was Frau braucht.

Frauenvertreterinnen
Oberschulamt Karlsruhe und
Staatliches Schulamt Karlsruhe
Frauenvertreterin beim Staatlichen Schulamt Karlsruhe
Monika Weber-Bergmann
Blumenstraße 2 a, 76133 Karlsruhe
0721 133-4195
moniweb@aol.com
Sprechzeit: Mo. 10.30 - 12 Uhr
Frauenvertreterin beim Oberschulamt: Gertrud Daum
Sprechzeiten nach telefonischer Vereinbarung
Hebelstraße 2, 76133 Karlsruhe
0721 926-4303
gerdi.daum@osak.kv.bwl.de
www.osak.kultus.bwl.de

Seite 237 ff.

Aufgaben/Ziele: “Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der
Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung
von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung
bestehender Nachteile hin.” Dieses Verfassungsgebot wird durch
das Landesgleichberechtigungsgesetz (LGIG) konkretisiert. Ziele
dieses Gesetzes sind:
1. Die gezielte berufliche Förderung von Frauen
2. Verbesserung von Zugangs- und Aufstiegsbedingungen für Frauen
3. Eine deutliche Erhöhung des Frauenanteils in Bereichen mit
Unterrepräsentanz
4. Der Abbau von Benachteiligung
5. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Den Frauenvertreterinnen kommt die Aufgabe zu, die jeweilige Dienststelle
zu beraten und bei der Durchführung des LGIG zu unterstützen
sowie die Interessen der weiblichen Beschäftigten zu vertreten.
Angebote: Als Frauenvertreterinnen bieten wir Beratungsgespräche
für Kolleginnen an und führen Fortbildungsveranstaltungen für
die Frauenvertreterinnen und Ansprechpartnerinnen der Schulen
im Bereich des Oberschulamtes Karlsruhe (Gymnasien und Berufliche
Schulen) und des Staatlichen Schulamtes Karlsruhe durch...

Wie Soll Junge da nicht Totalverweigern ?

Frank

- kein Text -

Ich bin zutiefst verwirrt !

Ja, das kennen wir. Männliches Streben nach "Logik", "Schlüssigkeit", "Widerspruchsfreiheit" und dergleichen patriachalische Konstrukte machen heute noch vielen Menschen zu schaffen. Dabei ist doch alles so einfach!

"Du bist ein verkommenes männliches Schwein" - da gilt natürlich biologische Verworfenheit, wie überhaupt immer, wenn es aus Frauensicht nützlich ist. Ganz klar, daß das weibliche Geschlecht von Natur aus überlegen ist.
Anders, wo es aus Frauensicht nachteilig sein könnte, etwa bei geistigen Fähigkeiten: da sind natürlich natürliche Unterschiede unerklärlich bzw. maximal mit Diskriminierung zu erklären.

Der aufmerksame Leser hat bemerkt worauf es ankommt: aus Frauensicht! Es geht hier doch nicht um präpubertären Firlefanz wie "Gleichheit"! Es geht um Nutzen, ganz easy. Wo Frauen schlechter sind, sind sie benachteiligt, wo sie gleich gut sind, sind sie eigentlich weit überlegen.

Und denke jetzt keiner, sowas mache man nicht, weil das wirtschaftlich unvernünftg sei! Was haben denn die Nazis mit den deutschen Juden gemacht oder die Stalinistien mit den Kulaken? Das spielt überhaupt keine Rolle in solchen Denkmodellen, zumal man besonders beim femifaschistischen ja nicht einmal grundlegendste Zusammenhänge versteht! Die sind allemal bereit, das durchzuziehen, ohne Rücksicht auf Verluste aller Art.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Die geschlossenen Abteilungen der Psychiatrie werden einfach zu wenig bewacht. Sag ich schon lange, aber es hört wieder mal keiner zu. Aaaaabbbschliiiiieeesssennnnnnn !!! Wie oft muss ich das noch wiederholen ??

PF

Tatsache ist, das es neben den biologischen Geschlechtern eben auch soziale Normen, Rechte und Pflichten gibt, die alleine von der Gesellschaft einem Individuum aufgrund seines biologischen Geschlechts zugestanden/angehängt werden.

Und ebenso Tatsache ist, dass die Frauen es geschafft haben, sich in kürzester Zeit aller Pflichten zu entledigen und jede bindende gesellschaftliche Normierung für sich aufzulösen. Nur für sich wohlgemerkt.

Frau sein heute bedeutet das man alles darf, jede denkbare Rolle die frau übernimmt, wird von der Gesellschaft akzeptiert.

Wenn Frau dabei Rollenmuster lebt, die früher Männern vorbehalten waren, dann wird dies sogar bejubelt.

Und dies alles im Windschatten der grau-schwarzen Funktionsdrohnen mit drei Beinen (darf man sie Mann nennen?) die in der Masse sogar glücklich sind, einer Frau bedingungslos dienen zu dürfen.

Streben Männer in der Masse danach, für sich ebenfalls gesellschaftliche Restriktionen abzuschaffen? Nein. Aber wenigstens ein kleiner Teil arbeitet daran.

Streben die Männer in der Masse denn wenigstens alternativ danach, Frauen wieder in ihre alten Rollenschranken zu weisen, um so ein Machtgleichgewicht herzustellen? Nein, auch nicht.

Nimmt man eine aussenstehende Beobachterposition ein, dann sieht man ein Trauerspiel, in dem der Mann eine wirklich jämmerliche Figur abgibt. Den jungen bis mittelalten Frauen gegenüber hechelt er sich einen ab, in der Hoffnung auf ein pseudofreundliches Winmpernklimpern. In den älteren Frauen sieht er lauter Muttis, denen zu gehorchen ihm seine eigene jahrelang eingebläut hat. Und seiner eigenen liefert er brav monatlich seine Kohle ab, auf das sie sich Schuhe kaufen kann.

Der Masochismus ist männlich.

Ist das biologisch bedingt oder sozial konstruiert?

Hallo Frank

Als SendungsmacherInnen bei QUERFUNK auf 104,8 sehen wir
unsere Redaktion als lockeren Zusammenschluss. Wir verstehen
das sogenannte 'Frausein' und das sogenannte 'Mannsein' nicht
als naturgegeben, sondern als soziale Konstruktionen innerhalb
dieser patriarchal&kapitalistisch strukturierten Gesellschaft.
'Mann'
und 'Frau' in ihren geltenden Definitionen sind Zwangsidentitäten
des gesellschaftlichen Zwangs, dass jedes menschliche Wesen
zu einer dieser zwei Kategorien gehören bzw. sich zugehörig zeigen
muss. - Sie merken schon, das finden wir alles gar nicht gut.
In diesen Sinn kreisen unsere Kritikansätze um u die wertförmige
Vergesellschaftung und (Lohn-) Arbeit u gesellschaftlich konstruierte
Gendernormen u 'Weiblichkeitsmythen' und
'Männlichkeitsmythen', deren Dekonstruktion das Ziel ist ...

Hmm, eine politisch konstruierte Geschlechtsidentitaet, die man aus ebenfalls politischen Gruenden dekonstruieren muss. Hernach muss man eine neue Identitaet konstruieren, damit man ueberhaupt irgendwer ist; die neukonstruierte Identitaet kann natuerlich wiederum genausogut dekonstruiert werden wie zuvor die Geschlechtsidentitaet. Kurz und schlecht: die Vergesellschaftung des Individuums.

Ich wuerde sagen, das ist ein Elaborat von Menschen, die selbst tief in einer Identitaetskrise stecken. Anstatt aber sich aus der Krise individuell herauszubemuehen, was mit viel Selbsterkenntnis, Zerstoerung von Illusionen und Arbeit verbunden waere, erklaert man kurzerhand allen uebrigen Menschen, dass sie verrueckt seien und sich zu aendern haetten, damit dann wieder alle schoen gleichgestellt in der Identitaetskrise sind. Projektion nennt man das wohl...

P.S.

Mal ehrlich.

unter dem Deckmantel der Verschwiegenheit... Ihr schweigt doch ?!

Das kommt mir vor wie Kambodscha Bruder Nummer 1 ...

Pol Pot

Ein Volk der Identität berauben .

Nicht doch, Frank. Die Roten Khmer haben den Kambodschanern nicht bloss ihre ueble bourgeoise Identitaet wegzunehmen versucht sondern wollten ihnen auch eine neue Identitaet geben. Die des jungsteinzeitlichen Bauern, der sein Feld mit primitivsten Mitteln bestellt und bloss Subsistenzwirtschaft betreibt. Leider wurde dieses hehre Ziel, welches zweifellos das Paradies auf Erden beschert haette, von den konterrevolutionaeren sozialistischen Vietnamesen vereitelt. Aber im benachbarten Vietnam brach bekanntlich mit der dortigen Abart des Sozialismus auch nicht der Garten Eden aus. Sozialistische Heilsversprechungen halt...

Gruss

Maesi

Die Frage, die mich interessiert, ist, wie lange es wohl noch dauern wird, bis sich dieser Irrsinn ganz offen und allumfassend in unseren Alltag drängt.

Ich meine, die breite Öffentlichkeit kennt bisher ja lediglich den Feminismus-"light", verbreitet via Fernsehen, Werbung, Politikergeschwafel etc.
Auf derart eindrucksvolle Quellen wie das "Karlsruher Frauenhandbuch" stößt ja nur eine eh schon informierte und interessierte Minderheit.
Das ganz durchgeknallte, faschistoide Männerhass- und Genderprogramm treibt derweil noch still im Verborgenen seine Wurzeln.
Und die Fratzen des offiziellen Staats-Feminismus grinsen uns an, als gäbe es nichts zu befürchten, als ginge es nur um ein wenig mehr Gerechtigkeit für uns alle. So nach den altbekannten Mottos:

"Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen" (Walter Ulbricht)

"Alles wird gut" (Nina Ruge)