Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Scholz will Lohnklagen für Frauen erleichtern

Christian2, Monday, 23.03.2009, 13:53 (vor 5577 Tagen) @ Goofos

Scholz ist wohl inzwischen von feministischer Propaganda und Frauengejammer
weichgespült. Er kapiert wohl nicht, dass Frauen immernoch jammern würden
wenn sie grundsätzlich 23% mehr Lohn für niederwertige Arbeit als ihre
männlichen Kollegen bekommen würden und den Arbeitgeber auf Diskriminierung
verklagen könnten wenn ihnen aus weiblicher Erhabenheit irgendetwas nicht
passt. Wenn man schon so weit ist künftig eigens für Frauen - nicht
allgemein für den Arbeitnehmer - ein einfaches Klagerecht mit
Beweislastumkehr einzuräumen, sollte man sich wirklich überlegen ob er auf
das Geschwafel von Frauen überhaupt noch irgendetwas geben sollte.

Wie soll das dann ablaufen? Frau klagt an "das sind ganz offensichtlich
Chauvi-Ärsche, die die Frauen in eine traditionelle Rolle zwängen wollen"
und der Arbeigeber soll dann beweisen, dass das nicht so ist? Ach nein, ich
vergaß, Frauen würden das niemals ausnutzen oder mißbrauchen und nur
anklagen wenn es ganz bestimmt gerechtfertigt ist. Da kann man den armen
Frauen voll und ganz vertrauen, die wollen schließlich nur etwas
Gleichberechtigung!

Die Frauen, die klagen werden, werden ganz massiv auf die Schnauze fallen. Bei jeder Klage wird nämlich festgestellt werden, dass Frauen nicht diskriminiert oder benachteiligt sind und somit noch zur Kasse gebeten werden, denn die Frauen müssen dann die Rechtsanwaltkosten für sich selbst und des Arbeitgebers tragen. Wer das PDF "Ein feminines Eigentor" kennt, der weiss auch warum. Die Klagen gegen Arbeitgeber wird genauso "Ein feminines Eigentor" werden, da bin ich mir sicher!
http://www.khklement.at/index2.php?option=com_docman&task=doc_view&gid=40&Itemid=42


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