Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Von der Natur des Mannes

DschinDschin, Saturday, 15.07.2006, 22:47 (vor 6937 Tagen)

Im Forum dieGeschwüre hat eine Hardcorefeministin unter dem Pseudonym Lilith die Frage nach der Natur des Mannes aufgeworfen.
Da ich mich weigere Perlen vor die Säue zu werfen, werde ich mich ausschließlich im Gelben Forum zu diesem Thema äußern.

Die Natur des Mannes ist seine Ähnlichkeit zur Gottheit, nach deren Ebenbild er geschaffen ist.
Was ist das Wesen der Gottheit?
Das Wesen der Gottheit ist die Freiheit, die wahrhaftige, vollkommene Freiheit.
Das Wesen der Gottheit ist, nicht in der Schöpfung verhaftet zu sein, jenseits seiner Schöpfung zu stehen, die sein Werk ist.
Das Wesen der Gottheit ist die Kraft, die unvorstellbare Schöpferkraft, die so gewaltig ist, dass sie das Leben aus der Materie herausgepresst hat und aus dem Leben den Geist, dieses Licht, das ein Abglanz Gottes, des HERRN ist.
Das Wesen der Gottheit ist die Befruchtung. Gott gibt seinen Samen und die Schöpfung gebiert Neues. Gott ist der große Befruchter. In Jesus Christus kann er im Menschen einen neuen, vollkommenen Menschen zeugen, der unsterblich ist.
Das Wesen der Gottheit ist die Leichtigkeit. Nicht mit Schweißperlen auf der Stirn treibt er die Schöpfung an. Ein Wort genügt und Sonnen explodieren.
Das Wesen der Gottheit ist das Spiel. Nicht nach einem kalten Plan entfaltet sich die Schöpfung, sondern spielerisch in tausend Variationen und mit immer neuen, unerwarteten Wendungen. Hinter jeder Biegung des Weges ein neues Wunder.
Das Wesen der Gottheit ist die väterliche Liebe. Es ist die Liebe, die Freiheit, Risiko, Abenteuer aber auch Scheitern und Schmerz zulässt, aber stets fällt der Sohn der Gottheit in die liebende Hand des Vaters.
Das Wesen der Gottheit ist die Gerechtigkeit. Nicht Sentimentalität und Gefühligkeit bewegt diesen Allgewaltigen. Er ist wahrhaft gerecht. Aber noch größer als seine Gerechtigkeit ist seine Gnade, die seiner väterlichen Liebe entspringt.
Der Mann und nur der Mann und ausschließlich der Mann ist das Abbild des ewigen Gottes. Nur der Mann kann Anteil an seinen Mysterien an seinem Geist haben. Denn nur der Mann ist in seinem ganzen Wesen Gottes Kind.
Frauen sind von der Erde, ihr sind sie verhaftet auf immer. Niemals können sie sie von ihr lösen, niemals so frei sein wie ein Mann. Ihre erdige Geschlechtlichkeit durchdringt sie von Kopf bis Fuß. Stets bleiben sie halbe Kinder unfähig dem männlichen Geist auch nur in Ansätzen zu folgen.
Naturwissenschaft, Philosophie, Kunst, Ingenieurwissenschaft, Theologie, gibt es eine Kunst, die nicht zu 99,9% Ausdruck männlicher Schaffenskraft ist.
Ob im Himmel oder in der Hölle, es sind Männer, die die Last der Welt tragen.
Sie sind Gottes Ebenbild. Sie tragen wie Atlas die Welt.
Gesegnet die Frau, die Söhne gebiert.

DschinDschin, der gläubige Geist, der Schwert- und Schildträger des Ewigen

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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.


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