Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Studie "Männer in Bewegung"

Nihilator ⌂, Bayern, Thursday, 19.03.2009, 01:07 (vor 5730 Tagen) @ Goofos

...und übrigens, Frechheit, der Titel. Männer waren immer in Bewegung, sie haben im Grunde alles Schlimme und Gute der menschlichen Entwicklung zu verantworten, ob Dschingis Khan, Hernan Cortes oder Auschwitz, ob Jesus, Menschenrechte oder Rilke. Zivilisation ist ebenso männlich wie Barbarei.
Im Gegensatz zu den unbeweglichen, ungeistigen Weibern, die im seit Steinzeit oder Antike nichts Wesentliches verändert haben. Nicht einmal ihre Partnerwahlkriterien.
Die Frau von Rudolf Höß hat sich im Grunde nicht anders verhalten als die Frau(en) Dschingis Khans oder die Gspusis von Dieter Bohlen. Anpassungsfähig eben, passiv. Immer das Beste draus machen, nölen, jammern, fordern.
Ist vielleicht natur- oder gottgewollt, kann sein. Dann wäre aber diese "Emanzipation" ein vollkommen perverser Irrweg.

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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