Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wie stehen Maskulisten eigentlich zu Prostitution und Samenbanken?

Mirko, Saturday, 14.03.2009, 02:05 (vor 6130 Tagen) @ Joe

Ersteres ist in erster Linie ein weiteres finanzielles Transfersystem von
Männern zu Frauen und letzteres dient vor allem lesbischen Paaren dazu,
Kinder psychisch zu mißhandeln.

Wäre ein Verbot sinnvoll?

Zuerst: Wenn sich ein lesbisches Paar seinen Kinderwunsch erfüllt, bedeutet das nicht automatisch Kindesmisshandlung. Unterlass diese Diskriminierung von Lesben.

Ich spreche nicht für "die Maskulisten", denke aber, dass viele mir zustimmen:

1. Prostitution:
Jede Frau und jeder Mann sollte das Recht haben, ihren/seinen Körper zu vermieten. Zwangsprostitution ist aufs schärfste zu verfolgen.

Prostitution bietet dem Mann die Gelegenheit, seinen sexuellen Bedürfnissen nachzukommen, ohne sich matrifocalen Zwängen unterwerfen zu müssen.

2. Samenbank
Derzeit ist die rechtliche Lage unklar. Im Zweifel wird der Samenspender zur Unterhaltspflicht gezogen.

Ein Mann, der seinen Samen bei einer Samenbank abliefert, handelt matriarchal. Das heißt, er praktiziert sowas wie eine "Besuchsehe" im Matriarchat. Er liefert seinen Samen ab, und überlässt sämtliche Menschwerdung des Kindes der Mutter, ohne dass er einen Einfluss nehmen könnte.

Dies steht im Gegensatz zum Patriarchat, in welchem der Mann ein Interesse an seinem leiblichen Kind pflegt.

Sollte ich mal ein Kind zeugen, wäre ich sehr persönlich an der Entwicklung dieses (und nur dieses!) Kindes interessiert. Ich bin also ein Patriarch.

Somit lehne ich es ab, Samenbanken zu unterstützen.

--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche


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