Krankenschwestern pflegen amputierte Soldaten
Die unbekannte Krankenschwester, Monday, 30.03.2009, 13:53 (vor 5729 Tagen)
Männer führen Kriege, werden Soldaten, töten, werden selbst getötet, werden verstümmelt. Und wer muss den von Männern angerichteten Mist ausbaden? Wer kümmert sich dann um die Invaliden? Dreimal dürft ihr fragen...
Krankenschwestern pflegen amputierte Soldaten:
http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-40997-2.html#backToArticle=615612
Denkt mal darüber nach!
Die unbekannte Krankenschwester
Krankenschwestern pflegen amputierte Soldaten
Expatriate , Süd-Ost-Asien, Monday, 30.03.2009, 13:57 (vor 5729 Tagen) @ Die unbekannte Krankenschwester
Krankenschwestern pflegen amputierte Soldaten:
Amputierte Soldaten? Wie soll das denn gehen?
Versteh ich nicht.
Krankenschwestern pflegen amputierte Soldaten
Die unbekannte Krankenschwester, Monday, 30.03.2009, 13:59 (vor 5729 Tagen) @ Expatriate
Gehirnamputiert?
Krankenschwestern pflegen amputierte Soldaten
Expatriate , Süd-Ost-Asien, Monday, 30.03.2009, 14:05 (vor 5729 Tagen) @ Die unbekannte Krankenschwester
Gehirnamputiert?
Anzunehmen. Dachte zuerst nur an amputierte Arme/Beine.
Oder Gehirne. Aber ganze Soldaten?
Aber ich denk, ich habs irgendwie kapiert jetzt.
Bin wohl zu lange raus aus dem Deutschen Sprachraum.
Cheers!
Krankenschwestern pflegen amputierte Soldaten
Die unbekannte Krankenschwester, Monday, 30.03.2009, 14:09 (vor 5729 Tagen) @ Expatriate
Vielleicht zu viel gebummst? Deshalb zu wenig Sauerstoffversorgung oben, da alles nach unten weggeleitet ist?
Die unbekannte Krankenschwester
Krankenschwestern pflegen amputierte Soldaten
Expatriate , Süd-Ost-Asien, Monday, 30.03.2009, 14:16 (vor 5729 Tagen) @ Die unbekannte Krankenschwester
Und wenn? Gibt Schlimmeres, oder?
Cheers!
Krankenschwestern pflegen amputierte Soldaten
Die unbekannte Krankenschwester, Monday, 30.03.2009, 14:18 (vor 5729 Tagen) @ Expatriate
Ne, ist ok. Immerhin ehrlich.
Die unbekannte Krankenschwester
Krankenschwestern pflegen amputierte Soldaten
der_quixote, Monday, 30.03.2009, 14:15 (vor 5729 Tagen) @ Die unbekannte Krankenschwester
Männer führen Kriege, werden Soldaten, töten, werden selbst getötet, werden
verstümmelt. Und wer muss den von Männern angerichteten Mist ausbaden? Wer
kümmert sich dann um die Invaliden? Dreimal dürft ihr fragen...Krankenschwestern pflegen amputierte Soldaten:
http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-40997-2.html#backToArticle=615612Denkt mal darüber nach!
Die unbekannte Krankenschwester
Da denkste , du wärest aus dem Gröbsten heraus, (Heimatschuss), und dann foltern Dich die eigenen Weiber mit Elektroschocks...
Schrecklich !
Krankenschwestern pflegen amputierte Soldaten
Die unbekannte Krankenschwester, Monday, 30.03.2009, 14:17 (vor 5729 Tagen) @ der_quixote
Auf Anordnung des Oberarztes
Krankenschwestern pflegen amputierte Soldaten
Mustrum, Monday, 30.03.2009, 14:27 (vor 5729 Tagen) @ Die unbekannte Krankenschwester
Hm. Ob sich die Ansichten der Krankenschwestern und der Soldaten hinsichtlich der Notwendigkeit des jeweiligen bewaffneten Konflikts wesentlich unterschieden? Man darf spekulieren.
Einerlei, die Männer baden es ja aus. Klar, wenn sich ein paar freiwillige Krankenschwestern um Verwundete kümmern, ist das viel schlimmer als millionenfach zwangsweise den Löffel oder Körperteile abzugeben.
Gähn.
Krankenschwestern pflegen amputierte Soldaten
ptts, Monday, 30.03.2009, 14:34 (vor 5729 Tagen) @ Mustrum
Hm. Ob sich die Ansichten der Krankenschwestern und der Soldaten
hinsichtlich der Notwendigkeit des jeweiligen bewaffneten Konflikts
wesentlich unterschieden? Man darf spekulieren.
Ich möchte anmerken, dass die beiden Weltkriege vor allem bei der weiblichen Bevölkerung einen Sturm der Begeisterung ausgelöst haben. Zeitweilig war eine Soldatenuniform der letzte Schrei der Mode bei den Männern, nicht zuletzt ob ihrer Wirkung auf die Frauen. Im Endeffekt haben somit auch die Frauen die Männer zum Kriegführen motiviert. Da ist es nur konsequent, dass diese ehemals jubelnden Frauen zu ihren Jubelausbrüchen stehen und die Soldaten die "sSich für die Frauen daheim in den Kampf begeben" im Falle des Falles verartzten (helfen).
Gruss,
Pitotes.
Krankenschwestern pflegen amputierte Soldaten
Nihilator , Bayern, Monday, 30.03.2009, 14:49 (vor 5729 Tagen) @ ptts
Ich möchte anmerken, dass die beiden Weltkriege vor allem bei der
weiblichen Bevölkerung einen Sturm der Begeisterung ausgelöst haben.
Zeitweilig war eine Soldatenuniform der letzte Schrei der Mode bei den
Männern, nicht zuletzt ob ihrer Wirkung auf die Frauen.
Richtig. Das gilt nicht zuletzt für die damals todschicke schwarze SS-Uniform, entworfen und geschneidert von Hugo Boss. Da ist sicher auch mancher reingeraten wie die Jungfrau zum Kind.
Im Endeffekt haben
somit auch die Frauen die Männer zum Kriegführen motiviert.
In England zum Beispiel durch öffentliche Überreichung einer weißen Feder: http://de.wikipedia.org/wiki/The_White_Feather
In Ländern mit Wehrpflicht war naturgemäß etwas weniger weiblicher Druck erforderlich.
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Frauenmobs
Mirko, Monday, 30.03.2009, 15:06 (vor 5729 Tagen) @ Nihilator
In England zum Beispiel durch öffentliche Überreichung einer weißen Feder:
http://de.wikipedia.org/wiki/The_White_Feather
Nicht nur das, ich erinnere mich mal gelesen zu haben, dass es in England im WK2 sogar zu Lynchmorden an wehrtauglichen Männern durch Frauenmobs kam. Ein junger Mann, der seine Pflicht gegenüber dem Vaterland nicht erfüllte, bekam die pure Verachtung und Hass der Frauen zu spüren.
Krankenschwester, liest du hier noch mit? Was sagst du dazu oder besser: Denk darüber mal nach!
--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
Der Orden von der weißen Feder
Mustrum, Monday, 30.03.2009, 15:13 (vor 5729 Tagen) @ Nihilator
http://www.spartacus.schoolnet.co.uk/FWWfeather.htm
"Order of the White Feather
In August 1914, Admiral Charles Fitzgerald founded the Order of the White Feather. With the support of leading writers such as Mary Ward and Emma Orczy, the organisation encouraged women to give out white feathers to young men who had not joined the British Army. One young woman remembers her father, Robert Smith, being given a feather on his way home from work: "That night he came home and cried his heart out. My father was no coward, but had been reluctant to leave his family. He was thirty-four and my mother, who had two young children, had been suffering from a serious illness. Soon after this incident my father joined the army."
"Der Orden von der weißen Feder
Im August 1914 gründete Admiral Charles Fitzgerald den Orden von der weißen Feder. Mit der Unterstützung führender Schriftstellerinnen wie Mary Ward und Emma Corzy ermutigte die Organisation Frauen dazu, weiße Federn an junge Männer zu verteilen, die der Britischen Armee nicht beigetreten waren. Eine junge Frau erinnert sich an ihren Vater, Robert Smith, dem auf seinem Weg von der Arbeit eine weiße Feder gegeben worden war: "An diesem Abend kam er nach Hause und weinte sich das Herz heraus. Mein Vater war kein Feigling, war aber nicht Willens, seine Familie zu verlassen. Er war 34 und meine Mutter, die zwei kleine Kinder hatte, war schwer erkrankt. Bald nach diesem Ereignis trat mein Vater der Armee bei."
Flugblatt:
"An die jungen Frauen von London
Trägt Ihr "bester Junge" Khaki (Uniform)? Wenn nicht, DENKEN SIE nicht, er sollte?
Wenn er nicht meint, dass Sie und Ihr Land es wert sind, dafür zu kämpfen - denken Sie, er ist Ihrer WERT?
Bemitleiden Sie das Mädchen nicht, welches allein ist - wahrscheinlich ist ihr junger Mann Soldat - der für sie und ihr Land kämpft - und für SIE.
Wenn Ihr junger Mann seine Pflicht gegenüber König und Vaterland missachtet, dann fehlt nicht viel, dass er SIE MISSACHTET.
Denken Sie darüber nach - und fordern Sie ihn auf
HEUTE DER ARMEE BEIZUTRETEN"
Wer Übersetzungsfehler findet, kann sie behalten.
Der Orden von der weißen Feder - Nachtrag
Mustrum, Monday, 30.03.2009, 15:54 (vor 5728 Tagen) @ Mustrum
http://www.diggerhistory.info/pages-medals/white-feather.htm
"The government became concerned when women began presenting state employees with white feathers. It was suggested to Reginald McKenna, the Home Secretary, that these women should be arrested for "conduct likely to disrupt the police". "
Die Regierung befasste sich mit der Angelegenheit, als Frauen begannen, Staatsbedienstete mit weißen Federn darzustellen. Dem Heimatminister Reginald McKenna wurde empfohlen, dass diese Frauen dafür eingesperrt werden sollten, sich "geeignet zu verhalten, die Polizei zu stören".
"McKenna refused but he did arrange for state employees to be issued with badges testifying that they were serving 'King and Country'."
McKenna lehnte das ab, veranlasste aber, dass Staatsbedienstete ein Abzeichen erhielten, welches auswies, dass sie "König und Vaterland" dienten.
"Although he was a serving soldier, the writer, Compton Mackenzie, complained about the activities of the Order of the White Feather.
He argued that these "idiotic young women were using white feathers to get rid of boyfriends of whom they were tired". "
Obwohl er dienender Soldat war, beklagte sich der Schriftsteller Compton Mackenzie über die Aktivitäten des Ordens von der weißen Feder.
Er brachte vor, das diese "idiotischen jungen Frauen weiße Federn benutzen würden, um ihre Freunde loszuwerden, von denen sie die Nase vollhätten."
"The pacifist, Fenner Brockway, claimed that he received so many white feathers he had enough to make a fan."
Der Pazifist Fenner Brockway behauptete, er habe so viele weiße Federn erhalten, er hätte genug für einen Fächer.
" James Lovegrove was only sixteen when he joined the British Army on the outbreak of the First World War. "On my way to work one morning a group of women surrounded me. They started shouting and yelling at me, calling me all sorts of names for not being a soldier! Do you know what they did? They struck a white feather in my coat, meaning I was a coward. Oh, I did feel dreadful, so ashamed.
I went to the recruiting office. The sergeant there couldn't stop laughing at me, saying things like "Looking for your father, sonny?", and "Come back next year when the war's over!" Well, I must have looked so crestfallen that he said "Let's check your measurements again". You see, I was five foot six inches and only about eight and a half stone. This time he made me out to be about six feet tall and twelve stone, at least, that is what he wrote down. All lies of course - but I was in!"
James Lovegrove war erst 16, als er der Britischen Armee bei Ausbruch des 1. Weltkrieges beitrat. "Auf meinem Weg zur Arbeit umzingelte mich eines Morgens eine Gruppe von Frauen. Sie begannen, auf mich einzuschreien und einzukreischen, nannten mich alles Mögliche, weil ich kein Soldat war! Wissen Sie, was sie taten? Sie steckten eine weiße Feder an meinen Mantel, was bedeutete, ich wäre ein Feigling. Oh, ich fühlte mich entsetzlich, so beschämt.
Ich ging zur Rekrutierungsstelle. Der Feldwebel dort konnte nicht aufhören über mich zu lachen, sagte Dinge wie "Suchst du deinen Vater, Söhnchen?" und "Komm' nächstes Jahr wieder, wenn der Krieg vorbei ist!" Nun, ich muss so niedergeschlagen ausgesehen haben, dass er sagte "Prüfen wir deine Maße noch mal". Sehen Sie, ich war fünf Fuß und sechs Zoll groß und nur 8 1/2 Stone (brit. Gewichtseinheit) schwer. Dieses Mal gab er mich als sechs Fuß groß und 12 Stone schwer an, zumindest schrieb er das auf. Alles Lügen natürlich, aber ich war dabei!"
Und so weiter.
Auszüge, wird mir jetzt zu lang:
"Die Frauen waren die Schlimmsten"
"Es wurde so schlimm, dass es nicht mehr sicher war, rauszugehen"
Für eventuelle Übersetzungsfehler gilt dasselbe wie weiter oben.
Der Orden von der weißen Feder - Nachtrag II
Mustrum, Monday, 30.03.2009, 16:14 (vor 5728 Tagen) @ Mustrum
http://www.guardian.co.uk/world/2008/nov/11/first-world-war-white-feather-cowardice
Auszug:
"But most of all, she blamed that unknown woman who gave him a white feather, and the thousands of brittle, self-righteous women all over the country who had done the same. And there were thousands of them, as Will Ellsworth-Jones makes clear in his fascinating account of a group of conscientious objectors, We Will Not Fight. After the war, Virginia Woolf suggested there were only 50 or 60 white feathers handed out, but this was nonsense - as Ellsworth-Jones's diligent research shows.
Some of his stories still have the power to make the reader angry. A 15-year-old boy lied about his age to get into the army in 1914. He was in the retreat from Mons, the Battle of the Marne and the first Battle of Ypres, before he caught a fever and was sent home. Walking across Putney Bridge, four girls gave him white feathers. "I explained to them that I had been in the army and been discharged, and I was still only 16. Several people had collected around the girls and there was giggling, and I felt most uncomfortable and ... very humiliated." He walked straight into the nearest recruiting office and rejoined the army."
Am Meisten jedoch tadelte sie diese unbekannte Frau, die ihm eine weiße Feder gegeben hatte und die tausenden spröden und selbstgerechten Frauen überall im Land, die dasselbe getan hatten. Und es gab Tausende davon, wie Will Ellsworth-Jones in seinem faszinierenden Bericht über eine Gruppe Kriegsdienstverweigerer, "Wir Werden Nicht Kämpfen", darlegt. Nach dem Krieg behauptete Virginia Woolf, es wären nur 50 oder 60 weiße Federn ausgeteilt worden, was aber Unsinn war - wie Ellsworth-Jones sorgfältige Recherche zeigt.
Einige seiner Berichte haben immer noch die Kraft, den Leser wütend zu machen. Ein 15-jähriger Junge log wegen seines Alter, um 1914 in die Armee zu kommen. Er war beim Rückzug von Mons, der Marneschlacht und der ersten Ypernschlacht dabei, bevor er sich ein Fieber einfing und nach Hause geschickt wurde.
Als er über die Putney-Brücke ging, gaben ihm vier Mädchen eine weiße Feder. "Ich erklärte ihnen, dass ich in der Armee gewesen bin und entlassen wurde und ich war gerade erst 16. Mehrere Leute hatten sich um die Mädchen angesammelt und es wurde gekichert und ich fühlte mich höchst unwohl und ... sehr erniedrigt." Er ging zu nächsten Rekrutierungsstelle und trat der Armee erneut bei.
Der Orden von der weißen Feder - Nachtrag III
Mustrum, Monday, 30.03.2009, 16:35 (vor 5728 Tagen) @ Mustrum
http://www.guardian.co.uk/world/2008/nov/11/first-world-war-white-feather-cowardice
"Jack FG. If you are not in khaki by the 20th I shall cut you dead. Ethel M."
Personal column of the Times, July 8 1915
Jack FG. Wenn du nicht bis zum 20. in Uniform bist, dann existierst du für mich nicht mehr. Ethel M.
Kleinanzeige in der Times, 8. Juli 1915
(cut dead = ähnlich dem deutschen jmd. schneiden, nur sehr viel gründlicher und nachhaltiger)
Der Orden von der weißen Feder - Nachtrag III - Auch auf WikiMANNia
Christine , Tuesday, 31.03.2009, 15:45 (vor 5728 Tagen) @ Mustrum
Hallo zusammen,
gestern wurde aus den Berichten, hauptsächich von Mustrum, eine Zusammenfassung auf WikiMANNia eingestellt.
Ich bitte - nicht nur - die Beteiligten der Diskussion, vor allen Dingen die anwesenden Englischexperten wegen der Übersetzungen um eine Überprüfung des Eingestellten.
Gruß - Christine
--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Der Orden von der weißen Feder - Aua...
Mustrum, Monday, 30.03.2009, 19:09 (vor 5728 Tagen) @ Mustrum
Die Regierung befasste sich mit der Angelegenheit, als Frauen begannen, Staatsbedienstete mit weißen Federn darzustellen. Dem Heimatminister Reginald McKenna wurde empfohlen, dass diese Frauen dafür eingesperrt werden sollten, sich "geeignet zu verhalten, die Polizei zu stören".
Ich muss mal wieder länger Englisch reden... presenting heißt hier natürlich "zu beschenken" oder "anzubieten" usw.
Holperdipolter...
Der Orden von der weißen Feder
Nihilator , Bayern, Monday, 30.03.2009, 17:20 (vor 5728 Tagen) @ Mustrum
http://www.spartacus.schoolnet.co.uk/FWWfeather.htm
"Order of the White FeatherIn August 1914, Admiral Charles Fitzgerald founded the Order of the White
Feather. With the support of leading writers such as Mary Ward and Emma
Orczy, the organisation encouraged women to give out white feathers to
young men who had not joined the British Army. One young woman remembers
her father, Robert Smith, being given a feather on his way home from work:
"That night he came home and cried his heart out. My father was no coward,
but had been reluctant to leave his family. He was thirty-four and my
mother, who had two young children, had been suffering from a serious
illness. Soon after this incident my father joined the army.""Der Orden von der weißen Feder
Im August 1914 gründete Admiral Charles Fitzgerald den Orden von der
weißen Feder. Mit der Unterstützung führender Schriftstellerinnen wie Mary
Ward und Emma Corzy ermutigte die Organisation Frauen dazu, weiße Federn an
junge Männer zu verteilen, die der Britischen Armee nicht beigetreten
waren. Eine junge Frau erinnert sich an ihren Vater, Robert Smith, dem auf
seinem Weg von der Arbeit eine weiße Feder gegeben worden war: "An diesem
Abend kam er nach Hause und weinte sich das Herz heraus. Mein Vater war
kein Feigling, war aber nicht Willens, seine Familie zu verlassen. Er war
34 und meine Mutter, die zwei kleine Kinder hatte, war schwer erkrankt.
Bald nach diesem Ereignis trat mein Vater der Armee bei."Flugblatt:
"An die jungen Frauen von London
Trägt Ihr "bester Junge" Khaki (Uniform)? Wenn nicht, DENKEN SIE nicht, er
sollte?Wenn er nicht meint, dass Sie und Ihr Land es wert sind, dafür zu kämpfen
- denken Sie, er ist Ihrer WERT?Bemitleiden Sie das Mädchen nicht, welches allein ist - wahrscheinlich ist
ihr junger Mann Soldat - der für sie und ihr Land kämpft - und für SIE.Wenn Ihr junger Mann seine Pflicht gegenüber König und Vaterland
missachtet, dann fehlt nicht viel, dass er SIE MISSACHTET.Denken Sie darüber nach - und fordern Sie ihn auf
HEUTE DER ARMEE BEIZUTRETEN"
Wer Übersetzungsfehler findet, kann sie behalten.
Für arme unterdrückte Weiber ham die ne janz schön große Fresse gehabt, oder?
Hmm.
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Der Orden von der weißen Feder
adler, Kurpfalz, Monday, 30.03.2009, 17:58 (vor 5728 Tagen) @ Mustrum
http://www.spartacus.schoolnet.co.uk/FWWfeather.htm
"Order of the White Feather "Der Orden von der weißen Feder
Flugblatt:
"An die jungen Frauen von London
Trägt Ihr "bester Junge" Khaki (Uniform)? Wenn nicht, DENKEN SIE nicht, er
sollte?
Wenn er nicht meint, dass Sie und Ihr Land es wert sind, dafür zu kämpfen
- denken Sie, er ist Ihrer WERT?
Denken Sie darüber nach - und fordern Sie ihn auf
HEUTE DER ARMEE BEIZUTRETEN"
Hi Mustrum.
Das ist wirklich das perverseste, was ich bishere gelesen habe.
Man kann ihnen allenfalls zugute halten, das niemand ahnen konnte, was
kommen würde. Auch viele Männer zogen zunächst begeistert in ein vermeintliches Abenteur.
Die City-Preachers, eine Berliner Gruppe in den 70igern:
"Sie wollten den Krieg noch führen wie einst,
Was kam, das ahnten sie nie.
Doch hatten sie kaum die Marne erreicht,
da führte der Krieg schon sie.
Und auf den Feldern von Verdun
war alle Hoffnung hin.
Und Krieg und Sieg und Not und Tod
verloren ihren Sinn."
Gruß
adler
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Der Orden von der weißen Feder
Mustrum, Monday, 30.03.2009, 18:50 (vor 5728 Tagen) @ adler
Hi Mustrum.
Das ist wirklich das perverseste, was ich bishere gelesen habe.
Man kann ihnen allenfalls zugute halten, das niemand ahnen konnte,
was
kommen würde. Auch viele Männer zogen zunächst begeistert in ein
vermeintliches Abenteur.Die City-Preachers, eine Berliner Gruppe in den 70igern:
"Sie wollten den Krieg noch führen wie einst,
Was kam, das ahnten sie nie.
Doch hatten sie kaum die Marne erreicht,
da führte der Krieg schon sie.Und auf den Feldern von Verdun
war alle Hoffnung hin.
Und Krieg und Sieg und Not und Tod
verloren ihren Sinn."Gruß
adler
Man wusste ja nicht, was ein moderner und totaler Krieg bedeutete, wobei man vom Amerikanischen Bürgerkrieg her hätte gewarnt sein können.
1870/71 kamen auf deutscher Seite von 1.400.000 eingesetzten Soldaten ca. 44.000 ums Leben, also etwa 3 %. Man erwartete ähnliche Risiken und wieder einen "sauberen" und schnellen Blitzkrieg. Tatsächlich kamen im 1. Weltkrieg fast 15 % der eingesetzten Soldaten um, also fünfmal so viele. Nicht miteingerechnet diejenigen, die aufgrund ihrer Verwundungen nach dem Krieg vorzeitig verschieden und die durch die modernen Waffen für immer verstümmelt waren.
Aber auch die ach so kriegsgeilen Männer brachten es 1914 und auch 1915 noch zustande, den sog. Weihnachtsfrieden zu begehen.
Gruß
Der Orden von der weißen Feder
Mustrum, Monday, 30.03.2009, 19:27 (vor 5728 Tagen) @ Mustrum
Der Orden von der weißen Feder
Mustrum, Monday, 30.03.2009, 19:35 (vor 5728 Tagen) @ Mustrum
Auch sehr interessant.
Also, wenn mir noch mal 'ne Frau blöd kommt und meint, Frauen wären friedliebender als Männer, dann lache ich sie aus.
Sie kämpfen nur nicht selbst, sondern lassen andere kämpfen.
Der Orden von der weißen Feder
Roslin, Monday, 30.03.2009, 19:51 (vor 5728 Tagen) @ Mustrum
bearbeitet von Roslin, Monday, 30.03.2009, 20:01
Sie kämpfen nur nicht selbst, sondern lassen andere kämpfen.
Die Niedertracht eines vulgärfeministischen Geschichtsbewußtseins geht ja noch weiter.
Z.B.betreffs des Kampfes um das Menschenrecht "Frauenstimmrecht".
Er wird so dargestellt, als hätten DIE Frauen gegen DIE Männer dieses Recht erkämpfen müssen.
In Wirklichkeit kämpften Konservative (Männer und Frauen) gegen Reformer (Männer und Frauen), in BEIDEN Lagern mehr aktive Männer als Frauen.
Aber während über die wenigen aktiven Kämpferinnen FÜR das Frauenstimmrecht Heldinnenepen in Umlauf gebracht werden - obwohl vergleichsweise wenig Opfermut erforderlich war (Wieviele Suffragetten wurden eigentlich hingerichtet, gefoltert, deportiert, zur Zwangsarbeit in Bergwerken oder Steinbrüchen verurteilt? Na?) werden die Männer, die FÜR das Frauenstimmrecht kämpften, nicht erinnert, genauso wenig wie die Frauen, die gegen das Frauenstimmrecht kämpften.
Nur die Männer, die gegen das Frauenstimmrecht waren, haben einen Platz im verlogenen feministischen Geschichtsbild.
Sie dürfen die Absicht DER Männer, DIE Frauen, die guten, opferwilligen Frauen, zu unterdrücken, plakativ belegen.
Da passen dann Männer, die für das Frauenstimmrecht eintreten und Frauen, die dagegen sind, nicht ins Bild.
Das könnte ja die Schlichtheit des Denkens (gute Opferfrauen-böse Tätermänner) irritieren.
Der Orden von der weißen Feder
Dummerjan, Monday, 30.03.2009, 20:26 (vor 5728 Tagen) @ Mustrum
Man wusste ja nicht, was ein moderner und totaler Krieg bedeutete, wobei
man vom Amerikanischen Bürgerkrieg her hätte gewarnt sein können.
Man wusste das sehr wohl! Nicht zuletzt aus dem Krimkrieg (Florence Nightingale) und aus dem Russisch-Japanischen Krieg, zu dem das deutsche heer Beobachter entsandte.
Der Orden von der weißen Feder
Mustrum, Monday, 30.03.2009, 21:20 (vor 5728 Tagen) @ Dummerjan
Man wusste ja nicht, was ein moderner und totaler Krieg bedeutete, wobei
man vom Amerikanischen Bürgerkrieg her hätte gewarnt sein können.
Man wusste das sehr wohl! Nicht zuletzt aus dem Krimkrieg (Florence
Nightingale) und aus dem Russisch-Japanischen Krieg, zu dem das deutsche
heer Beobachter entsandte.
Aber doch nicht Otto Normalverbraucher. Und im Russisch-Japanischen Krieg gab es insgesamt soviele Verluste wie im 1. Weltkrieg manchmal binnen zwei Wochen.
Und im Krimkrieg starben die meisten Soldaten noch an Krankheiten, nicht an Feindeinwirkung.
Ein moderner und totaler Krieg Krieg hingegen ist es, wenn pro Stunde 10.000 Granaten auf einen Ort niedergehen oder 10.000 Mann auf einmal losrennen und binnen weniger Minuten tot sind.
Krankenschwestern pflegen amputierte Soldaten
der_quixote, Monday, 30.03.2009, 15:02 (vor 5729 Tagen) @ ptts
Hm. Ob sich die Ansichten der Krankenschwestern und der Soldaten
hinsichtlich der Notwendigkeit des jeweiligen bewaffneten Konflikts
wesentlich unterschieden? Man darf spekulieren.
Ich möchte anmerken, dass die beiden Weltkriege vor allem bei der
weiblichen Bevölkerung einen Sturm der Begeisterung ausgelöst haben.
Zeitweilig war eine Soldatenuniform der letzte Schrei der Mode bei den
Männern, nicht zuletzt ob ihrer Wirkung auf die Frauen. Im Endeffekt haben
somit auch die Frauen die Männer zum Kriegführen motiviert. Da ist es nur
konsequent, dass diese ehemals jubelnden Frauen zu ihren Jubelausbrüchen
stehen und die Soldaten die "sSich für die Frauen daheim in den Kampf
begeben" im Falle des Falles verartzten (helfen).Gruss,
Pitotes.
Vor allem haben die nicht gegackert wie ´n Huhn welches ein Straussenei gebiert.
Die haben auch als Frau und Mutter die sog. Vaterländische Pflicht erfüllt. (Deren Sinnlosigkeit mag als sicher anzusehen sein). Männer mussten ! das eh tun.
Wader : Es ist an der Zeit
Weit in der Champagne im Mittsommergrün
dort wo zwischen Grabkreuzen Mohnblumen blüh'n,
da flüstern die Gräser und wiegen sich leicht
im Wind, der sanft über das Gräberfeld streicht.
Auf deinem Kreuz finde ich toter Soldat,
Deinen Namen nicht, nur Ziffern und jemand hat
die Zahl neunzehnhundertundsechzehn gemalt,
und du warst nicht einmal neunzehn Jahre alt.
Ja, auch Dich haben sie schon genauso belogen
so wie sie es mit uns heute immer noch tun,
und du hast ihnen alles gegeben:
Deine Kraft, Deine Jugend, Dein Leben.
Hat du, toter Soldat, mal ein Mädchen geliebt?
Sicher nicht, denn nur dort, wo es Frieden gibt,
können Zärtlichkeit und Vertrauen gedeih'n,
warst Soldat, um zu sterben, nicht um jung zu sein.
Vielleicht dachtest du Dir, ich falle schon bald,
nehme mir mein Vergnügen, wie es kommt, mit Gewalt.
Dazu warst du entschlossen, hast dich aber dann
vor dir selber geschämt und es doch nie getan.
Ref:
Ja auch Dich..
Soldat, gingst du gläubig und gern in des Tod?
Oder hast zu verzweifelt, verbittert, verroht,
Deinen wirklichen Feind nicht erkannt bis zum Schluß?
Ich hoffe, es traf dich ein sauberer Schuß?
Oder hat ein Geschoß Dir die Glieder zerfetzt,
hast du nach deiner Mutter geschrien bis zuletzt,
bist Du auf Deinen Beinstümpfen weitergerannt,
und dein Grab, birgt es mehr als ein Bein, eine Hand?
Ref:
Ja auch Dich..
Es blieb nur das Kreuz als die einzige Spur
von deinem Leben, doch hör' meinen Schwur,
für den Frieden zu kämpfen und wachsam zu sein:
Fällt die Menschheit noch einmal auf Lügen herein,
dann kann es gescheh'n, daß bald niemand mehr lebt,
niemand, der die Milliarden von Toten begräbt.
Doch finden sich mehr und mehr Menschen bereit,
diesen Krieg zu verhindern, es ist an der Zeit.
Krankenschwestern pflegen amputierte Soldaten
adler, Kurpfalz, Monday, 30.03.2009, 18:09 (vor 5728 Tagen) @ der_quixote
Im Endeffekt haben
somit auch die Frauen die Männer zum Kriegführen motivier
Wader: Es ist an der Zeit
Mey: Meine Söhne gebe ich nicht
Gruß
adler
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Krankenschwestern pflegen amputierte Soldaten
Dummerjan, Monday, 30.03.2009, 20:27 (vor 5728 Tagen) @ adler
Im Endeffekt haben
somit auch die Frauen die Männer zum Kriegführen motivier
Wader: Es ist an der
Zeit[/link]
Eric Bogle: The Band played Waltzin Matilda ( in Erinnerung an die Schlacht von Gallipoli und die ANZAC -Streitkräfte).
Eric Bogle: The fields of Champaign (Hannes Waders hats ins deutsche übetragen)
Krankenschwestern pflegen amputierte Soldaten
Garfield, Monday, 30.03.2009, 14:20 (vor 5729 Tagen) @ Die unbekannte Krankenschwester
Hallo "Krankenschwester"!
Richtig, Männer müssen bekanntlich entweder stolz und weitgehend unversehrt mit ihren Schilden in der Hand aus der Schlacht heimkehren, oder aber tot auf ihren Schilden, dann aber bitteschön nur mit Verletzungen an der Vorderseite.
Daß sie es wagen, als Krüppel heimzukehren und dann nicht nur womöglich gar keinen Nutzen mehr zu bringen, sondern Frauen auch noch Arbeit zu machen, ist natürlich sehr dreist.
Freundliche Grüße
von Garfield
Krankenschwestern pflegen amputierte Soldaten
Mirko, Monday, 30.03.2009, 15:12 (vor 5729 Tagen) @ Die unbekannte Krankenschwester
Denkt mal darüber nach!
Muahaha! Hier hat man schon weitergedacht, weswegen man das "Männer-Täter-krigerisch-Frauen-Opfer-friedfertig-Bild" welches du hier offerierst, schon lange hinter sich gelassen hat.
--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
Wehrpflicht für Frauen!
Borat Sagdijev, Monday, 30.03.2009, 15:33 (vor 5729 Tagen) @ Die unbekannte Krankenschwester
Männer führen Kriege, werden Soldaten, töten, werden selbst getötet, werden
verstümmelt. Und wer muss den von Männern angerichteten Mist ausbaden? Wer
kümmert sich dann um die Invaliden? Dreimal dürft ihr fragen...
Zivildienstleistende, Krankenpfleger?
Krankenschwestern pflegen amputierte Soldaten:
http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-40997-2.html#backToArticle=615612Denkt mal darüber nach!
Du willst Wehrpflicht für Frauen?
In Afganistan auch mal richtig schön angeknallt oder von der Tretmine zerfetzt werden?
Ich bin dafür!
Wehrpflicht für Frauen!
Die unbekannte Krankenschwester, Monday, 30.03.2009, 15:44 (vor 5729 Tagen) @ Borat Sagdijev
Männer führen Kriege, werden Soldaten, töten, werden selbst getötet,
werden
verstümmelt. Und wer muss den von Männern angerichteten Mist ausbaden?
Wer
kümmert sich dann um die Invaliden? Dreimal dürft ihr fragen...
Zivildienstleistende, Krankenpfleger?
Krankenschwestern pflegen amputierte Soldaten:
http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-40997-2.html#backToArticle=615612
Denkt mal darüber nach!
Du willst Wehrpflicht für Frauen?
In Afganistan auch mal richtig schön angeknallt oder von der Tretmine
zerfetzt werden?Ich bin dafür!
Ich auch, aber nur, wenn die wehrpflichtigen Frauen einen Anspruch auf schnuckelige Frauendienstleistende bekommen.
Gruß
Die unbekannte Krankenschwester
Ficken beim Bund
Borat Sagdijev, Monday, 30.03.2009, 15:56 (vor 5728 Tagen) @ Die unbekannte Krankenschwester
Du willst Wehrpflicht für Frauen?
In Afganistan auch mal richtig schön angeknallt oder von der Tretmine
zerfetzt werden?Ich bin dafür!
Ich auch, aber nur, wenn die wehrpflichtigen Frauen einen Anspruch auf
schnuckelige Frauendienstleistende bekommen.
Und dem Feldwebel stehen mindestens 3 an seiner "Waffe" auszubildendende Rekrutinnen (oder manchmal Rekruten) zu.
Hast du Drogen genommen?
Oder schaffst du das alleine mit Körpereigenen Hormonen?
Wehrpflicht für Frauen!
adler, Kurpfalz, Monday, 30.03.2009, 18:21 (vor 5728 Tagen) @ Die unbekannte Krankenschwester
Ich auch, aber nur, wenn die wehrpflichtigen Frauen einen Anspruch auf
schnuckelige Frauendienstleistende bekommen.
Ach Ruthchen,
komm, hör auf zu trollen.
Gar nicht ausmalen möchte ich mir, was du an Jungs angerichtet hast in deiner
aktiven Dienstzeit ( Ich hatte auch so eine LehrerIn und das schon 1962!
Wenn die mit ihrem Jägerkostüm in den Unterricht kam, dann hat sich jeder
geduckt. Alle wußten dann: Heute ist sie wieder selbst ihre eigene Waffe.
Ich weiß, es ist schon Abend geworden bei dir.
Aber wenn du deinen Horizont noch etwas erweitern möchtest bevor es Nacht wird:
In der Kurpfalz ist das demnächst möglich.
Zeit wirs'de ja haben, so als Pensionierte.
Gruß
adler
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Wehrpflicht für Frauen!
Christine , Monday, 30.03.2009, 18:38 (vor 5728 Tagen) @ adler
In der Kurpfalz ist das demnächst möglich.
Zeit wirs'de ja haben, so als Pensionierte.
Hallo adler,
selbst wenn sie Mumm hätte zu kommen, würde sie sich wohl kaum zu erkennen geben, wetten?
Ist Deine Aussage so zu verstehen, das Du kommen wirst? Es wäre schön, wenn wir uns dann endlich persönlich kennen lernen würden
Ich habe den Termin im übrigen auch in meinem Blog eingestellt und werde das einen Tag vorher in diesem Forum nochmals wiederholen.
Gruß - Christine
--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
N7, 17
adler, Kurpfalz, Tuesday, 31.03.2009, 03:51 (vor 5728 Tagen) @ Christine
In der Kurpfalz ist das demnächst möglich.
vorne 6.4.2009, 16.30[/link]
Ich habe den Termin im übrigen auch in meinem Blog eingestellt
und werde das einen Tag vorher in diesem Forum nochmals wiederholen.
N7, 17
Eugen hat nochmal erklärt, wie man dahinkommt. Die Quadratestadt ist wohl für manches Navi ein Problem. Wenn man das mit Mannheim² mal kapiert hat, aber ideotensicher. Auch eine Map hat Eugen angehangen.
Gruß
adler
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
N7, 17 - Autos nur mit Antistaub-Plakette
Rainer , Tuesday, 31.03.2009, 11:15 (vor 5728 Tagen) @ adler
Hallo
Achtung, Mannheim N7, 17 liegt in der Staubzone. Wer keine Antistaub-Plakette hat darf dort nicht hinfahren. Auch die zu Fuss erreichbaren Parkplätze liegen noch in der Staubzone.
http://www.adac.de/images/Umweltzone-Mannheim_tcm8-225665.pdf
Rainer
--
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Wehrpflicht für Frauen!
Gasttt, Monday, 30.03.2009, 16:33 (vor 5728 Tagen) @ Borat Sagdijev
Du willst Wehrpflicht für Frauen?
In Afganistan auch mal richtig schön angeknallt oder von der Tretmine
zerfetzt werden?Ich bin dafür!
Unsere Entwicklungshilfeministerin hat doch deutlich gesagt, warum in Afghanistan Soldaten sind: Es geht darum, die Unterdrückung von Frauen zu beenden.
Du willst doch nicht, daß Frauen für ihre eigenen Anliegen kämpfen? Das war doch schon immer Männersache. Frauen sind zum maulen da - eines der wenigen Dinge, die sie auch ohne Frauenquote perfekt beherrschen.
Wehrpflicht für Frauen!
der_quixote, Monday, 30.03.2009, 16:48 (vor 5728 Tagen) @ Borat Sagdijev
Männer führen Kriege, werden Soldaten, töten, werden selbst getötet,
werden
verstümmelt. Und wer muss den von Männern angerichteten Mist ausbaden?
Wer
kümmert sich dann um die Invaliden? Dreimal dürft ihr fragen...
Zivildienstleistende, Krankenpfleger?
Krankenschwestern pflegen amputierte Soldaten:
http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-40997-2.html#backToArticle=615612
Denkt mal darüber nach!
Du willst Wehrpflicht für Frauen?
In Afganistan auch mal richtig schön angeknallt oder von der Tretmine
zerfetzt werden?Ich bin dafür!
Ich bin auch dafür, dass die erstmal in die Minenfelder gehetzt werden, so als quasi Minenbrechende Vorhut..
Da können Sie auch mal endlich beweisen, wie toll Sie sind...
Ich glaube allerdings nicht daran, dass eine heutzutagige überhaupt am Omaha Beach versucht hätte an Land zu kommen...
Anfeuern. Klar!
Mann oh Mann.. diese ganzen eindringlichen Lieder meiner Jugenzeit, sind doch nur auf den Zerschossenen Knochen, den Zerfetzzten Eingeweiden, den getöteten Jungen entstanden...
:-I(
This is the end
Beautiful friend
This is the end
My only friend, the end
Of our elaborate plans, the end
Of everything that stands, the end
No safety or surprise, the end
Ill never look into your eyes...again
Can you picture what will be
So limitless and free
Desperately in need...of some...strangers hand
In a...desperate land
Lost in a roman...wilderness of pain
And all the children are insane
All the children are insane
Waiting for the summer rain, yeah
Theres danger on the edge of town
Ride the kings highway, baby
Weird scenes inside the gold mine
Ride the highway west, baby
Ride the snake, ride the snake
To the lake, the ancient lake, baby
The snake is long, seven miles
Ride the snake...hes old, and his skin is cold
The west is the best
The west is the best
Get here, and well do the rest
The blue bus is callin us
The blue bus is callin us
Driver, where you taken us
The killer awoke before dawn, he put his boots on
He took a face from the ancient gallery
And he walked on down the hall
He went into the room where his sister lived, and...then he
Paid a visit to his brother, and then he
He walked on down the hall, and
And he came to a door...and he looked inside
Father, yes son, I want to kill you
Mother...i want to...fuck you
Cmon baby, take a chance with us
Cmon baby, take a chance with us
Cmon baby, take a chance with us
And meet me at the back of the blue bus
Doin a blue rock
On a blue bus
Doin a blue rock
Cmon, yeah
Kill, kill, kill, kill, kill, kill
This is the end
Beautiful friend
This is the end
My only friend, the end
It hurts to set you free
But youll never follow me
The end of laughter and soft lies
The end of nights we tried to die
This is the end
Krankenschwestern pflegen amputierte Soldaten
Roslin, Monday, 30.03.2009, 17:17 (vor 5728 Tagen) @ Die unbekannte Krankenschwester
bearbeitet von Roslin, Monday, 30.03.2009, 17:27
Männer führen Kriege, werden Soldaten, töten, werden selbst getötet, werden
verstümmelt. Und wer muss den von Männern angerichteten Mist ausbaden? Wer
kümmert sich dann um die Invaliden? Dreimal dürft ihr fragen...Krankenschwestern pflegen amputierte Soldaten:
http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-40997-2.html#backToArticle=615612Denkt mal darüber nach!
Die unbekannte Krankenschwester
Kriege werden von Völkern geführt, von Gesellschaften, von Stämmen usw., von Männern und Frauen gemeinsam.
Es gibt kein unschuldiges Geschlecht, das vom anderen zum Opfer gemacht wird.
Beide Geschlechter sind sich IMMER Täter und Opfer, sind IMMER gleichermaßen schuldig-unschuldig, als Gruppen.
In Wahrheit lässt sich Schuld-Unschuld nur für das jeweilige Individuum bestimmen.
Könnte man das, man stellte fest, daß es sehr viele, sehr unschuldige Männer gab, die trotzdem die Uniform anzogen, weil sie mussten, weil sie glaubten usw.
Die deshalb töteten, verstümmelten, verstümmelt oder getötet wurden.
Und sehr viele, sehr schuldige Frauen, die zum Kriege hetzten, die deshalb nie eine Uniform anziehen mussten, sehr viel seltener als Männer Gefahr liefen, getötet oder verstümmelt zu werden oder töten und verstümmeln zu müssen.
In fast allen Kriegen und Völkermorden stellen Männer zwischen 15 und 55 die Masse der Toten, der toten Soldaten sowieso.
Frauen tragen ein erhöhtes Risiko, vergewaltigt zu werden.
Das ist wahr.
Nur, wenn dieses Risiko für Frauen eintritt, tragen die Männer dieser Frauen, ihre Brüder, Väter, Ehemänner, ein erhöhtes Risiko, ermordet zu werden, falls sie nicht bereits längst tot sind.
Die größte Opfergruppe in Kriegen stellen Männer, in allen Kriegen, zu allen Zeiten.
Mütter bewahren ihre Söhne nicht vor der Wehrpflicht, nicht mehr und nicht weniger als Väter.
US-Mütter haben ihre Söhne nicht davor bewahrt, in Vietnam zu töten oder getötet zu werden.
An jeder verdammten Wahlurne hätten sie es tun können.
Sie taten es nicht, jedenfalls nicht mehr oder weniger als Väter auch.
Weil Frauen die Feindbilder und Ideale einer Gesellschaft teilen und an ihre Söhne weitervermitteln.
Weil viele Frauen starke Männer lieben, Sieger begehren, nicht wollen, daß ihr Sohn, ihr Mann, ihr Geliebter, ein Feigling ist, der "den Schwanz einzieht".
Hasst eine Gesellschaft das Nachbarvolk, fühlt sich bedroht, feiert männliche Tapferkeit im Krieg als Tugend, so teilen Männer und Frauen diese Vorstellungen, erziehen Männer und Frauen ihre Söhne in diesem Sinne, verachten Männer und Frauen mehrheitlich "feige" Männer, die sich dem Kriegsdienst entziehen wollen.
Die Behauptung "Männer führen Kriege, Frauen erdulden sie" gehört zu den Propagandalügen eines Feminismus, den Doris Lessing als heimtückisch und denkfaul qualifizierte.
Krankenschwestern pflegen amputierte Soldaten
Roslin, Monday, 30.03.2009, 17:23 (vor 5728 Tagen) @ Roslin
Und noch etwas zum Thema "Frauen im Krieg":
Am 30. 7. 1927 erschien in der Zeitschrift "Das Andere Deutschland" ein Artikel "Der Krieg und die deutsche Frau", verfasst von Ignaz Wrobel.
Mit dem Krieg war der 1. Weltkrieg gemeint.
Darin heißt es u.a., Zitat:
Neben den evangelischen Pastören hat es im Kriege noch eine Menschengattung gegeben, die gar nicht genug Blut saufen konnte: das war eine bestimmte Schicht, ein bestimmter Typus der deutschen Frau.
Die hat wirklich himmlische Blutrosen ins irdische Leben geflochten.
Der Typus, von dem hier gesprochen wird, findet sich besonders im Adel, im gehobenen Mittelstand – bei den Arbeitern ist er seltener, obgleich da häufig der kleinbürgerliche Charakter der Frau vieles zerstört, was der Mann aufzubauen sich müht.
Wer aber mitangesehen hat, wie zur Zeit, als die Oberste Heeresleitung das deutsche Volk täglich einmal herrlich belog, beim Eintreffen der scheußlichsten, widerwärtigsten Nachrichten diese deutschen Frauen vor Freude hüpften, mit glänzenden Augen Hurra schrien, den hat es geschüttelt, wenn er ein Herz in der Brust hatte und nicht nur einen Brustbeutel davor.
Jene deutschen Mütter, die ernsthaft und kleingehirnig ausriefen: >Ich bedaure nur, nicht noch einen Sohn zu haben, damit ich ihn dem Vaterlande geben kann« – dieses Geschmeiß von Eltern ist mitschuldig an dem Mord von Hunderttausenden. (Ihr Vermögen geben sie nicht gern her, da wehren sie sich bis zum letzten – aber die Söhne werden dem Vaterland vom Elternhaus gratis und franko in den Rachen geworfen.)
Und weil Frauen Männerwerk, mit dem sie sich einmal befassen, meist viel ernster nehmen als Männer und weil die Frauen selten skeptisch sind, so glaubten diese da und opferten Kinder und Gatten und konnten gar nicht genug bekommen.
....
Wir dürfen uns aussuchen, wer unangenehmer und gefährlicher ist: die mit der Erotik der Uniform leicht durchsetzte Gutsfrau, deren Rätsel auch der nachmals so patriotische Ludwig Thoma nachgespürt hat, weil ja, so sagte er, die Liebe zur bunten Uniform nicht verständlich sei, maßen jener sie sich immerhin dabei auszöge – oder die fein gebildete Demokratenfrau, die Fichte zitiert und Arndt; die das Schlachtfeld von Verdun besucht und darüber leitartikelt – und die, kommts zum klappen, Söhne und Brüder und Gatten ›aus Disziplin‹ für das Volksganze in den Dreck hetzt, so dass sie nachher mit Armstümpfen und zerschossenen Unterkiefern und leeren Augenhöhlen nach Hause kommen.
Das macht nichts.
Wenn nur das Volksganze heilbleibt.
... <
Ende des Zitats
Was Kurt Tucholsky hier über eine bestimmte Schicht deutscher Frauen sagte, das lässt sich auch über z.B. Französinnen, Britinnen, Russinnen, US-Amerikanerinnen, über Frauen in aller Welt sagen.
Wird Schuld von Schuldigen erfunden?
Borat Sagdijev, Monday, 30.03.2009, 17:35 (vor 5728 Tagen) @ Roslin
Um von der eigenen Schuld abzulenken?
Die Unschuld Mitschuldiger wird erfunden.
Roslin, Monday, 30.03.2009, 17:47 (vor 5728 Tagen) @ Borat Sagdijev
bearbeitet von Roslin, Monday, 30.03.2009, 17:59
Um Kompensation einfordern zu können für die "unschuldigen Opfer" von den "Alleinschuldigen".
Die "Alleinschuldigen" werden zahlungswillig durch ein schlechtes Gewissen, leisten kaum Widerstand.
Die "unschuldigen" Kompensationsbegünstigten, die positiv Diskriminierten, die Quotierten, Geförderten, Unterstützten dürfen all das entgegennehmen, und sich dabei doch noch als die überlegen-besseren Menschen fühlen.
Darum ist es so wichtig, Frauen nur als Opfer wahrzunehmen/darzustellen, darum ist der Opfernarzissmus - Frauen in Geschichte und Gegenwart DIE OPFER, DIE OPFER DER Männer - so popular bei vielen Frauen in ihrer Selbstwahrnehmung und bei der tonangebenden feministischen Geschichts - und Gegenwartsklitterung.
Kann man seinen eigenen Egoismus angenehmer verkennen?
Das macht Feminismus bei vielen "Alpha-Mädchen" so populär.
Ist der Wunsch die Urschuld?
Borat Sagdijev, Monday, 30.03.2009, 20:10 (vor 5728 Tagen) @ Roslin
Und wünschen Frauen sich nicht, dass man um sie Kämpft, sie beschützt?`
Ist der Opfernarzissmus die Projektion weiblicher Urschuld und damit Wünsche?
Ist der Wunsch die Urschuld?
Roslin, Monday, 30.03.2009, 20:41 (vor 5728 Tagen) @ Borat Sagdijev
bearbeitet von Roslin, Monday, 30.03.2009, 20:48
Und wünschen Frauen sich nicht, dass man um sie Kämpft, sie beschützt?`
Ist der Opfernarzissmus die Projektion weiblicher Urschuld und damit
Wünsche?
Natürlich wünschen Frauen, daß mann um sie konkurriert.
Das ist aber etwas anderes als Kämpfen im Krieg, obwohl der Krieg natürlich auch als Übersteigerung dieses Kampfes gedeutet werden kann.
Ebenso wünschen Frauen sich von Männern, daß diese sie verteidigen.
Und Männer sehen genau das ja auch instinktiv als ihre Aufgabe an, genau so, wie Frauen instinktiv von Männern Schutz erwarten.
Männer bejahen auch in aller Regel den Konkurrenzkampf um die "Weibchen", akzeptieren ihn instinktiv, nehmen ihn mehrheitlich aus eigenem Antrieb auf.
Und Mädchen/Frauen stacheln ihn nicht selten an, ohne das lernen zu müssen, um den "besten" Mann zum Zuge kommen zu lassen, den sie dann leicht auswählen können.
Vorausgesetzt, sie sind in der weiblichen Hierarchie (Schönheit!) selbst weit genug oben angesiedelt.
Daraus kann ich aber weder den Männern noch den Frauen einen Vorwurf machen.
Eine Urschuld mag es geben, aber eine, die beide Geschlechter zu tragen haben.
Eine Urschuld, die letzten Endes die Natur, die Evolution, Gott zu tragen haben, der Mensch nur sehr bedingt.
Er hatte keine Wahl.
Aber vielleicht hatte Gott auch keine.
Und natürlich kommt der Opfernarzissmus weiblicher Selbstgefälligkeit entgegen.
Aber das ist ja nicht weiter bemerkenswert.
Männer sind nicht weniger selbstgefällig als Frauen.
MENSCHEN sind selbstgefällig, eitel, egoistisch usw.
Ich kann da keinen großen Unterschied zwischen den Geschlechtern erkennen.
Bemerkenswert ist in meinen Augen allein, daß unsere Zeit der weiblichen Selbstgefälligkeit so unwidersprochen schmeichelt, sie nicht einmal als solche identifizieren will.
Kritik allein erfährt der männliche Egoismus, die männliche Selbstgefälligkeit, während die weiblichen Spielarten dieser menschlichen Eigenschaften nicht nur nicht kritisiert, sondern sogar noch mächtig EMPOWERT werden, als sebstbewußt, stark, durchsetzungsfähig, widerständig usw., usw., usw.gefeiert werden.
Wir alle kennen doch diese Alphamädchenlobeshymnen bis zum Abwinken.
Doppelt dumm, dass immer mehr "Alphamädchen" diesen Unsinn auch noch zu glauben beginnen und mit den Blähungen ihres künstlich aufgepumpten "Selbstbewußtseins" die Atmosphäre zusätzlich verpesten.
Ist der Wunsch die Urschuld?
Borat Sagdijev, Monday, 30.03.2009, 23:31 (vor 5728 Tagen) @ Roslin
Und natürlich kommt der Opfernarzissmus weiblicher Selbstgefälligkeit
entgegen.
Aber das ist ja nicht weiter bemerkenswert.
Männer sind nicht weniger selbstgefällig als Frauen.MENSCHEN sind selbstgefällig, eitel, egoistisch usw.
Ich kann da keinen großen Unterschied zwischen den Geschlechtern
erkennen.
Ich leiste mir auch diese elitäre, avantgardistische, unpopuläre und frauenverachtende Einstellung.
Bemerkenswert ist in meinen Augen allein, daß unsere Zeit der weiblichen
Selbstgefälligkeit so unwidersprochen schmeichelt, sie nicht einmal als
solche identifizieren will.
Kritik allein erfährt der männliche Egoismus, die männliche
Selbstgefälligkeit, während die weiblichen Spielarten dieser menschlichen
Eigenschaften nicht nur nicht kritisiert, sondern sogar noch mächtig
EMPOWERT werden, als sebstbewußt, stark, durchsetzungsfähig, widerständig
usw., usw., usw.gefeiert werden.
Wir alle kennen doch diese Alphamädchenlobeshymnen bis zum Abwinken.
Doppelt dumm, dass immer mehr "Alphamädchen" diesen Unsinn auch noch zu
glauben beginnen und mit den Blähungen ihres künstlich aufgepumpten
"Selbstbewußtseins" die Atmosphäre zusätzlich verpesten.
War das nicht schon immer eine weibliche Eigenschaft, so wie ungeforderte (ungewollte) Kinder unseres Wohlstandsstaats fett und blöd vor der Playstation werden?
Solange Frau halbwegs sexuell attraktiv ist kommt sie ja mit diesem Egoismus durch.
Und für danach gibt's Prozac.
Krankenschwestern pflegen amputierte Soldaten
Roslin, Monday, 30.03.2009, 17:32 (vor 5728 Tagen) @ Die unbekannte Krankenschwester
Viele Frauen finden Sieger geil.
Und sind deshalb mitschuldig an Kriegen.
Frauen haben zu allen Zeiten von (erfolgreichen) Kriegen profitiert
Mustrum, Monday, 30.03.2009, 18:14 (vor 5728 Tagen) @ Roslin
Und da sie überall die Bevölkerungsmehrheit stellen, hätten sie auch was bewirken können, wären sie tatsächlich friedliebender. Widerstand war, wenn überhaupt, männlich.
Hätten 2004 ja Bush abwählen können.
1870/71 trugen die Reparationen Frankreichs maßgeblich zum Aufschwung während der Gründerjahre bei. Davon haben auch Frauen profitiert.
Das war der letzte größere Konflikt, den Deutschland für sich entschieden hat. Wären die nachfolgenden Weltkriege für Deutschland ebenfalls erfolgreich verlaufen, dann würden Frauen heute wohl darauf hinweisen, dass sie daran ja maßgeblich Anteil hatten und dafür z.B. Quoten fordern.
Nicht umsonst betonen Feministinnen in Großbritannien die Rollen der britischen Frauen als Luftwaffenhelferinnen, Telefonistinnen, Feuerwehrhilfskräften usw. während WK II. Sogar ein Denkmal haben die, welches von dt. Frauenministerium sogleich abgekupfert wurde während dieser komischen Frauenfeuerwehrkampagne.
Wäre hierzulande nicht anders, wäre der Krieg nicht verloren worden.
Stattdessen wird hierzulande eben das Bild der Trümmerfrau gepflegt, die das wegräumen/wieder aufbauen mussten (was tatsächlich auch Männer gemacht haben), was angeblich allein Männer angezettelt haben.
So oder so, Frauen sind IMMER diejenigen, denen was geschuldet wird, ganz egal, was sie machen.
Suppenpazifisten.
Krankenschwestern pflegen amputierte Soldaten
Dummerjan, Monday, 30.03.2009, 20:32 (vor 5728 Tagen) @ Roslin
Viele Frauen finden
Sieger geil.Und sind deshalb mitschuldig an Kriegen.
Start. Wieso sieht man eigentlich keine EK-Träger? Oder war es auch damals üblich, daß die die paradierten nicht die waren die gekämpft haben?
Krankenschwestern pflegen amputierte Soldaten
der_quixote, Monday, 30.03.2009, 20:53 (vor 5728 Tagen) @ Roslin
Viele Frauen finden
Sieger geil.Und sind deshalb mitschuldig an Kriegen.
Die waren doch genau so begeistert als die Russen und die Alliierten kamen..
Die lagen doch schneller auf dem Rücken , als die Bäume beim Kyrill...
Einziger Unterschied. Die Bäume machten nicht die Beine breit..
Frank
Interessantes dazu
pi tb., Monday, 30.03.2009, 19:17 (vor 5728 Tagen) @ Die unbekannte Krankenschwester
Eine Spartanerin hörte, ihr Sohn sei gefallen.
„Begrabt ihn“, sagte sie, „und lasst seinen Bruder
an seine Stelle treten!
Eine Spartanerin hörte, ihr Sohn habe sich durch Flucht
vor den Feinden gerettet.
Sie schrieb ihm: „Ein übles Gerücht verbreitet sich über
dich. Mache ihm oder dir ein Ende!“
Würden Männer nicht die Kriege kämpfen müssen, so würde die Frauen sich beschweren wer sie den Schützen würde.
So beschweren sie sich, dass sie die Verwundeten Pflegen sollen.
Interessantes dazu
Rainer , Tuesday, 31.03.2009, 02:17 (vor 5728 Tagen) @ pi tb.
Hallo
Würden Männer nicht die Kriege kämpfen müssen, so würde die Frauen sich
beschweren wer sie den Schützen würde.
So beschweren sie sich, dass sie die Verwundeten Pflegen sollen.
Das Frauenministerium steht hinter der Wehrpflicht, also hinter Krieg, Gewalt, Zerstörung und Mord durch Sklaven. Das sind die offiziellen Frauen der BRD.
Rainer
--
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Interessantes dazu
Maesi, Wednesday, 01.04.2009, 02:25 (vor 5727 Tagen) @ Rainer
Hallo Rainer
Das Frauenministerium steht hinter der Wehrpflicht, also hinter Krieg,
Gewalt, Zerstörung und Mord durch Sklaven. Das sind die offiziellen Frauen
der BRD.
Na logisch, steht das Frauenministerium hinter der Wehrpflicht. Ihm sind schliesslich die Zivis unterstellt, ohne Wehrpflicht keine Zivildienstpflicht und somit auch keine Zivis. Die Frage 'cui bono?' liefert - wie so oft - die Antwort, warum das so ist.
Gruss
Maesi
Krankenschwestern pflegen amputierte Soldaten
Goofos , Monday, 30.03.2009, 20:58 (vor 5728 Tagen) @ Die unbekannte Krankenschwester
Denkt mal darüber nach!
Das wäre heute unmöglich, man kann froh sein wenn man von denen nicht mißhandelt, gequält, mit Medikamenten zugedröhnt wird oder einfach von denen entschieden den Stecker gezogen bekommt, weil die das für richtig halten.
Für die Soldaten von damals wäre es besser gewesen, es hätte sie völlig zerfetzt. Dann hätten sie nicht mit ansehen müssen was ihre Töchter in späteren Jahren angerichtet haben.
Ich wüsste gerne was sich Frauen in der Armee für Ausreden einfallen lassen würden wenn es an die Front gehen würde. "Ich habe meine Tage!", "Ich kann nicht wegen so speziellen Frauendingen.", "Ich hab Migräne!", "Bin Schwanger.", "Hab keine KiTa für die Kinder gefunden.", "Nein, ich darf aber muss nicht!", "Frauen verdienen im Schnitt immernoch 23% weniger als ihre männlichen Kollegen, wohlgemerkt für gleiche Arbeit!"...
Krankenschwestern pflegen amputierte Soldaten
Nihilator , Bayern, Tuesday, 31.03.2009, 01:03 (vor 5728 Tagen) @ Goofos
Denkt mal darüber nach!
Das wäre heute unmöglich, man kann froh sein wenn man von denen nicht
mißhandelt, gequält, mit Medikamenten zugedröhnt wird oder einfach von
denen entschieden den Stecker gezogen bekommt, weil die das für richtig
halten.Für die Soldaten von damals wäre es besser gewesen, es hätte sie völlig
zerfetzt. Dann hätten sie nicht mit ansehen müssen was ihre Töchter in
späteren Jahren angerichtet haben.
Das ist hart, stimmt aber wahrscheinlich in mehr Fällen, als man denken mag. "Und Söhne", möchte ich gern ergänzen. Denn der Wahnsinn, diese unmündigen Vollidiotinnen machen lassen und dabei sogar massiv unterstützt zu haben, geht bis heute leider mehr auf unser Geschlecht als auf das von Haus aus unterbemittelte. DAS haben nicht in erster Linie Frauen verbrochen, und unter Frauen hat das auch heute weniger Zustimmung als unter Pudeln ähh Männern.
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Krankenschwestern pflegen amputierte Soldaten
Rainer , Tuesday, 31.03.2009, 02:19 (vor 5728 Tagen) @ Goofos
Hallo
Ich wüsste gerne was sich Frauen in der Armee für Ausreden einfallen
lassen würden wenn es an die Front gehen würde.
Die brauchen keine Ausreden, vor der Front steht die gläserne Schranke.
Rainer
--
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Krankenschwestern pflegen amputierte Soldaten
Max, Fliegentupfing, Monday, 30.03.2009, 21:12 (vor 5728 Tagen) @ Die unbekannte Krankenschwester
Männer führen Kriege, werden Soldaten, töten, werden selbst getötet, werden
verstümmelt.
... Elisabeth l. von Russland gegen Friedrich den Großen, Maria Theresia gegen den Rest der Welt, Katharina ll. gegen die Türken u.a., Elisabeth l. von England gegen Spanien, Isabella von Kastilien gegen die Mauren, Eleonore von Aquitanien gegen die Sarazenen, Königin Baudicca von England gegen die Römer (20 n.Chr.), Margarethe l. von Dänemark gegen die Mecklenburger, Margaret Thatcher gegen Argentinien - und last not least: Ruth Teibold Wagner gegen den menschlichen Verstand, den Anstand und die Ehrlichkeit.
Krankenschwestern sind nicht die Hellsten - Max
--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
Krankenschwestern pflegen amputierte Soldaten
Roslin, Monday, 30.03.2009, 21:33 (vor 5728 Tagen) @ Max
Ruth Teibold
[quote]Wagner gegen den menschlichen Verstand, den Anstand und die
Ehrlichkeit.
Krankenschwestern sind nicht die Hellsten - Max[/quote]
Ja, ausgerechnet dieses Thema mit pornographischen Witzchen zu verbinden, sagt einiges aus über die männerverachtende Empathiefähigkeit der PosterIn.
Sagt einer, der 17 Jahre lang seinen Vater erst betreute, dann pflegte, der mit 19 Jahren in Russland verwundet wurde, den Rest seines Lebens gequält wurde von den Folgen der Verwundung, die ihn auch letzten Endes umbrachten, immerhin erst mit 82 Jahren.
Nur die letzten Lebensmonate verbrachte er im Krankenhaus/Heim, als Todkranker.
Und dann liest man dieses "krankenschwesterliche" Geschreibsel.
Krankenschwestern pflegen amputierte Soldaten
Nihilator , Bayern, Tuesday, 31.03.2009, 02:25 (vor 5728 Tagen) @ Max
Männer führen Kriege, werden Soldaten, töten, werden selbst getötet,
werden
verstümmelt.
... Elisabeth l. von Russland gegen Friedrich den Großen, Maria
Theresia gegen den Rest der Welt, Katharina ll. gegen die Türken
u.a., Elisabeth l. von England gegen Spanien, Isabella von
Kastilien gegen die Mauren, Eleonore von Aquitanien gegen die
Sarazenen, Königin Baudicca von England gegen die Römer (20 n.Chr.),
Margarethe l. von Dänemark gegen die Mecklenburger, Margaret
Thatcher gegen Argentinien - und last not least: Ruth Teibold
Wagner gegen den menschlichen Verstand, den Anstand und die
Ehrlichkeit.Krankenschwestern sind nicht die Hellsten - Max
Aber sexy unterm Kittel und gut im Bett!
(sag bloß, Du warst bisher immer auf der Suche nach der "hellsten" Frau, Maxl? Nicht wirklich jetzt, oder?)
Grüßla,
nihi
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Krankenschwestern pflegen amputierte Soldaten
Rainer , Tuesday, 31.03.2009, 02:31 (vor 5728 Tagen) @ Max
... und last not least: Ruth Teibold Wagner gegen den
menschlichen Verstand, den Anstand und die Ehrlichkeit.
Max, du hast 100 Punkte
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo