wurde diese traditionelle Familie zerstört. Wer
wohnt noch bei seinen Eltern? Wer hat die Großeltern zur Kinderbetreuung
zur Verfügung? Wichtige Aufgaben der Familie wurden daher nach außen
verlagert. Krankenbetreuung, Altenpflege, Kinderbetreuung.
Die Mutter war ja ebenfalls mit arbeiten beschäftigt, wenn auch oft mit
leichten und häuslichen Arbeiten (weben, nähen...), da permanent
schwanger.Der kurze Zeitrahmen, in der die Mutter sich ausschließlich dem Haushalt
und den Kindern widmete, umfaßt vielleicht 40-50 Jahre des letzten
Jahrhunderts. Selbst bei Adeligen hatte die Frau mit den Kindern wenig am
Hut, wenn sie auch nicht arbeiten brauchte. Für die Kinder war das
Kindermädchen da.Wenn man also von der traditionellen Familie spricht, dann wäre das die
Großfamilie. Die Kleinfamilie, wie wir sie kennen, entstand unter dem
Druck der Neuzeit und ist vielleicht 200-300 Jahre alt.
So weit 100% Zustimmung!
Dies ist IMHO der wesentliche Fehler in Klaus' Gedankengebäude. Keineswegs war es 500.000 Jahre so, daß die Frau allein für Kinderbetreuung und Haushalt "abgestellt" war, vielmehr mußte sie immer herzhaft mit anpacken. Das war überlebensnotwendig und ist -auf Bauernhöfen z.B.- teilweise auch heute noch der Fall.
Die gelangweilten Damen der höheren Stände mit keiner Lebensaufgabe als schön und repräsentativ zu sein waren es ja dann auch, die plötzlich die "Benachteiligung der Frau" entdeckten und den Feminismus begründeten. Ein reines Langeweile- und Wohlstandsphänomen.
Die Kleinfamilie
mit Mutter, die den Haushalt und die Kinder betreut ist ein Mückenschiß in
der Geschichte und schon längst passe. Sie hat nicht mal 50 Jahre
überstanden.
Da gebe ich Dir nicht recht. Sicher, allzulange gibt es diese Lebensweise noch nicht. Nur Deinem Nachruf schließe ich mich nicht an - der Patient ist nicht tot, er erfreut sich noch immer guter Gesundheit.
Die Kleinfamilie ist, allen dramatischen Entwicklungen und allen staatlichen Zerstörungsmaßnahmen zum Trotz, noch immer die häufigste Familienform mit Kindern. Und die Dinge deuten zur Zeit eher auf eine Renaissance als auf weiteres Siechtum hin. Meinst Du nicht?
Was IMO kommt ist die Kleinstfamilie mit Elternteil und Kind.
Wir haben das ja schon recht häufig. Die Bedingungen stellt der
Arbeitsmarkt. Und die Kleinstfamilie ist flexibel. In einer normalen
Familie tust du dich immer schwer, einen Arbeiter woandershin zu
versetzen. Der Partner hat ja auch seine Arbeit und kann nicht mitziehen.
Bei einer Kleinsfamilie hast du dieses Problem nicht.
Nun ja, aber dafür andere Probleme. Mit Partner gibt es immer die Möglichkeit, sich gegenseitig zu unterstützen. Muß sie mal Überstunden machen, kann er das Kind vom Kindergarten abholen z.B. Ein Alleinerziehender steht (sofern kein Großelter hefen kann) steht da immer völlig allein da, ist in dieser Hinsicht also wiederum weniger flexibel.
Außerdem ist da noch der Egoismus, sich keinem Partner anpassen zu wollen,
der die Kleinstfamilie fördert.
Das ist wahr.
Alternativen? Zuallererst müßte eine Trendumkehr bei den Scheidungszahlen
gelingen. Dann gäbe es vielleicht noch Möglichkeiten.
Die Zahlen müssen sich ändern? Dann brauchen wir ja nur neue statistische Methoden. Hat sich bei der Arbeitslosenzahl bewährt.
Aber, im Ernst, was könnte getan werden, um die Stabilität von Familien zu stützen statt zu untergraben? Wärst du für eine Wiedereinführung des Schuldprinzips bei Scheidungen? Was hältst Du von dem hier gebrachten Vorschlag, daß die Kinder in der Regel immer beim Verlassenen bleiben und der Verlassende unterhaltspflichtig wird?
Gruß,
nihi
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MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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Odin, Thursday, 13.07.2006, 15:53 (vor 6919 Tagen) @ Nihilator
Die Kleinfamilie
mit Mutter, die den Haushalt und die Kinder betreut ist ein Mückenschiß
in
der Geschichte und schon längst passe. Sie hat nicht mal 50 Jahre
überstanden.
Da gebe ich Dir nicht recht. Sicher, allzulange gibt es diese Lebensweise
noch nicht. Nur Deinem Nachruf schließe ich mich nicht an - der Patient
ist nicht tot, er erfreut sich noch immer guter Gesundheit.
Die Kleinfamilie ist, allen dramatischen Entwicklungen und allen
staatlichen Zerstörungsmaßnahmen zum Trotz, noch immer die häufigste
Familienform mit Kindern. Und die Dinge deuten zur Zeit eher auf eine
Renaissance als auf weiteres Siechtum hin. Meinst Du nicht?
Die Kleinfamilie wird es sicher noch länger geben und auch die Mehrheit bleiben - wenn auch nicht mehr so deutlich, wie bisher. Immerhin ist eine normale Kinderzeugung reizvoller
Aber ob die leibliche Mutter oder der leibliche Vater noch in dieser Kleinfamilie sind, ist eine andere Frage. Da wird es sicher noch Veränderung geben.
Was ich meinte, war die Kleinfamilie mit Mutter, die für Hausarbeit und Kinder abgestellt sind. Die hatte keine Zukunft und wird die seltene Ausnahme bleiben. Ich dachte eigentlich an die 50er-70er Jahre, in der diese die Hochzeit hatte, als ich sagte, daß sie nicht mal 50 Jahre überstanden hat. Später habe ich mal an meine eigene Kindheit gedacht, also an die 60er Jahre. Mir fiel nur eine einzige Mutter ein, die nicht gearbeitet hat und die ganze Zeit zuhause war. Ihr Mann war Dipl-Ingenieur. Alle anderen Mütter in meiner Nachbarschaft und im Freundeskreis meiner Eltern haben gearbeitet. Wann also war die Zeit, von der Klaus_Z spricht? So ähnlich gehen Feministinnen mit der Geschichtsschreibung um: Einfach was behaupten und hoffen, daß sich das rumspricht, daß das so war. Belege suchen ist zu mühsam.
Alternativen? Zuallererst müßte eine Trendumkehr bei den
Scheidungszahlen
gelingen. Dann gäbe es vielleicht noch Möglichkeiten.
Die Zahlen müssen sich ändern? Dann brauchen wir ja nur neue statistische
Methoden. Hat sich bei der Arbeitslosenzahl bewährt.Aber, im Ernst, was könnte getan werden, um die Stabilität von Familien zu
stützen statt zu untergraben? Wärst du für eine Wiedereinführung des
Schuldprinzips bei Scheidungen? Was hältst Du von dem hier gebrachten
Vorschlag, daß die Kinder in der Regel immer beim Verlassenen bleiben und
der Verlassende unterhaltspflichtig wird?
Das Schuldprinzip ist zweitrangig, obwohl Österreich anscheinend ganz gut damit fährt. Man müßte die Scheidungszahlen mal vergleichen.
Letztendlich ist die erste Bedingung, daß beide Partner für das Familieneinkommen sorgen. Wenn du einen Partner wirtschaftlich abhängig machst, kannst du kein Schuldprinzip fordern, weil dann der eine Partner gehen kann, wenn er Lust hat. Die "Schuld" ist ihm wurscht. Der andere Partner ist also abhängig. Diese Abhängigkeit muss verringert werden - schon während der Ehe. Geht sie aus irgendwelchen Gründen nicht gut, muss du etwas haben, was diesen wirtschaftlich schwächeren Partner auffängt. Das kannst du dann nennen, wie du willst, es wird letztlich ein Frauenhaus sein. Danach brauchst du etwas, damit der wirtschaftlich schwächere Partner wieder auf die Beine kommt. Da kannst du auch neue Namen erfinden, es werden aber letztlich finanzielle Hilfen und Unterstützung bei der Berufseingliederung sein, genau, wie wir sie heute haben. Arbeitgeber werden unter Druck gesetzt werden müssen, um diese Frauen, die 20 Jahre aus dem Job sind, wieder aufzunehmen. Quoten sind dann nur noch ein kleiner Schritt. Mit anderen Worten: Du hast letztlich wieder den gleichen Käse, wie wir ihn schon haben. Einzige Alternative: Frauen müssen sich selbst versorgen können und dürfen auch keine allzulange Pause darin haben.
Können aber beide Partner nach einer Scheidung eigenständig weiter leben, brauchst du das Schuldprinzip auch nicht. Keiner muss den anderen unterstützen. Nur der Kindesunterhalt und der Verbleib der Kinder muss geregelt werden. Wichtige Änderung ist aber: Jeder ist in dem Stand, in dem er vor der Ehe war. D.h. die Krankenschwester, die den Chefarzt geheiratet hat, ist danach eben wieder Krankenschwester.
Wesentlich effektiver wäre, die Hilfemöglichkeiten für eine Ehe auszubauen und ihnen das Ziel zu setzen, die Ehe zu fördern. Ich habe von "Eheberatungen" gehört, da wurde der Frau zur Scheidung geraten "Ja, wenn sie das für richtig finden, dann...". Der Mann traute seinen Ohren nicht. War er doch dort hingegangen, um die Ehe zu retten.
Auch finanzielle Anreize sind richtig, aber eigentlich auch schon gegeben. Ich kenne Ehen, die nur noch auf dem Papier stehen, weil die Scheidung zu teuer wäre.
Das Ehegattensplitting muss von einem Familiensplitting ersetzt werden.
Umgangskosten müssen von beiden getragen werden.
Der "Selbstverwirklichungswahn" muss aufhören....
Der Druck darf aber auch nicht so groß sein, daß jemand gezwungen ist, eine zerstörte Ehe aufrechtzuerhalten, obwohl die Situation nicht mehr tragbar ist. Da muss ein Gleichgewicht her.
Weitere Vorschläge gibt es sicherlich auch noch. Aber die Familienförderung ist eigentlich nicht so ganz mein Metier.
--
Odin statt Jesus!
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Mißinterpretation
Nihilator , Bayern, Thursday, 13.07.2006, 16:32 (vor 6919 Tagen) @ Odin
Hallo Odin!
Das Schuldprinzip ist zweitrangig, obwohl Österreich anscheinend ganz gut
damit fährt. Man müßte die Scheidungszahlen mal vergleichen.
Letztendlich ist die erste Bedingung, daß beide Partner für das
Familieneinkommen sorgen. Wenn du einen Partner wirtschaftlich abhängig
machst, kannst du kein Schuldprinzip fordern, weil dann der eine Partner
gehen kann, wenn er Lust hat.
Gerade dann brauchst Du das Schuldprinzip. Wenn der Versorger geht, muß er eben löhnen, das ist gerecht. Wenn die Versorgte geht, muß sie schauen, wovon sie lebt. Auch das ist gerecht.
Das Zerrüttungsprinzip in der heutigen Form ist dagegen die Prämierung der Ehescheidung.
Das kannst du dann nennen, wie du willst, es wird letztlich ein Frauenhaus
sein.
Hää? Bei gleichgestellten Partnern, die beide für sich selbst sorgen, braucht es Frauenhäuser, um den Scheidungswilligen aufzufangen? Und wieso Frauenhaus - wenn beide gleich zur Versorgung beitragen, muß doch ein solches Angebot für Männer auch bereitstehen? Oder sollen die -wie es ja jetzt schon oft ist- in die Obdachlosigkeit gehen?
Können aber beide Partner nach einer Scheidung eigenständig weiter leben,
brauchst du das Schuldprinzip auch nicht. Keiner muss den anderen
unterstützen. Nur der Kindesunterhalt und der Verbleib der Kinder muss
geregelt werden. Wichtige Änderung ist aber: Jeder ist in dem Stand, in
dem er vor der Ehe war. D.h. die Krankenschwester, die den Chefarzt
geheiratet hat, ist danach eben wieder Krankenschwester.
Zustimmung.
Was den Verbleib der Kinder angeht:
Was hältst Du von dem hier gebrachten
Vorschlag, daß die Kinder in der Regel immer beim Verlassenen bleiben
und
der Verlassende unterhaltspflichtig wird?
Das Ehegattensplitting muss von einem Familiensplitting ersetzt werden.
Umgangskosten müssen von beiden getragen werden.
Der "Selbstverwirklichungswahn" muss aufhören....Der Druck darf aber auch nicht so groß sein, daß jemand gezwungen ist,
eine zerstörte Ehe aufrechtzuerhalten, obwohl die Situation nicht mehr
tragbar ist. Da muss ein Gleichgewicht her.
Wann ist eine Ehe zerstört? Wenn es nicht mehr so kribbelt wie in der ersten Verliebtheit?
Könnte es evtl. zumutbar sein, wenn man sich schon entschieden hat, zusammen leben zu wollen "bis daß der Tod Euch scheidet" und Kinder zu haben, wenigstens zusammenzubleiben, bis das Kind 12,13 Jahre alt ist?
Weitere Vorschläge gibt es sicherlich auch noch. Aber die
Familienförderung ist eigentlich nicht so ganz mein Metier.
Dein Post zusammenfassend kann man sagen, wir brauchen eigentlich nur ein paar mehr Mediationsstellen mit klarer Zielsetzung zur Erhaltung der Ehe. Ansonsten ist alles weitgehend in Butter. Richtig?
Gruß,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Mißinterpretation
Odin, Friday, 14.07.2006, 00:39 (vor 6918 Tagen) @ Nihilator
Hallo Odin!
Das Schuldprinzip ist zweitrangig, obwohl Österreich anscheinend ganz
gut
damit fährt. Man müßte die Scheidungszahlen mal vergleichen.
Letztendlich ist die erste Bedingung, daß beide Partner für das
Familieneinkommen sorgen. Wenn du einen Partner wirtschaftlich abhängig
machst, kannst du kein Schuldprinzip fordern, weil dann der eine
Partner
gehen kann, wenn er Lust hat.
Gerade dann brauchst Du das Schuldprinzip. Wenn der Versorger geht, muß er
eben löhnen, das ist gerecht. Wenn die Versorgte geht, muß sie schauen,
wovon sie lebt. Auch das ist gerecht.
Das Zerrüttungsprinzip in der heutigen Form ist dagegen die Prämierung der
Ehescheidung.
Kann man drüber streiten.
Wenn ich mal annehme, ich würde als Ehemann die Kinder betreuen. Bin dann 10 Jahre aus dem Beruf. Dann ist mein Risiko sehr hoch, wenn ich mich mal im Fasching verliebe und meine Frau dahinter kommt. Für meine Frau wäre das Risiko nicht sonderlich hoch - ich wäre ruiniert (10 Jahre raus aus einem akademischen Beruf? Da kannst du bei Null wieder anfangen).
Erinnere dich: Im Gegensatz zu anderen hier bin ich für Gleichberechtigung. Ich will KEINE Bevorzugung von Männern - aber eben auch keine Benachteiligung, wie es jetzt ist.
Und sag nicht: Dann darfst du eben nicht fremdgehen. Das weiß ich selbst - genauso, wie ich weiß, daß ich nicht zu schnell fahren darf.
Nochwas: Wenn meine Frau mir die Hölle heiß macht, ständig nörgelt, die Kinder schlägt, nichts arbeitet, nicht kocht, nicht mit mir ins Bett geht... Wieso bin ich dann schuldig, wenn ich an Fasching mal ein Abenteuer such?
Das kannst du dann nennen, wie du willst, es wird letztlich ein
Frauenhaus
sein.
Hää? Bei gleichgestellten Partnern, die beide für sich selbst sorgen,
braucht es Frauenhäuser, um den Scheidungswilligen aufzufangen? Und wieso
Frauenhaus - wenn beide gleich zur Versorgung beitragen, muß doch ein
solches Angebot für Männer auch bereitstehen? Oder sollen die -wie es ja
jetzt schon oft ist- in die Obdachlosigkeit gehen?
Nein, dann brauchts eben keins. Die Frau zieht aus und kann in eine Pension gehen und dann eine eigene Wohnung suchen, wenn sie zuhause geschlagen wird.
Dein Post zusammenfassend kann man sagen, wir brauchen eigentlich nur ein
paar mehr Mediationsstellen mit klarer Zielsetzung zur Erhaltung der Ehe.
Ansonsten ist alles weitgehend in Butter. Richtig?
Eine Verpflichtung zur Mediation wäre schon mal was, bevor es noch zur Trennung kommt. Aber insgesamt geht es eher um ein verändertes gesellschaftliches Bewußtsein. Nur, wie stellst du das her? Mit Druck gehts nicht.
--
Odin statt Jesus!
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Nihilator , Bayern, Friday, 14.07.2006, 01:34 (vor 6918 Tagen) @ Odin
bearbeitet von Nihilator, Friday, 14.07.2006, 01:41
Kann man drüber streiten.
Wenn ich mal annehme, ich würde als Ehemann die Kinder betreuen. Bin dann
10 Jahre aus dem Beruf. Dann ist mein Risiko sehr hoch, wenn ich mich mal
im Fasching verliebe und meine Frau dahinter kommt. Für meine Frau wäre
das Risiko nicht sonderlich hoch - ich wäre ruiniert (10 Jahre raus aus
einem akademischen Beruf? Da kannst du bei Null wieder anfangen).
Erinnere dich: Im Gegensatz zu anderen hier bin ich für
Gleichberechtigung. Ich will KEINE Bevorzugung von Männern - aber eben
auch keine Benachteiligung, wie es jetzt ist.
Und sag nicht: Dann darfst du eben nicht fremdgehen. Das weiß ich selbst -
genauso, wie ich weiß, daß ich nicht zu schnell fahren darf.Nochwas: Wenn meine Frau mir die Hölle heiß macht, ständig nörgelt, die
Kinder schlägt, nichts arbeitet, nicht kocht, nicht mit mir ins Bett
geht... Wieso bin ich dann schuldig, wenn ich an Fasching mal ein
Abenteuer such?
Jepp, das ist genau die Schuldverschiebung, die ich von den Weibern, speziell: Femis, kenne. Du bist natürlich nicht verantwortlich für Dein Tun, die häßlichen Umstände sind's.
Nee, Meister, wir kommen da auf keinen Nenner. Persönliche Verantwortung leugnen heißt komplette Anarchie.
Wenn Du fremdfickst, kannst -mußt- Du auch die Folgen tragen. Gilt für jeden Mann und jede Frau, da bin ich ganz Gleichberechtig(t)er.
Nein, dann brauchts eben keins. Die Frau zieht aus und kann in eine
Pension gehen und dann eine eigene Wohnung suchen, wenn sie zuhause
geschlagen wird.
Du hast von etwas anderem geredet als von einem Schutzraum vor Gewalt. Du meintest eine Startbasis für ein neues, unabhängiges Leben. Und die braucht es, wenn schon, für beide Geschlechter.
Ich bin nicht der Meinung, daß der Steuerzahler so etwas zu finanzieren hat. Das ist Privatsache.
Eine Verpflichtung zur Mediation wäre schon mal was, bevor es noch zur
Trennung kommt. Aber insgesamt geht es eher um ein verändertes
gesellschaftliches Bewußtsein. Nur, wie stellst du das her? Mit Druck
gehts nicht.
Wieder ein Dissens zwischen uns. Du meinst, so etwas ginge nur aus freier Einsicht? Vielleicht, bei ungewöhnlich objektiven und reflexionsfähigen Menschen. Eine dünn gesäte Minderheit, unter Frauen scheint sie besonders dünn zu sein.
Ich sage: ein wenig Druck kann nicht schaden. "Selbstverwirklichung" zu garantieren kann nicht Staatsaufgabe sein. Statt all die Folgen von Feminismus, Scheidungen usw. auf dem Buckel der Kinder auszutragen, wäre ein gewisser Druck auf die Erwachsenen, die Eltern, gar nicht verkehrt. Wie es uns unsere Eltern gesagt haben: reiß Dich am Riemen, beiß die Zähne zusammen und zieh es durch - wenigstens bis die Kinder die Jugend erreicht haben. Gerne dürfte das bei der Eheschließung verkündet werden: statt des jämmerlichen und völlig wertlosen "Bis daß der Tod euch scheidet" ein "Wenn Du hier ja sagst und Kinder zeugst/bekommst, heißt das mindestens 12 Jahre ab Geburt. Kein Stück weniger, denn Du übernimmst VERANTWORTUNG für einen anderen Menschen."
Denn ich verstehe keineswegs, warum irgendwelche Egotrips höher anzusiedeln sein sollen als die Bedürfnisse der Schwächsten und Hilflosesten der Gesellschaft, der Kinder.
Gruß,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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Ralf, NRW, Friday, 14.07.2006, 02:57 (vor 6918 Tagen) @ Nihilator
bearbeitet von Ralf, Friday, 14.07.2006, 03:00
Hi nihi,
Nochwas: Wenn meine Frau mir die Hölle heiß macht, ständig nörgelt, die
Kinder schlägt, nichts arbeitet, nicht kocht, nicht mit mir ins Bett
geht... Wieso bin ich dann schuldig, wenn ich an Fasching mal ein
Abenteuer such?
Jepp, das ist genau die Schuldverschiebung, die ich von den Weibern,
speziell: Femis, kenne. Du bist natürlich nicht verantwortlich für Dein
Tun, die häßlichen Umstände sind's.
ich seh' das Problem an einer etwas anderen Stelle: Wenn meine Frau mir die Hölle heiß macht, ständig nörgelt, faul ist, selten kocht, selten mit mir ins Bett geht... Wieso bin ich dann schuldig, wenn ich sie irgendwann verlasse?" (Achte drauf: Ich hab' die Originalpunkte absichtlich etwas entschärft)
Es gibt eben neben den eher eindeutigen Fällen wahrscheinlich noch viel, viel mehr Fälle, wo sich das nicht so leicht klären lässt, wer da "schuldig ist" - mit Sicherheit nicht automatisch immer derjenige, der "verlässt" bzw. die Scheidung einreicht.
Gruß Ralf
--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***
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Nihilator , Bayern, Friday, 14.07.2006, 03:23 (vor 6918 Tagen) @ Ralf
Hi Ralf!
ich seh' das Problem an einer etwas anderen Stelle: Wenn meine Frau mir
die Hölle heiß macht, ständig nörgelt, faul ist, selten kocht, selten mit
mir ins Bett geht... Wieso bin ich dann schuldig, wenn ich sie irgendwann
verlasse?" (Achte drauf: Ich hab' die Originalpunkte absichtlich etwas
entschärft)Es gibt eben neben den eher eindeutigen Fällen wahrscheinlich noch viel,
viel mehr Fälle, wo sich das nicht so leicht klären lässt, wer da
"schuldig ist" - mit Sicherheit nicht automatisch immer derjenige, der
"verlässt" bzw. die Scheidung einreicht.
Auf diese Weise läßt sich in JEDEM beliebigen Fall JEDE beliebige Schuldzuweisung treffen. Und das kennen wir ja zur Genüge. Es gibt da keinen Mitleidsbonus von mir, weder für Männer noch für Frauen.
Mein Anliegen war, eine so einfache und eindeutige Festlegung zu treffen, daß sie nicht hintergehbar ist. Du hintergehst sie nun auf die gleiche Weise, wie die Femis das tun.
Ich fürchte, wenn die Menschen nicht bereit sind, Verantwortung für ihr ureigenes Handeln zu tragen (und die Führung nicht bereit ist, dies einzufordern), wird es immer traurige Benachteiligte geben, deretwegen nun eine Ausnahme gemacht werden muß. Je extremistischer, desto mehr Ausnahmen.
Nein, Ralf, ich bin nicht bereit, von den Frauen etwas zu fordern, was ich selbst nicht zu geben bereit bin. Und umgekehrt. Wenn ich mich für die Ehe mit einem Menschen entschieden habe und dieser Mensch sich als etwas anderes entpuppt, war das MEIN FEHLER. Entsprechend erwarte ich auch keine Freisprechung von irgendjemandem, sondern ich muß dieses von mir allein verursachte Problem auch selbst lösen.
Das ist -unter normalen Umständen- eigentlich so selbstverständlich, daß man es nicht einmal ansprechen müßte. In einer verkorksten Gesellschaft voller verkorkster Menschen allerdings nicht.
Gruß,
nihi
--
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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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Ralf, NRW, Friday, 14.07.2006, 16:57 (vor 6918 Tagen) @ Nihilator
Hi Nihi,
Auf diese Weise läßt sich in JEDEM beliebigen Fall JEDE beliebige
Schuldzuweisung treffen.
nicht in JEDEM Fall, aber in den meisten Fällen. Das ist genau das Problem, und dieses Problem spiegelt die Realität wieder. "An einer Scheidung sind immer beide schuld" ist eben genau so schwachsinnig wie "an einer Scheidung ist immer einer Schuld".
Mein Anliegen war, eine so einfache und eindeutige Festlegung zu treffen,
daß sie nicht hintergehbar ist.
Ein durchaus ehrenwertes Anliegen. Ob es allerdings wirklich zu einer faireren Lösung führt, sei dahingestellt.
Wenn ich mich für die Ehe
mit einem Menschen entschieden habe und dieser Mensch sich als etwas
anderes entpuppt, war das MEIN FEHLER.
Sorry, aber ist einfach Humbug. Niemand kann voraussehen, wie ein anderer sich in 10 oder 20 Jahren entwickelt haben wird. Damit ist das Wort "MEIN FEHLER" hier fehl am Platze, man könnte allenfalls sagen "mein Pech", mit dem ich halt leben muss.
Mit der Argumentation könntest Du aber auch genau so gut den jetzigen Zustand rechtfertigen: "Wenn ich mich für die Ehe mit einem Menschen entschieden habe, weiss ich, das ich damit lebenslange Verpflichtungen eingehe. Wenn dieser Mensch sich als etwas anderes entpuppt und mich verlässt, war das MEIN FEHLER. An meinen Verpflichtungen ändert das nix"
Entsprechend erwarte ich auch keine
Freisprechung von irgendjemandem, sondern ich muß dieses von mir allein
verursachte Problem auch selbst lösen.
Hallo??? Also, ich fasse mal zusammen:
- wenn er/sie zwar formal seine/ihre Verpflichtungen mehr schlecht als recht erfüllt, nicht fremdgeht (bzw. sich nicht dabei erwischen lässt) und nicht massiv gewalttätig wird, sich aber ansonsten zum totalen Haustyrannen/Hausdrachen entwickelt, ist das ein vom anderen allein verursachtes Problem.
- verstößt er/sie dagegen einmal gegen formale Pflichten (nehmen wir ruhig Odins Beispiel: Er/sie geht im Fasching einmal fremd), kann er vom anderen problemlos und entsorgt werden, der andere ist aller Verpflichtungen ledig.
Das ist -unter normalen Umständen- eigentlich so selbstverständlich, daß
man es nicht einmal ansprechen müßte. In einer verkorksten Gesellschaft
voller verkorkster Menschen allerdings nicht.
Ähm, ja, natürlich. Gut, dass wir mal darüber gesprochen haben
Gruß Ralf
--
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Odin, Friday, 14.07.2006, 14:05 (vor 6918 Tagen) @ Ralf
ich seh' das Problem an einer etwas anderen Stelle: Wenn meine Frau mir
die Hölle heiß macht, ständig nörgelt, faul ist, selten kocht, selten mit
mir ins Bett geht... Wieso bin ich dann schuldig, wenn ich sie irgendwann
verlasse?" (Achte drauf: Ich hab' die Originalpunkte absichtlich etwas
entschärft)Es gibt eben neben den eher eindeutigen Fällen wahrscheinlich noch viel,
viel mehr Fälle, wo sich das nicht so leicht klären lässt, wer da
"schuldig ist" - mit Sicherheit nicht automatisch immer derjenige, der
"verlässt" bzw. die Scheidung einreicht.
Das eigentlich interessante ist, daß ich nach wie vor über Möglichkeiten diskutiere, Ehen zu retten, während Nihilator schon laufen dabei ist, Scheidungsgründe herauszufinden, wo er "unschuldig" ist.
Genau das ist das Problem: Die vermeintlichen Eheretter wollen nur mit dem Finger auf andere deuten, daß die an der Zerstörung der Ehe schuld sind. Selbst sind sie genauso wenig durchhaltefähig.
GENAU DAS gilt es zu ändern - nichts anderes.
GENAU DAS wird aber nicht gelingen - es gibt keinen gesellschaftlichen Konsens.
--
Odin statt Jesus!
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Christine , Friday, 14.07.2006, 12:42 (vor 6918 Tagen) @ Nihilator
Ich sage: ein wenig Druck kann nicht schaden. "Selbstverwirklichung" zu
garantieren kann nicht Staatsaufgabe sein. Statt all die Folgen von
Feminismus, Scheidungen usw. auf dem Buckel der Kinder auszutragen, wäre
ein gewisser Druck auf die Erwachsenen, die Eltern, gar nicht verkehrt.
Wie es uns unsere Eltern gesagt haben: reiß Dich am Riemen, beiß die Zähne
zusammen und zieh es durch - wenigstens bis die Kinder die Jugend erreicht
haben. Gerne dürfte das bei der Eheschließung verkündet werden: statt des
jämmerlichen und völlig wertlosen "Bis daß der Tod euch scheidet" ein
"Wenn Du hier ja sagst und Kinder zeugst/bekommst, heißt das mindestens 12
Jahre ab Geburt. Kein Stück weniger, denn Du übernimmst VERANTWORTUNG für
einen anderen Menschen."
Das würde ich auch unterschreiben, Vertrag ist Vertrag, aber...
Was machst Du mit den unverheirateten Paaren, die Kinder bekommen?
Gruß - Christine
--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Mißinterpretation
Nihilator , Bayern, Friday, 14.07.2006, 13:21 (vor 6918 Tagen) @ Christine
Hallo ChrisTine!
Ich sage: ein wenig Druck kann nicht schaden. "Selbstverwirklichung" zu
garantieren kann nicht Staatsaufgabe sein. Statt all die Folgen von
Feminismus, Scheidungen usw. auf dem Buckel der Kinder auszutragen,
wäre
ein gewisser Druck auf die Erwachsenen, die Eltern, gar nicht verkehrt.
Wie es uns unsere Eltern gesagt haben: reiß Dich am Riemen, beiß die
Zähne
zusammen und zieh es durch - wenigstens bis die Kinder die Jugend
erreicht
haben. Gerne dürfte das bei der Eheschließung verkündet werden: statt
des
jämmerlichen und völlig wertlosen "Bis daß der Tod euch scheidet" ein
"Wenn Du hier ja sagst und Kinder zeugst/bekommst, heißt das mindestens
12
Jahre ab Geburt. Kein Stück weniger, denn Du übernimmst VERANTWORTUNG
für
einen anderen Menschen."
Das würde ich auch unterschreiben, Vertrag ist Vertrag, aber...
Was machst Du mit den unverheirateten Paaren, die Kinder bekommen?Gruß - Christine
Ist nicht so einfach, ich weiß. Im Grunde müßten da ganz genau die gleichen Regeln gelten.
Gruß,
nihi
--
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MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Mißinterpretation
Guildo, Friday, 14.07.2006, 02:44 (vor 6918 Tagen) @ Odin
Nochwas: Wenn meine Frau mir die Hölle heiß macht, ständig nörgelt, die
Kinder schlägt, nichts arbeitet, nicht kocht, nicht mit mir ins Bett
geht... Wieso bin ich dann schuldig, wenn ich an Fasching mal ein
Abenteuer such?
In der - von dir so verachteten - traditionellen Ehe, geschlossen nach den - von dir ebenfalls verachteten - in den 60er Jahren geltenden gesetzlichen Grundlagen, wirst du dich von einer Frau, die obiges tut - altmodisch ausgedrückt: die ihre ehelichen Pflichten vernachlässigt - scheiden lassen können, ohne das man dir deine Kinder wegnimmt oder du Unterhalt zahlen musst. Du verschweigst bewußt, das in der "bösen, alten Ordnung" nur der oder die Schuldige Unterhalt zahlt. Unterhaltszahlungen waren damals Ausnahmeregelungen für den Fall, dass der wirtschaftlich schwächere Ehegatte unverschuldet geschieden wird.
Das heutige Ehe- und Scheidungsrecht hat nichts, aber auch garnichts mit der traditionellen Ehe zu tun, sondern ist das Produkt eines hysterisch-feministischen "Gerechtigkeit-schaffen-wollens" auf Kosten der Männer.
Du hast übrigens schön beschrieben, was eine Frau gefälligst zu lassen hat, wenn sie nicht riskieren will, ihren Mann zu verlieren! Hätten ich oder Klaus_Z genau dasselbe gesagt: eine Frau soll nicht immer nörgeln, soll kochen, ihren Mann nicht die Hölle heiß machen und nicht seine sexuellen Bedürfnisse ignorieren - du hättest sicher einige hämische Kommentare über uns altmodische Frauenunterdrücker aus dem 19. Jahrhundert gebracht. Wenn Klaus_Z seine Frau kritisiert, weil sie ihm die Hölle heiß macht, dann ist das höchst reaktionär. Wenn Odin genau dasselbe macht, ist es aber richtig? Wenn der Guildo klagt, das seine Frau nicht oft genug mit ihm schläft, dann ist er natürlich selbst schuld. Wenn aber Odin dasselbe passiert, dann darf er schnell mal über ne andere rübersteigen?
Du Heuchler!
--
Most places where we all come from we can have a date, pay over $100 and not even get a goodnight kiss from some broad-ass feminazi who thinks her shit doesn't stink.
(unbekannter Fan von Angeles City)
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Odin, Friday, 14.07.2006, 14:02 (vor 6918 Tagen) @ Guildo
Nochwas: Wenn meine Frau mir die Hölle heiß macht, ständig nörgelt, die
Kinder schlägt, nichts arbeitet, nicht kocht, nicht mit mir ins Bett
geht... Wieso bin ich dann schuldig, wenn ich an Fasching mal ein
Abenteuer such?
In der - von dir so verachteten - traditionellen Ehe, geschlossen nach den
- von dir ebenfalls verachteten - in den 60er Jahren geltenden gesetzlichen
Grundlagen, wirst du dich von einer Frau, die obiges tut - altmodisch
ausgedrückt: die ihre ehelichen Pflichten vernachlässigt - scheiden lassen
können, ohne das man dir deine Kinder wegnimmt oder du Unterhalt zahlen
musst. Du verschweigst bewußt, das in der "bösen, alten Ordnung" nur der
oder die Schuldige Unterhalt zahlt. Unterhaltszahlungen waren damals
Ausnahmeregelungen für den Fall, dass der wirtschaftlich schwächere
Ehegatte unverschuldet geschieden wird.Das heutige Ehe- und Scheidungsrecht hat nichts, aber auch garnichts mit
der traditionellen Ehe zu tun, sondern ist das Produkt eines
hysterisch-feministischen "Gerechtigkeit-schaffen-wollens" auf Kosten der
Männer.Du hast übrigens schön beschrieben, was eine Frau gefälligst zu lassen
hat, wenn sie nicht riskieren will, ihren Mann zu verlieren! Hätten ich
oder Klaus_Z genau dasselbe gesagt: eine Frau soll nicht immer nörgeln,
soll kochen, ihren Mann nicht die Hölle heiß machen und nicht seine
sexuellen Bedürfnisse ignorieren - du hättest sicher einige hämische
Kommentare über uns altmodische Frauenunterdrücker aus dem 19. Jahrhundert
gebracht. Wenn Klaus_Z seine Frau kritisiert, weil sie ihm die Hölle heiß
macht, dann ist das höchst reaktionär. Wenn Odin genau dasselbe macht, ist
es aber richtig? Wenn der Guildo klagt, das seine Frau nicht oft genug mit
ihm schläft, dann ist er natürlich selbst schuld. Wenn aber Odin dasselbe
passiert, dann darf er schnell mal über ne andere rübersteigen?Du Heuchler!
Mann, wo nimmst du das alles her? Nichts von dem habe ich geschrieben, nichts hast du begriffen, denken tut dir weh - laß es.
Das einzig erfreuliche an der Debatte mit dir ist, daß ich dich förmlich sehen kann, wie du auf einem Bein mit hochrotem Kopf in deiner Wohnung herumspringst, weil du dich ärgerst. Ich biete Höchstpreise für eine Videoaufnahme davon. Aber bitte mit Ton!
--
Odin statt Jesus!
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Und...
Guildo, Saturday, 15.07.2006, 05:06 (vor 6917 Tagen) @ Odin
wieder ein echter Odin!
Wo er keine Argumente hat (und die hat er eigentlich nie!), müssen persönliche Angriffe herhalten...
Vielleicht ist er nur ein weiterer Nick von Hannibal - obwohl der war wenigsten originell und nicht so abstoßend primitiv wie Odin mit seinen Provokationen und Beleidigungen...
--
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Erstaunlich
Ralf, NRW, Thursday, 13.07.2006, 16:39 (vor 6919 Tagen) @ Odin
Später habe ich mal an meine eigene Kindheit gedacht,
also an die 60er Jahre. Mir fiel nur eine einzige Mutter ein, die nicht
gearbeitet hat und die ganze Zeit zuhause war.
Das finde ich allerdings eine sehr erstaunliche Wahrnehmung. Ich gehöre ja zur selben Generation (Jahrgang 1961), und arbeitende Mütter - insbesondere ganztägig arbeitende Mütter - waren etwa im Kreis meiner Klassenkameraden und Nachbarn eher die Ausnahme, relativ unabhängig von der sozialen Schicht.
Gruß Ralf
--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***
Erstaunlich
Odin, Friday, 14.07.2006, 00:54 (vor 6918 Tagen) @ Ralf
Später habe ich mal an meine eigene Kindheit gedacht,
also an die 60er Jahre. Mir fiel nur eine einzige Mutter ein, die nicht
gearbeitet hat und die ganze Zeit zuhause war.
Das finde ich allerdings eine sehr erstaunliche Wahrnehmung. Ich gehöre ja
zur selben Generation (Jahrgang 1961), und arbeitende Mütter - insbesondere
ganztägig arbeitende Mütter - waren etwa im Kreis meiner Klassenkameraden
und Nachbarn eher die Ausnahme, relativ unabhängig von der sozialen
Schicht.
Bist du in der Stadt oder auf dem Land aufgewachsen?
--
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Erstaunlich
Ralf, NRW, Friday, 14.07.2006, 02:38 (vor 6918 Tagen) @ Odin
Bist du in der Stadt oder auf dem Land aufgewachsen?
In der Stadt.
Gruß Ralf
--
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Erstaunlich
Odin, Friday, 14.07.2006, 13:55 (vor 6918 Tagen) @ Ralf
Bist du in der Stadt oder auf dem Land aufgewachsen?
In der Stadt.
Vielleicht liegts daran. Eine Frau, die nicht arbeitet, wäre auf dem Land schnell bekehrt.
Vielleicht liegts aber allgemeiner am Wohlstandphänomen, wie ich weiter oben schrieb. Frauenbegünstigung gedeiht im Luxus.
--
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Mißinterpretation
Rüdiger, Thursday, 13.07.2006, 18:40 (vor 6918 Tagen) @ Odin
Die Kleinfamilie wird es sicher noch länger geben und auch die Mehrheit
bleiben - wenn auch nicht mehr so deutlich, wie bisher. Immerhin ist eine
normale Kinderzeugung reizvoller
Aber ob die leibliche Mutter oder der leibliche Vater noch in dieser
Kleinfamilie sind, ist eine andere Frage. Da wird es sicher noch
Veränderung geben.
Was ich meinte, war die Kleinfamilie mit Mutter, die für Hausarbeit und
Kinder abgestellt sind. Die hatte keine Zukunft und wird die seltene
Ausnahme bleiben. Ich dachte eigentlich an die 50er-70er Jahre, in der
diese die Hochzeit hatte, als ich sagte, daß sie nicht mal 50 Jahre
überstanden hat. Später habe ich mal an meine eigene Kindheit gedacht,
also an die 60er Jahre. Mir fiel nur eine einzige Mutter ein, die nicht
gearbeitet hat und die ganze Zeit zuhause war.
Als ich in der Grundschule war - frühe 70er Jahre -, lebten in der Nachbarschaft Familien mit vier bis sieben Kindern; keiner der Mütter dort war erwerbstätig. Manche hatten einen "bürgerlichen Hintergrund", aber es gab auch den Arbeiter, der ohne das auf ererbtem Grund selbstgebaute Häuschen, ohne das Gemüse aus dem Garten kaum über die Runden gekommen wäre bei fünf Kindern. Einer der fünf sagte mir mal, er wolle Metzger werden, da sei man wenigstens sicher, jeden Abend seine Wurst auf dem Teller zu haben ...
Ich bin sicher, mindestens die Hälfte der Mütter meiner Schulkameraden war nicht erwerbstätig.
Gruß, Rüdiger
Mißinterpretation
Odin, Tuesday, 11.07.2006, 21:05 (vor 6920 Tagen) @ Klaus_z
Ich denke, Du interpretiesrt mich absichtlich falsch.
Frauen haben einen geringeren Sexualtrieb als Männer - kannst Du selber
feststellen, wird Dir jeder erfahrene Mann bestätigen und ist auch
wissenschaftlich eindeutig dokumentiert.
Frag Dr. Mabuse!
--
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Heute haben wir negative Auslese durch die Frauen
Guildo, Wednesday, 12.07.2006, 02:13 (vor 6920 Tagen) @ Ralf
Auf diese "Alphas", denen
noch vor wenigen Jahrzehnten niemand eine Träne nachgeweint hätte,
konzentrieren sich heute die ganzen Frauen, während die richtigen
Männer
alleine bleiben.
Es ist für die Frauen ja auch völlig risikolos, sich mit solchen
Draufgängern einzulassen, [...]
Es muß wieder riskant werden, mit einem Penner in die Kiste zu hüpfen.
Eine Frau muß sich wieder 10 mal überlegen, mit wem sie sich einläßt.
Wieso, ich denke, die Frauen haben "fast keinen Sexualtrieb"? Wie kommen
die dann dazu, einfach so mit lauter "Penner(n) in die Kiste zu hüpfen"?
Sorry wenn das jetzt wie ein persönlicher Angriff klingt, aber so
inkonsistent, wie Du schreibst (ich denke da nur an die
"Vielfickermentalität" aus anderen Postings), nähert das den Verdacht,
dass es weniger an Sexualtrieb an sich mangelt, sondern dass der beim
Anblick eines Klaus Z. augenblicklich erlischt.
Du vergisst, dass es verschiedene Gründe gibt, Sex zu haben:
1) Männer haben Sex des Lustgefühles wegen und um Kinder zu zeugen. Sonst nicht!
2) Frauen dagegen benutzen Sex, um einen für sie interessanten Mann an sich zu binden, um ihre Eitelkeit zu befriedigen, um den Mann für richtiges Verhalten zu belohnen, um Kinder zu kriegen - und gelegentlich auch mal, weil es ihr Vergnügen bereitet.
Wer willens und fähig war, eine Familie zu ernähren,
wer sich beim Alkohol zurückhielt und dem Glücksspiel nicht verfallen war,
wer Frau und Kinder nicht schlug,
und ein Mindestmaß an guten Umgangsformen hatte...
der hatte gute Aussichten eine Frau zu finden.
Heute gilt der oben beschriebene Mann als "Spießer" und "Langweiler" und wird von den Frauen allenfalls als "guter Kumpel" geduldet, der gelegentlich mal die Wohnung streichen oder ihr Auto reparieren darf - und sich gefälligst mit einem freundlichen Lächeln als Lohn zufrieden zugeben hat.
Gefragt ist der "böse Bube"! Aufregend, abenteuerlich und durchsetzungsstark! Kein bisschen schüchtern, der perfekte Liebhaber mit der Optik diverser Filmstars und gleichzeitig Zweitmutti für solche unangenehmen Sachen wie Windel wechseln und Haushalt führen. Wäre ja auch schlimm, wenn unser Prinzesschen mit solchen Trivialitäten von so wichtigen Dingen wie shoppen oder Fingernägel lackieren abgehalten wird.
Ein sehr wichtiger Punkt. Bei den Tussies heute heißt es: "Alles muß
stimmen" - sie suchen also den Supermann, der alles das bietet, was sie
so
von den Medien eingetrichtert bekamen.
Ne, ne, das kann nicht sein, schließlich ist ja jeder Penner gut genug,
haben wir eben noch gelesen.
Ein Mann muß erhebliche
Vorleistungen erbringen, es wird erwartet, daß er die Tussie regelrecht
mit seiner Anwesenheit "umhaut".
Welche Vorleistungen erbringen denn diese sagenhaften "Penner"? Müssen ja
echt tolle Typen sein!
Siehe oben! Einfach nur ein anständiger Kerl mit dem aufrechten Wunsch, eine Familie zu gründen, reicht da nicht.
Diese frigiden Frauen ohne Sexualtrieb mit ausgeprägter
Vielfickermentalität, die mit jedem Penner in die Kisten steigen, weil
alles auf Anhieb stimmen muss und nur der Supermann nach Erbringung
erheblicher Vorleistungen gut genug ist, bleiben mir jedenfalls ein
Rätsel...
Mir auch!
Gruß Ralf
Gruß - Guildo
--
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(unbekannter Fan von Angeles City)
Heute haben wir negative Auslese durch die Frauen
Ralf, NRW, Wednesday, 12.07.2006, 04:20 (vor 6920 Tagen) @ Guildo
Hi Guildo,
Du vergisst, dass es verschiedene Gründe gibt, Sex zu haben:
1) Männer haben Sex des Lustgefühles wegen und um Kinder zu zeugen. Sonst
nicht!
2) Frauen dagegen benutzen Sex, um einen für sie interessanten Mann an
sich zu binden, um ihre Eitelkeit zu befriedigen, um den Mann für
richtiges Verhalten zu belohnen, um Kinder zu kriegen - und gelegentlich
auch mal, weil es ihr Vergnügen bereitet.
also der Punkt "Eitelkeit" ist auch Männern keineswegs fremd. Wahlweise dadurch zu befriedigen, eine besonders begehrte Frau "rumgekriegt" zu haben, oder möglichst viele Frauen "flachgelegt" zu haben. Einer Frau ist die zweite Variante eher verschlossen - möglichst viele Männer gehabt zu haben, ist (auch im Jahr 2006) ein sehr zweifelhafter Ruhm, schon weil dieses Ziel für eine nicht total ätzende Frau relativ leicht erreichbar wäre. Bleibt also nur der 1. Weg, sich auf besonders begehrte Männer zu konzentrieren. Das hat aber nix mit "Frankfurter Schule" und dergleichen zu tun, sondern liegt in der Natur der Sache.
Heute gilt der oben beschriebene Mann als "Spießer" und "Langweiler" und
wird von den Frauen allenfalls als "guter Kumpel" geduldet, der
gelegentlich mal die Wohnung streichen oder ihr Auto reparieren darf - und
sich gefälligst mit einem freundlichen Lächeln als Lohn zufrieden zugeben
hat.
Ziemlich übertrieben. Auch heute bestehen die meisten Paare aus einem Durchschnittsmann und einer Durchschnittsfrau.
Gefragt ist der "böse Bube"! Aufregend, abenteuerlich und
durchsetzungsstark! Kein bisschen schüchtern, der perfekte Liebhaber mit
der Optik diverser Filmstars und gleichzeitig Zweitmutti für solche
unangenehmen Sachen wie Windel wechseln und Haushalt führen.
In dieser Kombination aber so gut wie nicht verfügbar - auch und gerade unter den pöhsen "Alphas" nicht, die haben die 2. Hälfte am allerwenigsten nötig.
Diese frigiden Frauen ohne Sexualtrieb mit ausgeprägter
Vielfickermentalität, die mit jedem Penner in die Kisten steigen, weil
alles auf Anhieb stimmen muss und nur der Supermann nach Erbringung
erheblicher Vorleistungen gut genug ist, bleiben mir jedenfalls ein
Rätsel...
Mir auch!
Nur fürchte ich, dass Du sie für Realität hältst, allenfalls für etwas überzeichnete Realität, während ich den Eindruck habe, dass Klaus da mal wieder etwas zuviele nicht zueinander passende Versatzstücke zusammengerührt hat.
Gruß Ralf
--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***
Heute haben wir negative Auslese durch die Frauen
Odin, Tuesday, 11.07.2006, 17:46 (vor 6920 Tagen) @ Klaus_z
Erst dann werden die Frauen wieder - wie seit altersher - die Männer
wählen, welche auch wirklich als Mann, bzw. Vater der Kinder taugen.
Es muß wieder riskant werden, mit einem Penner in die Kiste zu hüpfen.
Eine Frau muß sich wieder 10 mal überlegen, mit wem sie sich einläßt.
Sowas nennt sich positive Auslese.
Quatsch! Wir haben im Moment 10% Kuckuckskinder - schätzungsweise. Trotz Pille, Abtreibung und Schutz der Mütter durch den Staat.
Wie hoch meinst du, war die Kuckuckskinderrate vor 200 Jahren? Warum meinst du, waren all die strengen Absicherungen für Männer nötig. Die Aufdeckungsrate war wohl bei 2% (in flagranti oder Negerkind)
--
Odin statt Jesus!
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Unterscheiden zwischen HEUTE und FRÜHER
Klaus_z, Tuesday, 11.07.2006, 19:04 (vor 6920 Tagen) @ Odin
Quatsch! Wir haben im Moment 10% Kuckuckskinder - schätzungsweise. Trotz
Pille, Abtreibung und Schutz der Mütter durch den Staat.Wie hoch meinst du, war die Kuckuckskinderrate vor 200 Jahren? Warum
meinst du, waren all die strengen Absicherungen für Männer nötig. Die
Aufdeckungsrate war wohl bei 2% (in flagranti oder Negerkind)
Früher wurde bei weitem nicht so oft fremdgegangen als heute - dazu kommt, daß der Ehemann auch noch gewisse Rechte gegenüber der Frau hatte und Ehebruch hart bestraft wurde.
Da hat sich die Frau 10 mal überlegt, ob sie sich mit einem dahergelaufenen Mann einlassen soll.
Die 10% Kuckuckskinder sind HEUTE - früher wäre so eine Schlampe aus der ganzen Gemeinschaft verstoßen worden.
Dazu das Risiko, daß der dahergelaufene Schluffi sich wieder aus dem STaub macht und sie mit Kind allein zurücklässt - uneheliche Kinder waren ebenfalls ein Grund, eine fRau aus der Gemeinschaft zu verstoßen!
Frag doch mal Deine Großmutter wie das früher war, wieviel da im Vergleich zu heute fremdgegangen und Kuckuckskinder gemacht wurden.
Erst informieren, dann "Quatsch" schreien!
Unterscheiden zwischen HEUTE und FRÜHER
Altschneider, Tuesday, 11.07.2006, 19:24 (vor 6920 Tagen) @ Klaus_z
Das ist ja nun Quark. Denke doch mal an die vielen Bastard-Kinder, die es im Mittelalter bis hin zur Moderne gab - dazu gehören ja wohl immer 2, und die Frauen wurden mitnichten immer verstoßen.
Oma: was glaubst du, was während der Weltkriege geschah - die züchtige Frau, die keusch auf ihren kämpfenden Mann wartete? Die Mädels hatten (man verzeihe diesen Begriff in diesem Zusammenhang) sturmfreie Bude.
Natürlich sollten die gesellschaftlichen Restriktionen beim Seitensprung die Ehe und vor allem die Männer davor schützen, dass sie mit hohem Aufwand fremde Kinder aufzogen (und dafür auf eigene verzichten mussten). Aber das es diese Regeln überhaupt gab, zeigt ja wohl, das der Bedarf dafür da war. Mit anderen Worten: die Frauen sprangen seit - und das nicht zu knapp.
Der Trick dabei ist ja wohl, den Ehemann es nicht merken zu lassen, zumindest ihm keine Sicherheit zu geben.
Und - du stehst doch so auf biologische Argumente: die relative Hodengröße der Männer weist eindeutig auf die so genannte Spermakonkurrenz hin - also wieder der Seitensprung.
Die optimale Fortpflanzungsstrategie für Frauen ist es nun mal, sich einen festen Ernährer zu suchen - und danach den Genpool ihrer Nachkommen zu optimieren.
Also selber denken, bevor du hier andere anmachst.
Altschneider (Tiefsprungexperte)
Was soll das?
Klaus_z, Tuesday, 11.07.2006, 20:02 (vor 6920 Tagen) @ Altschneider
bearbeitet von Klaus_z, Tuesday, 11.07.2006, 20:07
Also erstmal passt mir Dein Ton nicht. Ich habe speziell auf Odin geantwortet, da er mir auch ständig persönlich und unsachlich kommt. Daß Du jetzt im Namen von ihm antworten mußt mit Sätzen wie diesem:
"Also selber denken, bevor du hier andere anmachst" ist wohl ziemlich daneben.
Oder bist Du Odin unter einem anderen Namen?
Nun zur Sache:
Das ist ja nun Quark. Denke doch mal an die vielen Bastard-Kinder, die es
im Mittelalter bis hin zur Moderne gab - dazu gehören ja wohl immer 2, und
die Frauen wurden mitnichten immer verstoßen.
Wo soll es und in welchem Maße "Bastard Kinder" gegeben haben - was soll das überhaupt sein?
Oma: was glaubst du, was während der Weltkriege geschah - die züchtige
Frau, die keusch auf ihren kämpfenden Mann wartete? Die Mädels hatten (man
verzeihe diesen Begriff in diesem Zusammenhang) sturmfreie Bude.
Natürlich sollten die gesellschaftlichen Restriktionen beim Seitensprung
die Ehe und vor allem die Männer davor schützen, dass sie mit hohem
Aufwand fremde Kinder aufzogen (und dafür auf eigene verzichten mussten).
Aber das es diese Regeln überhaupt gab, zeigt ja wohl, das der Bedarf
dafür da war. Mit anderen Worten: die Frauen sprangen seit - und das nicht
zu knapp.
Das tun sie aber umso mehr, je risikoloser es ist.
Fakt ist, daß es früher gesellschaftlich verpönt war. Schon eine Frau, die ein uneheliches Kind bekam war faktisch ausgestoßen.
Bei so einem Risiko sind die Seitensprünge mit Sicherheit absolute Ausnahmeerscheinungen gewesen.
Heute ist es die Regel, weil es a) risikolos ist und b) sogar noch von staatlicher Seite belohnt wird
Und - du stehst doch so auf biologische Argumente: die relative Hodengröße
der Männer weist eindeutig auf die so genannte Spermakonkurrenz hin - also
wieder der Seitensprung.
Das ist nur eine weitere (moderne) Behauptung, welche durch die Medien geisterte - bewiesen ist da noch gar nichts. Fakt ist, daß die Familie, die Urzelle jeder Gemeinschaft, nicht funktioniert, wenn es keine Treue zwischen den Eheleuten gibt. Insofern kann eine höhere Gesellschaftsform gar nicht existieren, wenn alle nur noch am rumpoppen sind - außerdem sind wir keine Schimpansen, an denen diese These aufgestellt wurde.
Die optimale Fortpflanzungsstrategie für Frauen ist es nun mal, sich einen
festen Ernährer zu suchen - und danach den Genpool ihrer Nachkommen zu
optimieren.
Auch wieder nur eine Behauptung, die von den 68ern gern am Leben erhalten wird, um deren "Sexuelle Revolution" zu legitimieren. Die optimale Strategie für eine fRau ist es, sich einen zuverlässigen Mann zu suchen und mit ihm im Schutz der familie Kinder aufzuziehen - alles andere ist unsicher und mit Gefahren behaftet.
Also selber denken, bevor du hier andere anmachst.
Nochmal sowas und ich stelle jede Konversation mit Dir ein.
Was soll das?
Odin, Tuesday, 11.07.2006, 21:04 (vor 6920 Tagen) @ Klaus_z
Also erstmal passt mir Dein Ton nicht. Ich habe speziell auf Odin
geantwortet, da er mir auch ständig persönlich und unsachlich kommt. Daß
Du jetzt im Namen von ihm antworten mußt mit Sätzen wie diesem:
"Also selber denken, bevor du hier andere anmachst" ist wohl ziemlich
daneben.
Oder bist Du Odin unter einem anderen Namen?
Ich weiß nicht unter wievielen Nicks du hier schreibst - aber hier schreiben tatsächlich auch noch andere mit
Nochmal sowas und ich stelle jede Konversation mit Dir ein.
Altschneider, wie hast du das geschafft???? Infos bitte per Email!
--
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Das soll das?
Altschneider, Wednesday, 12.07.2006, 12:39 (vor 6920 Tagen) @ Klaus_z
Also erstmal passt mir Dein Ton nicht. Ich habe speziell auf Odin
geantwortet, da er mir auch ständig persönlich und unsachlich kommt. Daß
Du jetzt im Namen von ihm antworten mußt mit Sätzen wie diesem:
"Also selber denken, bevor du hier andere anmachst" ist wohl ziemlich
daneben.
Welchen Ton hättest du denn gerne? Kennst du die alte deutsche Redensart: Wie man in den Wald hineinruf, so schallt es heraus?
Ich habe übrigens nicht für Odin geantwortet - sondern deine unsachlichen Behauptungen widerlegt und, wie du vielleicht mitbekommen hast, mit meinem Nick gezeichnet. Das Problem bei dir ist ja nicht, dass du in allem Unrecht hast - sondern das du Halbwahrheiten im Tonfall des Dogmatikers vorträgst.
Wenn du Privatkorrespondenz wünschst, solltest du diese nicht über das Forum abwickeln. Odin hat es wohl kaum nötig, dass andere für ihn antworten, das kann er selbst ganz gut.
Wo soll es und in welchem Maße "Bastard Kinder" gegeben haben - was soll
das überhaupt sein?
Das, was landläufig unter Kegel bekannt war. Siehst du, etwas Information kann helfen.
Heute ist es die Regel, weil es a) risikolos ist und b) sogar noch von
staatlicher Seite belohnt wird.
Ja, und genau das war eines der Ziele des Feminismus, der es als Unterdrückung definierte, wenn Frau nicht selbst entscheiden konnte, wann und von wem sie ein Kind bekam. Nur ist der Seitensprung deswegen kein neues Phänomen. Feminismus hat sehr viel mit Instinkten zu tun - weil Frauen es ebenfalls als Unterdrückung definierten, wenn ihre instinktiven Handlungen durch soziale Regeln kanalisiert wurden (demungeachtet erwarten sie von Männern, dass sie ihre Instinkte völlig sozialen Regeln (denen der Frauen) unterwerfen.
Das ist nur eine weitere (moderne) Behauptung, welche durch die Medien
geisterte - bewiesen ist da noch gar nichts. Fakt ist, daß die Familie,
die Urzelle jeder Gemeinschaft, nicht funktioniert, wenn es keine Treue
zwischen den Eheleuten gibt. Insofern kann eine höhere Gesellschaftsform
gar nicht existieren, wenn alle nur noch am rumpoppen sind - außerdem sind
wir keine Schimpansen, an denen diese These aufgestellt wurde.
Siehst du, schon wieder Quatsch - die Untersuchungen stammen aus den 20ger Jahren und wurden sehr wohl am Menschen durchgeführt - mit etlichen Säugern (auch Primaten) als Vergleichsgruppe. Das Prinzip der Spermakonkurrenz wurde schon weit früher entdeckt, bei Insekten und anderem Gelichter.
Auch wieder nur eine Behauptung, die von den 68ern gern am Leben erhalten
wird, um deren "Sexuelle Revolution" zu legitimieren. Die optimale
Strategie für eine fRau ist es, sich einen zuverlässigen Mann zu suchen
und mit ihm im Schutz der familie Kinder aufzuziehen - alles andere ist
unsicher und mit Gefahren behaftet.
Das ist allerdings eine Behauptung von dir, die, im Gegensatz zu meiner zitierten nicht belegt ist. Die Genopitimierung ist auch keine Behauptung, sondern eine Theorie, die recht gut belegt ist. Legitmieren allerdings, wie du es behauptest, tut sie garnichts. Auch für Männer wäre es optimaler, ihre Gene möglichst weit zu streuen. Da in beiden Fällen die Beziehungen nicht stabil wären, werden die egoistischen Interessen der beiden Geschlechter durch gesellschaftliche Regeln und Normen eingeschränkt, und mit ein paar genetisch verankerten Tricks. Mit der Entwertung der Beziehungen hast du natürlich recht.
Also selber denken, bevor du hier andere anmachst.
Nochmal sowas und ich stelle jede Konversation mit Dir ein.
Das allerdings ist ein Angebot: Also, wenn du es unbedingt so willst: - selber denken, bevor du mich anmachst.
Altschneider
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Odin, Tuesday, 11.07.2006, 20:58 (vor 6920 Tagen) @ Klaus_z
Frag doch mal Deine Großmutter wie das früher war, wieviel da im Vergleich
zu heute fremdgegangen und Kuckuckskinder gemacht wurden.
Erst informieren, dann "Quatsch" schreien!
Meine Großmutter sagt, daß ihre Tochter ein uneheliches Kind hatte
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Heute haben wir negative Auslese durch die Frauen
Guildo, Wednesday, 12.07.2006, 01:46 (vor 6920 Tagen) @ Odin
Wie hoch meinst du, war die Kuckuckskinderrate vor 200 Jahren? Warum
meinst du, waren all die strengen Absicherungen für Männer nötig. Die
Aufdeckungsrate war wohl bei 2% (in flagranti oder Negerkind)
Vor 200 Jahren gabs keinen Pfennig für eine Frau, die sich mit ihren Liebhaber erwischen ließ. Und wenn der Mann sie im Zorn mitsamt Liebhaber erschlug, wurde er nicht mal bestraft. Bis vor wenigen Jahrzehnten war dies noch geltendes Recht in einigen europäischen Ländern. Also ging die Frau ein sehr hohe Risiko ein!
Heute wird einfach der Mann aus der Wohnung geworfen, die Kinder behält sie natürlich und der so entsorgte Ehemann darf dann mindestens die nächsten 20 Jahre das neue Glück der Ehebrecherin finanzieren - ohne jede Möglichkeit, jemals wieder auf die Beine zu kommen. Risiko für die Frau = Null
Und dann brauch ich mich nur in meiner Heimatstadt umschauen: Sehr viele Türken! Und wenn da Ayse oder Cevim mit nem fremden Mann erwischt werden, dann können die heilfroh sein, wenn sie nur ihren Mann und ihre Kinder verlieren und aus dem Familienverband ausgeschlossen werden. Ali greift dann schnell zum Messer!
Guildo
PS: Widersteh bitte der Versuchung, mir zu unterstellen, ich würde hier zu Gewalt gegen Frauen aufrufen und oben beschriebenes gutheißen!
--
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Heute haben wir negative Auslese durch die Frauen
Odin, Wednesday, 12.07.2006, 02:01 (vor 6920 Tagen) @ Guildo
Wie hoch meinst du, war die Kuckuckskinderrate vor 200 Jahren? Warum
meinst du, waren all die strengen Absicherungen für Männer nötig. Die
Aufdeckungsrate war wohl bei 2% (in flagranti oder Negerkind)
Vor 200 Jahren gabs keinen Pfennig für eine Frau, die sich mit ihren
Liebhaber erwischen ließ. Und wenn der Mann sie im Zorn mitsamt Liebhaber
erschlug, wurde er nicht mal bestraft. Bis vor wenigen Jahrzehnten war
dies noch geltendes Recht in einigen europäischen Ländern. Also ging die
Frau ein sehr hohe Risiko ein!Heute wird einfach der Mann aus der Wohnung geworfen, die Kinder behält
sie natürlich und der so entsorgte Ehemann darf dann mindestens die
nächsten 20 Jahre das neue Glück der Ehebrecherin finanzieren - ohne jede
Möglichkeit, jemals wieder auf die Beine zu kommen. Risiko für die Frau =
Null
Und dann brauch ich mich nur in meiner Heimatstadt umschauen: Sehr viele
Türken! Und wenn da Ayse oder Cevim mit nem fremden Mann erwischt werden,
dann können die heilfroh sein, wenn sie nur ihren Mann und ihre Kinder
verlieren und aus dem Familienverband ausgeschlossen werden. Ali greift
dann schnell zum Messer!Guildo
PS: Widersteh bitte der Versuchung, mir zu unterstellen, ich würde hier zu
Gewalt gegen Frauen aufrufen und oben beschriebenes gutheißen!
Ja und? Was jetzt? Glaubst du, daß damals nur Frauen fremd gingen? Wurden Männer belohnt dafür? Wie hoch war das Risiko für eine Frau, für 15 Minuten zum Nachbarn rüberzugehen und 9 Monate später ein Kind zu gebären? Gabs da auch ein Risiko für den Nachbarn? Glaubst du, Gesetze lassen sich mit harten Strafen durchsetzen? Wie schaut deine letzte Steuererklärung aus? Wäre Folter da wirkungsvoll? Auspeitschen? Was willst du eigentlich sagen? Warum das PS, wenn du gerade dafür plädierst? Auch für Männer? Wenn harte Strafen einen Sinn haben, dann war das ja ein goldenes Mittelalter - kein finsteres.
--
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Heute haben wir negative Auslese durch die Frauen
Guildo, Wednesday, 12.07.2006, 02:19 (vor 6920 Tagen) @ Odin
Ja und? Was jetzt? Glaubst du, daß damals nur Frauen fremd gingen? Wurden
Männer belohnt dafür? Wie hoch war das Risiko für eine Frau, für 15
Minuten zum Nachbarn rüberzugehen und 9 Monate später ein Kind zu gebären?
Gabs da auch ein Risiko für den Nachbarn? Glaubst du, Gesetze lassen sich
mit harten Strafen durchsetzen? Wie schaut deine letzte Steuererklärung
aus? Wäre Folter da wirkungsvoll? Auspeitschen? Was willst du eigentlich
sagen? Warum das PS, wenn du gerade dafür plädierst? Auch für Männer? Wenn
harte Strafen einen Sinn haben, dann war das ja ein goldenes Mittelalter -
kein finsteres.
Ich habe deine Falschbehauptungen wieder einmal eindrucksvoll widerlegt - und nun, da du keinerlei Argumente mehr hast, schlägst du wie ein Wilder um dich, spuckst Gift und Galle...
Einfach nur widerwärtig, ekelhaft und abstoßend!
--
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Odin, Wednesday, 12.07.2006, 14:37 (vor 6920 Tagen) @ Guildo
Ja und? Was jetzt? Glaubst du, daß damals nur Frauen fremd gingen?
Wurden
Männer belohnt dafür? Wie hoch war das Risiko für eine Frau, für 15
Minuten zum Nachbarn rüberzugehen und 9 Monate später ein Kind zu
gebären?
Gabs da auch ein Risiko für den Nachbarn? Glaubst du, Gesetze lassen
sich
mit harten Strafen durchsetzen? Wie schaut deine letzte Steuererklärung
aus? Wäre Folter da wirkungsvoll? Auspeitschen? Was willst du
eigentlich
sagen? Warum das PS, wenn du gerade dafür plädierst? Auch für Männer?
Wenn
harte Strafen einen Sinn haben, dann war das ja ein goldenes Mittelalter
-
kein finsteres.
Ich habe deine Falschbehauptungen wieder einmal eindrucksvoll widerlegt -
und nun, da du keinerlei Argumente mehr hast, schlägst du wie ein Wilder
um dich, spuckst Gift und Galle...Einfach nur widerwärtig, ekelhaft und abstoßend!
Oh, Argumente schon alle weg?
--
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Hast du deine Pillen wieder nicht genommen...
Guildo, Thursday, 13.07.2006, 01:11 (vor 6919 Tagen) @ Odin
Das neue Motto dieses Forum - schließlich sollten die Leute vor Typen wie dich gewarnt werden!
--
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Hi Verona, nett das du uns besuchst
Beelzebub, Thursday, 13.07.2006, 03:21 (vor 6919 Tagen) @ Guildo
Das neue Motto dieses Forum - schließlich sollten die Leute vor Typen wie
dich gewarnt werden!
..."sollen die Leute vor Typen wie dich gewarnt werden."
Alles klar, bist erkannt, Verona Feldbusch
Beelzebub
(scnr)
--
"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)
Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)
Deutsche Sprach sein schweres Sprach...
Guildo, Thursday, 13.07.2006, 03:35 (vor 6919 Tagen) @ Beelzebub
...der ständige Umgang mit forumseigenen Hofnarren führte zu vorübergehender Sprachstörung...
...bla...bla....brabbel...blubbel...is schon gut, Odin...beruhige dich wieder...
PS: Bist wohl stolz, dass du Abient bist und an der Unität tudierst hast?
--
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Heute haben wir negative Auslese durch die Frauen
Nihilator , Bayern, Wednesday, 12.07.2006, 02:21 (vor 6920 Tagen) @ Odin
Glaubst du, Gesetze lassen sich
mit harten Strafen durchsetzen?
Gute Frage. Womit lassen sich Gesetze durchsetzen?
gn
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
und noch was...
Guildo, Wednesday, 12.07.2006, 02:43 (vor 6920 Tagen) @ Odin
Im Mittelalter hättest du dich sicher wohlgefühlt - als fanatischer Prediger einer obskuren Heilslehre, mit Schaum vor dem Mund allen Ungläubigen ihre verderblichen Irrlehren vor Augen führend...
--
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(unbekannter Fan von Angeles City)
und noch was...
Odin, Wednesday, 12.07.2006, 14:40 (vor 6920 Tagen) @ Guildo
Im Mittelalter hättest du dich sicher wohlgefühlt - als fanatischer
Prediger einer obskuren Heilslehre, mit Schaum vor dem Mund allen
Ungläubigen ihre verderblichen Irrlehren vor Augen führend...
JaJaJa *tatschtatschtatsch* - das wird schon wieder. Hab ich dich wieder zu dummen Aussagen provoziert. Böser Odin!
--
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Klaus_z's Tagträume
Beelzebub, Wednesday, 12.07.2006, 01:49 (vor 6920 Tagen) @ Klaus_z
- Mann wird wieder Mann und Frau wieder Frau ?
also, ich habe mich nie anders, als als Mann gefühlt. Und die Frauen, mit denen ich vor meiner Ehe der, wie du so schön sagst,"Vielfickerei" gefrönt habe waren alles ganz richtige Frauen mit allem dran, was zu einer Frau gehört.
- keinerlei Unterhaltsleistungen mehr - weder vom Staat, noch von Männern
Da sind sogar wir uns einig. Frauen sollen für ihren Lebensunterhalt genau so arbeiten wie Männer, das gebietet die Gleichberechtigung der Geschlechter.
- Ausgleich für den Frauenmangel durch gezielte Zuwanderung junger Frauen
Wie willst du das denn anstellen? Wie einst die Römer mit den Sabinerinnen? Muss ja wohl, denn anders als durch Frauenraub wirst du mit deinen vor-vor-vor-vorgestrigen Vorstellungen über das gedeihliche Zusammenleben von Mann & Frau wohl kaum eine in deine Küche bekommen. Und in dein Bett gleich gar nicht.
- Verbot der Pille
Da arbeitet der Papst schon seit Jahrzehnten dran. Leider vergeblich. Und was ist mit all den anderen Verhütungsmitteln? Kondome, Diaphragmas etc. Sollen doch wohl hoffentlich auch verboten werden, was ? Und Sexualpraktiken, die nicht zur Zeugung führen (Oralverkehr und ähnlicher Schweinkram) sollten natürlich direktemang in den Knast führen. Selbstverständlich gehören zur Überwachung des Verbots Videokameras in jedes Schlafzimmer. Nein, flächendeckend in jede Wohnung. Es soll ja Perverse geben, die haben sogar außerhalb des Bettes Sex. Ein wahres Wunder, dass der HErr in seiner unerforschlichen Güte bislang darauf verzichtet hat, Schwefel und Feuer vom Himmel regnen zu lassen.
und Rückabwicklung der "sexuellen Revolution"
Au ja, nichts braucht diese Land dringender als die Wiederkehr der "Aktion saubere Leinwand". Und eine strenge Sittenpolizei, die in Hotels nach unverheirateten Paaren schnüffelt. Und eine Zensurbehörde, die scharf aufpasst, dass keine Heftchen mit unsittlichem Inhalt mehr verkauft werden. Etwa solche Scheußlichkeiten, wo Bilder zu sehen sind, auf denen verworfene Frauen schamlos ihre unbedeckten Knie zur Schau stellen.
Und "Rückabwicklung" ist eine wirklich lustiges Wort in diesem Zusammenhang.
- wirtschaftlcihe Abhängigkeit der Frau vom Mann
Damit die Männer dann alle für zwei schuften müssen? Wie du hier? Bedaure aber hier muss ich dir leider widersprechen.
Ansonsten würde ich gar zu gerne mal wissen, welche verflossene Epoche du denn am liebsten aus dem kühlen Grab holen und à la Frankenstein wiederbeleben möchtest.
Die fünfziger Jahre? Wo noch Zucht und Ordnung in teutschen Landen herrschten, sowie, jdf. Im Westteil, hysterische Angst vor bolschewistischen Horden aus dem Osten?
Die viktorianische Ära? Wo es als unerhörte Geschmacklosigkeit galt, zu behaupten, dass Frauen so was wie einen Geschlechtstrieb hätten oder gar zu einem Orgasmus fähig seien? Als junge Frauen vor der Hochzeit zu hören bekamen: "Es wird entsetzlich ? schließe die Augen und denke an England!" So was müsste deinen Vorstellungen von weiblicher Sexualität doch entsprechen.
Oder am besten gleich zurück in die Zeit vor der französischen Revolution? Als solche unbotmäßigen Gedanken, wie der, dass alle Menschen frei geboren und gleich an Rechten sein sollten, noch als irreales Hirngespinst galten. Wäre doch auch was für dich, was?
Aber mal im Ernst, weißt du, was mir bei deinen Forderungen am besten gefällt? Ihre absolute Undurchsetzbarkeit. Eher werden die USA wieder britische Kolonie, als dass die Tagträume Wirklichkeit werden, mit deren Schilderung du weite Teile dieses Forums teils belustigst, teils langweilst.
Die sexuelle Libertinage ist an allem schuld!
Beelzebub
--
"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)
Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)
Böswillige Unterstellungen
Klaus_z, Wednesday, 12.07.2006, 10:46 (vor 6920 Tagen) @ Beelzebub
Wieder mal: Böswillige Unterstellungen von Dir - wie wäre es mal, zu schreiben WAS Du eigentlich willst und WIE das real zu erreichen ist, statt ständig augf mir rumzuhacken. Ich jedenfalls schreibe deutlich, WIE es meienr Ansicht nach sein müßte.
- Mann wird wieder Mann und Frau wieder Frau ?
also, ich habe mich nie anders, als als Mann gefühlt. Und die Frauen, mit
denen ich vor meiner Ehe der, wie du so schön sagst,"Vielfickerei" gefrönt
habe waren alles ganz richtige Frauen mit allem dran, was zu einer Frau
gehört.
DAs reicht nicht. Eine fRau ist nur dann wirklich Frau, wenn sie sich auch so benimmt und nicht wie ein Möchtegerne-Halbmann-Zombie.
Frauen sagen ja über Männer auch gerne "Das ist doch kein Mann!" - d.h. ein bloßes Geschlechtsteil reicht nicht, um auch zu diesem Geschlecht wirklich dazuzugehören.
- keinerlei Unterhaltsleistungen mehr - weder vom Staat, noch von
Männern
Da sind sogar wir uns einig. Frauen sollen für ihren Lebensunterhalt genau
so arbeiten wie Männer, das gebietet die Gleichberechtigung der
Geschlechter.
Es geht in erster Linie darum, Fehlverhalten nicht noch zu belohnen - es können ruhig mal auch ein paar SChlampen mittellos auf der Straße stehen - als Warnung für alle anderen, was passiert, wenn man sich nciht richtig verhält - positive Auslese eben.
- Ausgleich für den Frauenmangel durch gezielte Zuwanderung junger
Frauen
Wie willst du das denn anstellen? Wie einst die Römer mit den
Sabinerinnen? Muss ja wohl, denn anders als durch Frauenraub wirst du mit
deinen vor-vor-vor-vorgestrigen Vorstellungen über das gedeihliche
Zusammenleben von Mann & Frau wohl kaum eine in deine Küche bekommen. Und
in dein Bett gleich gar nicht.
Stell Dich doch nicht dümmer als Du bist. Bspw. im Ostblock warten Millionen von Frauen, um zu uns zu kommen, wenn sie nur dürften. Da muß nichts geraubt werden, die kommen von selber, wenn die Einwanderungsbestimmungen entsprechend angepasst werden.
Icmmer diese dummen Unterstellungen...
- Verbot der Pille
Da arbeitet der Papst schon seit Jahrzehnten dran. Leider
vergeblich].
Schon mal dran gedacht, daß der Papst da evtl. sogar recht hat?
Daß wirklich die Sitten der Frauen durch die Piller absolut verroht sind?
Was sich wohl dieser in Deinen Augen "böse und damit altmodische Vatikan" wohl dabei denkt?
Nur immer zu sagen: "Es ist so und deshalb ist es gut" zeugt nur von mangelnder Fähigkeit, Dinge zu analysieren und darüber nachzudenken.
und Rückabwicklung der "sexuellen Revolution"
Au ja, nichts braucht diese Land dringender als die Wiederkehr der "Aktion
saubere Leinwand". Und eine strenge Sittenpolizei, die in Hotels nach
unverheirateten Paaren schnüffelt. Und eine Zensurbehörde, die scharf
aufpasst, dass keine Heftchen mit unsittlichem Inhalt mehr verkauft
werden. Etwa solche Scheußlichkeiten, wo Bilder zu sehen sind, auf denen
verworfene Frauen schamlos ihre unbedeckten Knie zur Schau stellen.
Dumme Übertreibung und böswillige Unterstelllung von Dingen die ich gar nicht geschrieben habe.
Meinst Du nicht, etwas weniger Sex im fErnsehen wäre für alle Beteiligten keineswegs ein Nachteil?
Woher wohl die vielen Teenager-Schwangerschaften und explodierende Teenager-Abtreibungsrate kommt?
Und "Rückabwicklung" ist eine wirklich lustiges Wort in diesem
Zusammenhang.
So "lustig" wie Du?
- wirtschaftlcihe Abhängigkeit der Frau vom Mann
Damit die Männer dann alle für zwei schuften müssen? Wie du
hier?
Bedaure aber hier muss ich dir leider widersprechen.
Böswillige Unterstellung
Ansonsten würde ich gar zu gerne mal wissen, welche verflossene Epoche du
denn am liebsten aus dem kühlen Grab holen und à la Frankenstein
wiederbeleben möchtest.Die fünfziger Jahre? Wo noch Zucht und Ordnung in teutschen Landen
herrschten, sowie, jdf. Im Westteil, hysterische Angst vor
bolschewistischen Horden aus dem Osten?Die viktorianische Ära? Wo es als unerhörte Geschmacklosigkeit galt, zu
behaupten, dass Frauen so was wie einen Geschlechtstrieb hätten oder gar
zu einem Orgasmus fähig seien? Als junge Frauen vor der Hochzeit zu hören
bekamen: "Es wird entsetzlich ? schließe die Augen und denke an England!"
So was müsste deinen Vorstellungen von weiblicher Sexualität doch
entsprechen.Oder am besten gleich zurück in die Zeit vor der französischen Revolution?
Als solche unbotmäßigen Gedanken, wie der, dass alle Menschen frei geboren
und gleich an Rechten sein sollten, noch als irreales Hirngespinst galten.
Wäre doch auch was für dich, was?Aber mal im Ernst, weißt du, was mir bei deinen Forderungen am besten
gefällt? Ihre absolute Undurchsetzbarkeit. Eher werden die USA wieder
britische Kolonie, als dass die Tagträume Wirklichkeit werden, mit deren
Schilderung du weite Teile dieses Forums teils belustigst, teils
langweilst.Die sexuelle Libertinage ist an allem schuld!
Deine dummen Bemerkungen zeigen nur, daß Du
a) das Gesamtproblem gar nicht durchschaut hat
b) voll in der heutigen Ideologie verahftet bist
c) Unfähig bist, genau zu analysieren und Lösungen zu entwickeln.
Wenn das alles heute so toll ist, warum bist Du dann überhaupt hier in diesem forum?
Geniß doch Deinen Feminismus, was anderes willst Du doch gar nicht.
Nein, nur naheliegende Schlußfolgerungen
Beelzebub, Thursday, 13.07.2006, 01:46 (vor 6919 Tagen) @ Klaus_z
Wieder mal: Böswillige Unterstellungen von Dir - wie wäre es mal, zu
schreiben WAS Du eigentlich willst und WIE das real zu erreichen ist,
statt ständig augf mir rumzuhacken. Ich jedenfalls schreibe deutlich, WIE
es meienr Ansicht nach sein müßte.
Falls du meine Postings in diesem Forum nicht genau gelesen hast, hier nochmal kurz zusammengefasst, was ich will:
In einer Gesellschaft leben, in der alle Menschen unabhängig von Hautfarbe, sozialer oder ethnischer Herkunft, Religion, Weltanschauung, Lebensweise oder Geschlecht gleiche Rechte und Pflichten haben und in der niemand wegen Hautfarbe, sozialer oder ethnischer Herkunft, Religion, Weltanschauung, Lebensweise oder Geschlecht benachteiligt oder bevorzugt wird und in der jeder tun und lassen kann, was er will, solange er niemand anderem schadet.
DAs reicht nicht. Eine fRau ist nur dann wirklich Frau, wenn sie sich auch
so benimmt und nicht wie ein Möchtegerne-Halbmann-Zombie.
Die Frauen, mit denen ich, will mal sagen, nähere Bekanntschaft gemacht habe, haben sich ganz und gar so benommen, wie ich es bei Frauen sehr schätze.
Was hat sich deiner Ansicht nach denn eine "wirkliche" Frau zu benehmen? Immer mit keusch und züchtig mit gesenktem Blick einen Schritt hinter dem Mann gehen? Beim Anblick eines nackten Mannes in Ohnmacht fallen? Kreischend auf einen Stuhl springen, wenn sie eine Maus sieht?
Frauen sagen ja über Männer auch gerne "Das ist doch kein Mann!" - d.h.
ein bloßes Geschlechtsteil reicht nicht, um auch zu diesem Geschlecht
wirklich dazuzugehören.
Den Spruch habe ich so nie gehört. Nur, wie schon BlaBla mal schrieb, die Phrase "Nun sei mal ein richtiger Mann" mit dem mich irgendwer dazu bringen wollte, etwas zu tun, was ich nicht wollte. Und da gibt's nur eine passende Antwort: Olec Mia Marsch!
Es geht in erster Linie darum, Fehlverhalten nicht noch zu belohnen - es
können ruhig mal auch ein paar SChlampen mittellos auf der Straße stehen -
als Warnung für alle anderen, was passiert, wenn man sich nciht richtig
verhält - positive Auslese eben.
Arbeitslosigkeit als "Strafe" für sittliches Fehlverhalten - was für ein Bullshit! Sollen sie beim Stehen auf der Straße vielleicht noch ein Schild tragen müssen, auf dem steht "Ich war unkeusch".
Stell Dich doch nicht dümmer als Du bist. Bspw. im Ostblock warten
Millionen von Frauen, um zu uns zu kommen, wenn sie nur dürften. Da muß
nichts geraubt werden, die kommen von selber, wenn die
Einwanderungsbestimmungen entsprechend angepasst werden.
Icmmer diese dummen Unterstellungen...
HALLLOOO...TOCK TOCK TOCK...Jemand zu Hause? Klebst du gedanklich so intensiv an längst vergangenen Zeiten, dass du die jüngste Vergangenheit und die Gegenwart verpennt hast?
So wisse denn: ein sehr großer Teil des ehemaligen Ostblocks (Ungarn, Tschechien, die Slowakei, Polen, Estland, Lettland und Litauen) ist heute in der EU. Die Frauen dort brauchen keine gelockerten Einwanderungsbestimmungen mehr, die dürfen auch so hierher kommen. Ein kleinerer Teil des ehemaligen Ostblocks (Rumänien und Bulgarien) wird wohl in Bälde folgen. Zudem möglicherweise auch die Türkei.
Und was die Russinnen betrifft, wir haben hier in Berlin jede Menge davon. Ein paar kenne ich. Alles ausgesprochen selbstbewußte Frauen, alle mit abgeschlossener Berufsausbildung (die meisten mit Hochschulabschluß) und ausgesprochen interessiert, ihren Lebensunterhalt selbst zu verdienen. Von denen wird dir garantiert keine gegen Kost & Logis die Köchin, Dienstmagd und gelegentliche Bettgespielin machen - und das ist auch gut so!
Schon mal dran gedacht, daß der Papst da evtl. sogar recht hat?
Ich habe zu diesem Thema vor einiger Zeit ein Bild gesehen, das mehr sagt als 1000 Worte. Leider habe ich es im Netz nicht gefunden, daher beschreibe ich es:
In den 70er Jahren erschien im "Stern" ein Artikel über Frauen in Puerto Rico, an denen einst die gerade neu erfundene "Pille" ausprobiert wurde - die Puertoricanerinnen galten als die fruchtbarsten Frauen der Welt. Eines der Bilder zeigt eine der Versuchsfrauen, die nach dem dritten Kind die Pille nahm und daher keine weiteren Kinder bekam - eine lebensfrohe zufrieden in sich ruhende attraktive Frau. Neben ihr ihre Nachbarin geichen Alters, die aus Angst die Pille nicht nehmen wollte und weiter Kinder bekam - insgesamt 18. Vor der Pille keine Seltenheit dort. Der Anblick dieser verhärmten verbrauchten, früh gealterten Person, die mit 45 aussah wie 65 hat mich ein für allemal bekehrt. Übrigens waren die Versuchsfrauen durchweg begeistert von der "Wundermedizin". Wörtlich sagte eine:"Wir hätten alles geschluckt, nur damit diese dauernde Gebärerei aufhört."
Das kann ich sehr gut nachvollziehen. Und ich weiß, dass der Papst - gelinde gesagt - Unrecht hat!
BTW, wusstest du, dass es in jeder größeren katholischen Kirchengemeinde eine Beratungsstelle gibt, an die sich Frauen wenden können, die von katholischen Pfaffen schwanger sind? Und weißt du, was die Frauen dort für gewöhnlich als erstes gefragt werden? In der wievielten Woche sie schwanger sind. Lautet die Antwort dann niedriger als 12, dann heißt es als nächstes: na bestens, dann können wir ja noch was machen.
Was für ein widerwärtiges, verlogenes, feiges, schmieriges Pack!
Daß wirklich die Sitten der Frauen durch die Piller absolut verroht sind?
So verroht, wie die Kirche es war (und heute noch wäre, hätte sie die Macht dazu) werden sie nicht mal zu einem Hunderttausendstel! Die 9 Morde, für die eine Brandenburgerin unlängst 15 Jahre Knast kassiert hat (jaja, auch ich fand das Urteil lächerlich mild) sind harmlose kleine Dummemädchenstreiche im Vergleich zu dem, was die Kirche auf ihrem nichtvorhandenen Gewissen hat.
Was sich wohl dieser in Deinen Augen "böse und damit altmodische Vatikan"
wohl dabei denkt?
Ich finde den Vatikan nicht böse und altmodisch sondern in allerhöchstem Maße widerwärtig und verbrecherisch.
Nur immer zu sagen: "Es ist so und deshalb ist es gut" zeugt nur von
mangelnder Fähigkeit, Dinge zu analysieren und darüber nachzudenken.
Aha. Aber zu sagen: "Was für unsere Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Urgroßväter gut war, muss auch für uns gut sein." zeugt dagegen von Einstein?schem Genie, was?
Dumme Übertreibung und böswillige Unterstelllung von Dingen die ich gar
nicht geschrieben habe.
Du hast doch mehr als deutlich gesagt, dass du es gerne hättest, wie es vor der sexuellen Revolution war. Und da gab es all das, was ich aufgezählt habe. Und noch viel mehr: etwa Keuschheitsklauseln in Mietverträgen, Verbot von homosexueller Betätigung (das aber nur für Männer, Lesben wurden in D. nie strafrechtlich verfolgt, nicht mal im dritten Reich) und lächerliche Gesetze gegen "Kuppelei".
Meinst Du nicht, etwas weniger Sex im fErnsehen wäre für alle Beteiligten
keineswegs ein Nachteil?
Nö. Es gibt schlimmeres. Für mich ist z.B. der Anblick eines Generals in ordensbehängter Uniform, einer Militärparade oder Kriegsflugzeugen in Formation wesentlich obszöner, als es der ordinärste Porno je sein könnte.
Woher wohl die vielen Teenager-Schwangerschaften und explodierende
Teenager-Abtreibungsrate kommt?
U.a. aus dem Grund, dass z.B. in Bayern katholisch-reaktionäres Gesindel dafür gesorgt hat, dass die Aufklärungsbroschüre "Muß-Ehen muß es nicht geben", in denen der richtige Gebrauch von Verhütungsmitteln erläutert wurde, nicht an Schulen ausgelegt werden dufte.
Und wenn dein Pillenverbot (was ist eigentlich mit Kondomen ? sollen die auch verboten werden?) kommen sollte (was zum Glück nicht der Fall sein wird), dann werden?s bestimmt noch ein paar Abtreibungen mehr. Vor allem, wenn die Mädels von katholischen Pfaffen schwanger sind, siehe oben.
Deine dummen Bemerkungen zeigen nur, daß Du
a) das Gesamtproblem gar nicht durchschaut hat
b) voll in der heutigen Ideologie verahftet bist
c) Unfähig bist, genau zu analysieren und Lösungen zu entwickeln.
Alles, was du hierzu zu bieten hast, ist, die heutigen Probleme mit untauglichen Patentrezepten von vorgestern zu lösen.
Wenn das alles heute so toll ist, warum bist Du dann überhaupt hier in
diesem forum?
Verhindern, dass der Eindruck entsteht, alle Männerrechtler seien reaktionäre Dumpfbacken.
Geniß doch Deinen Feminismus, was anderes willst Du doch gar nicht.
Hach, das ist jetzt aber wirklich ulkig. Sag das mal den Mädels in den feministischen Nöl- und Jammerforen: Beelzebub ist ein Feminist. Dann lachen die sich tot - und wir sind sie los.
Die sexuelle Libertinage ist schuld!
Beelzebub
--
"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)
Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)
Nein, nur naheliegende Schlußfolgerungen
carlos, Friday, 14.07.2006, 04:00 (vor 6918 Tagen) @ Beelzebub
Servus, Beelzebub!
U.a. aus dem Grund, dass z.B. in Bayern katholisch-reaktionäres Gesindel
dafür gesorgt hat, dass die Aufklärungsbroschüre "Muß-Ehen muß es nicht
geben", in denen der richtige Gebrauch von Verhütungsmitteln erläutert
wurde, nicht an Schulen ausgelegt werden dufte.
Hmmm... Schade, daß Du zu solcher Polemik greifen mußt.... Zwar weiß ich natürlich mittlerweile, daß uns zwei in vielen politischen Dingen Welten trennen, gleichwohl, auch Du gehörst zu denjenigen, die ich mit am liebsten hier lese. Du nennst wachen, wendigen Humor Dein eigen, sowie einen kreativen Intellekt. Wieso hast Du es also nötig, so sehr auf Katholiken und Bayern zu schimpfen; ganz abgesehen davon, daß Du damit den Boden jeglicher Höflichkeit verlassen hast; ein gescheiter Kopf wie Du hat es doch gar nicht nötig, so ausfällig zu werden...
Seit dem neuen Abtreibungs(un)recht schnellen die Teeny-Schwangerschaften rasant exponentiell in die Höhe; sicherlich hast auch Du schon davon gehört. Wieso? Wie konnte es dazu kommen? Daß die katholische Kirche hierzu nicht schweigen kann, versteht sich von selber...
Erziehung, zumal eine, die Grenzen setzt und diese auch durchsetzt, notfalls mit Mitteln erzieherischer Gewalt, findet nicht mehr statt. Sie findet nicht mehr statt, weil seit den 68-ern die Mehrheit der Menschen hierzulande dem Irrglauben erliegt, der Staat sei für die Kindererziehung zuständig. Viele Menschen kümmern sich seitdem kaum mehr ihre Kinder ? Stichwort: Antiautoritäre Erziehung - , lassen sie halt irgendwie aufwachsen... Die Kinder erliegen dem trügerischen Glauben, sie seien kleine Erwachsene und hätten derer alle ?Rechte?, ohne jedoch gleichzeitig, notfalls mit Mitteln erzieherischen Zwanges beigebracht bekommen zu haben, auch gleichzeitig deren Pflichten (das Ganze ein Unding per se...). Der Staat pfuscht mit seinen Dreckspfoten je und je auf mannigfaltigste Weise in das intime Privatissimum des familiären Geschehens hinein, mit der Folge, daß der typische Deutsche in Vater Staat mittlerweile den Hauptpflichtigen in Sachen Erziehung sieht; gut, gut: Eine Mehrheit hierzulande hat die entsprechende Entwicklung ja auch so gewollt. Welch gigantischer Schwachsinn...
Ich hingegen sage: Alles im Leben hat seine Zeit... wenn sie denn gekommen ist. Mit 13 Jahren bereits die Beine breit zu machen, muß eindeutig noch nicht sein und kann seitens der Eltern, die den Namen verdienen, auch verhindert werden... wenn man denn will...
Daß unter den skizzierten Bedingungen eine sprunghaft gestiegene Zahl halber Kind-Mädchen bereits abgetrieben hat, kann die katholische Kirche natürlich nicht kalt lassen. Mich übrigens auch nicht.
Ein Vater, der erzogen hat und weiß, wovon er spricht...
carlos
Doch sehr radikal...
susu, Monday, 17.07.2006, 01:55 (vor 6915 Tagen) @ Klaus_z
Schon mal dran gedacht, daß der Papst da evtl. sogar recht hat?
Daß wirklich die Sitten der Frauen durch die Piller absolut verroht sind?
Von allen Klauszschen Tipfehlern ist das wohl der brillianteste, sinnerhellendste und last but not least freudianischste!
Was machen? Piller verbieten? Frei nach den Ärzten: "Schwanz ab, Schwanz ab..."? Oder doch eher nach Monty Python: "Ich möchte, daß ihr mich Loretta nennt"?
susu
Alternativen??? @susu
susu, Monday, 17.07.2006, 02:14 (vor 6915 Tagen) @ Guildo
Da bin ich ganz deiner Meinung. Nur ist diese Entscheidung eben für viele
Männer gleichbedeutend mit einem vollkommenen Verzicht auf Sex. Nur ganz
wenige Männer können sich die Einstellung ? will die eine nicht, geh ich
halt zur anderen - leisten. Für viele Männer ist da keine ?andere?!
Also Resignation?
Du lässt außer Betracht, dass auch der Mörder und der Dieb seine
Persönlichkeit frei entfalten möchte. Da sein Verhalten aber anderen
Menschen und der Gemeinschaft schadet, erfolgt hier eine Einschränkung des
Rechtes auf freie Entfaltung der Persönlichkeit. Freiheit hat eben da ihre
Grenzen, wo sie mit den Rechten der anderen in Konflikt gerät. Die
modernen, sich den Gesetzen von Angebot und Nachfrage unterwerfenden
Formen des Zusammenlebens behindern erheblich die freie Entfaltung der
Persönlichkeit des Mannes dank eines stets zugunsten der Wünsche und
Bedürfnisse der Frauen ausgerichtetes Ehe- und Scheidungsrecht. Der Staat
darf Fehlverhalten (Ehebruch, sexuelle Verweigerung, etc.) nicht noch mit
Geldgeschenken (Ehegatten- und Kindesunterhalt) versüßen. Jeder soll so
leben dürfen wie es ihm passt, aber er (oder besser: sie) soll dann auch
ihr Leben alleine finanzieren. Wenn eine bestimmte Form des Zusammenlebens
vom Staat gefördert wird, ist das kein ?Diktat?, sondern ein Angebot!
1) Der Staat fördert durch das Ehegattensplitting aber nun gerade die Form des Zusammenlebens, bei der nur ein Partner zum Lebensunterhalt beiträgt (meine Eltern z.B. verdienen ungefähr das gleiche und erhalten als Förderung: Nix).
2) Du willst die Verantwortung beim Sex für Frauen erhöhen und für Männer komplett abschaffen, wenn ich dich richtig verstehe. Ich glaube es gibt keine bessere Methode Frauen dazu zu kriegen, weniger Sex zu wollen.
3) Wenn ich dich weiterhin richtig verstehe, willst du das eine Frau gezwungen wird, dich zu nehmen und zwar durch staatliche Maßnahmen. Das Recht auf die freie Entfaltung der Persönlichkeit erstreckt sich nicht auf andere Personen.
Hmmm...
Du glaubst dich also zu entsinnen, daß die Zahl der von Frauen
durchgeführten heterosexuellen Geschlechtakte recht gut mir der von
Männern übereinstimmt. Das ist nun ungefähr so sinnvoll, wie mir
mitzuteilen, das zwölf Stück ein Dutzend sind. Natürlich stimmt das ? aber
was beweist das? Sicher stimmen die Zahlen überein, aber wenn?s nach den
Wünschen der Männer ginge, wäre die Zahl um einiges höher!
Belege?
Im übrigen hast du dich wieder einmal elegant um eine Antwort gedrückt und
stattdessen wieder die verbale Nebelbombe gezündet.Also nochmals: Weshalb gibt es so viele Prostituierte? Warum sind die
Flüge nach Thailand stets rappelvoll mit alleinstehenden Herren?
Gute Frage. Vieleicht weil sie die Verantwortung scheuen, Prostitution ist Sex ohne Risiko für die Freier (sofern sie Gummis nutzen).
Für sehr viele Männer ist aber eben jener Personenkreis nicht
erreichbar!!!
Weil es ihn - wie in deinem Fall - eventuell nicht gibt. Ernsthaft, eine Frau die eine Beziehung unter der Prämisse "Keine Rechte aber alle Pflichten" eingeht ist mindestens so bescheuert, wie ein Mann der so etwas tut. Und somit würde ich mal sagen: Es könnte auch ein wenig an dir liegen.
Frauen stehen unglaublich auf ausgestorbene Insekten. Naja, eigentlich
mehr auf die Tatsache, das solch ein Krabbeltierspezialist mal später
ordentlich Karriere macht und Kohle ranschleppt. Entweder als Ehemann oder
als unfreiwilliger Zahlvater! Sagt sie natürlich nicht ? sie lässt dich
denken, sie hätte unglaublich Lust auf Sex....
Richtig, mit der Invertebraten-Paläontologie kann man mordsmäßig Geld machen (wenn du mir sagst wo, wäre ich dir sehr dankbar)...
Unfreiwillig Vater werden kann nur, wer kein Kondom benutzt. Und um Ehemann zu werden, muß man auf ein Standesamt gehen und "Ja" sagen. Die Kombo aus Verhütung und nicht-Ehe ist recht sinnvoll.
susu