Frauenbeauftragte in Toilettenschüssel gefangen

(dpa) Mit Gewalt musste am Abend die Feuerwehr das verriegelte Schloss einer öffentlichen Toilette in Bielefeld aufbrechen. Anschließend erlösten die Einsatzkräfte eine aus Detmold stammende Frau aus ihrer misslichen Lage. Die 50-Jährige Frauenbeauftragte Kornelia K. war unglücklich in das Toilettenbecken gerutscht, saß fest und konnte sich nicht mehr selbst befreien. Zeugen hörten wimmernde Schreie und riefen schließlich Polizei und Feuerwehr. Die Besatzung des ebenfalls zum Ort gerufenen Rettungswagen musste nicht eingreifen. Die Frau hatte den Vorfall unverletzt überstanden.

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Das passiert wohl wenn man "Feuchtgebiete" etwas zu ernst nimmt.

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(dpa) Mit Gewalt musste am Abend die Feuerwehr das verriegelte Schloss
einer öffentlichen Toilette in Bielefeld aufbrechen. Anschließend erlösten
die Einsatzkräfte eine aus Detmold stammende Frau aus ihrer misslichen
Lage. Die 50-Jährige Frauenbeauftragte Kornelia K. war unglücklich in das
Toilettenbecken gerutscht, saß fest und konnte sich nicht mehr selbst
befreien. Zeugen hörten wimmernde Schreie und riefen schließlich Polizei
und Feuerwehr. Die Besatzung des ebenfalls zum Ort gerufenen Rettungswagen
musste nicht eingreifen. Die Frau hatte den Vorfall unverletzt überstanden.

Die muss ja einen gewaltigen Hintern haben. Anders ist das gar nicht möglich. Gibts keine Bilder ? Waren keine Journalisten vor Ort, die den heldenhaften Einsatz der ( vermutlich ) männlichen Feuerwehr"leute" dokumentierten ? Schade. :)

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Die muss ja einen gewaltigen Hintern haben. Anders ist das gar nicht
möglich. Gibts keine Bilder ? Waren keine Journalisten vor Ort, die den
heldenhaften Einsatz der ( vermutlich ) männlichen Feuerwehr"leute"
dokumentierten ? Schade. :)

PF

Männlich und vermutlich für den Rest ihres Lebens schwer traumatisiert. Die fangen fortan wahrscheinlich schon beim Anblick einer Kloschüssel an zu schreien.

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Ich hätte der da sowieso nicht raus geholfen. Am Ende kassiert man dafür noch eine Anzeige weil die sich sexuell belästigt oder aufgrund ihres Geschlechts diskriminiert gefühlt hat.

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Am Ende kassiert man dafür
noch eine Anzeige weil die sich sexuell belästigt oder aufgrund ihres
Geschlechts diskriminiert gefühlt hat.

Geschieht Dir auch recht, wnn Du dieses Grinsen nicht weg bekommst.

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Ich hätte der da sowieso nicht raus geholfen.

Vorsicht, Goofos.

Da ist eine nach jahrelangem Aufenthalt auf dem Scheißhaus sogar mal mit ihrer Kloschüssel zusammengewachsen und gegen ihren Typ wurde dann ermittelt, weil er keine Gewalt gegen Frauen anwenden wollte, um sie da runterzukriegen.

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Ich hätte der da sowieso nicht raus geholfen.

Vorsicht, Goofos.

Da ist eine nach jahrelangem Aufenthalt auf dem Scheißhaus sogar mal mit
ihrer Kloschüssel zusammengewachsen und gegen ihren Typ wurde dann
ermittelt, weil er keine Gewalt gegen Frauen anwenden wollte, um sie da
runterzukriegen.

Quatsch, hör auf. Das sind doch jetzt Masku-Räuberpistolen?

Hofft ganz hoffnungslos, aber ein bißchen,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

[image]

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Nein, es sind keine; geschah im Land der unbegrenzten Blödheiten. Die Alte weigerte sich zwei Jahre vom Thron zu steigen. War erst kürzlich in den Medien, nmE Ende Januar Anfang Februar und es war kein Fake.

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Nein, es sind keine; geschah im Land der unbegrenzten Blödheiten. Die Alte
weigerte sich zwei Jahre vom Thron zu steigen. War erst kürzlich in den
Medien, nmE Ende Januar Anfang Februar und es war kein Fake.

http://wgvdl.com/forum/index.php?id=36026

Auch der dortige Link auf den ursprünglichen Artikel funktioniert noch.

Gruß Ralf

--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***

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Hallo Ralf

Der Thread, den Du gepostet hast, beschäftigte sich mit der Aufnahme von Ermittlungen gegen den Mann, der die Frau versorgt hat, während sie sich weigerte, die Kloschüssel zu verlassen.

In diesem Thread wurde diskutiert, als der Mann tatsächlich verurteilt wurde.

Viele Grüße,
Andi

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(dpa) Mit Gewalt musste am Abend die Feuerwehr das verriegelte Schloss
einer öffentlichen Toilette in Bielefeld aufbrechen. Anschließend erlösten
die Einsatzkräfte eine aus Detmold stammende Frau aus ihrer misslichen
Lage. Die 50-Jährige Frauenbeauftragte Kornelia K. war unglücklich in das
Toilettenbecken gerutscht, saß fest und konnte sich nicht mehr selbst
befreien. Zeugen hörten wimmernde Schreie und riefen schließlich Polizei
und Feuerwehr. Die Besatzung des ebenfalls zum Ort gerufenen Rettungswagen
musste nicht eingreifen. Die Frau hatte den Vorfall unverletzt überstanden.

Wie soll das denn bitte gehen? Mit dem Kopf voraus? Hatte sie Durst?

Ist das aus den Printmedien oder ein Witz? Wobei es mich angesichts des Durchschnitts-IQs einer Frauenbeauftragten wundert, dass so was nicht täglich vorkommt.

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(dpa) Mit Gewalt musste am Abend die Feuerwehr das verriegelte Schloss
einer öffentlichen Toilette in Bielefeld aufbrechen. Anschließend erlösten
die Einsatzkräfte eine aus Detmold stammende Frau aus ihrer misslichen
Lage. Die 50-Jährige Frauenbeauftragte Kornelia K. war unglücklich in das
Toilettenbecken gerutscht, saß fest und konnte sich nicht mehr selbst
befreien. Zeugen hörten wimmernde Schreie und riefen schließlich Polizei
und Feuerwehr. Die Besatzung des ebenfalls zum Ort gerufenen Rettungswagen
musste nicht eingreifen. Die Frau hatte den Vorfall unverletzt überstanden.

Solche Vorfälle gab es die letzten Jahre mehrmals. Und jedesmal Frauen. Kein einziger Mann. Warum?

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Solche Vorfälle gab es die letzten Jahre mehrmals. Und jedesmal Frauen.
Kein einziger Mann. Warum?

Das ist physikalisch leicht erklärbar. Frauen haben bekanntlich einen dicken Arsch. Wenn sie sich auf die Klobrille setzen, dann dichten sie sie ab. Und wenn sie dann spülen, erzeugen sie ein Vakuum, das sie einsaugt. Männer haben vorne ein Ventil. Da kann das nicht passieren.

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Solche Vorfälle gab es die letzten Jahre mehrmals. Und jedesmal Frauen.
Kein einziger Mann. Warum?

Das ist physikalisch leicht erklärbar. Frauen haben bekanntlich einen
dicken Arsch. Wenn sie sich auf die Klobrille setzen, dann dichten sie sie
ab. Und wenn sie dann spülen, erzeugen sie ein Vakuum, das sie einsaugt.
Männer haben vorne ein Ventil. Da kann das nicht passieren.

*aufdemBodenlieg* Ja, eigentlich logisch. Wenn der Arsch die Brille perfekt abdichtet entsteht ein Unterdruck, ein Saugnapf. Zusammen mit der Rückenlage und generell schwacher Kondition führt das wohl zur Hilflosigkeit.

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Solche Vorfälle gab es die letzten Jahre mehrmals. Und jedesmal Frauen.
Kein einziger Mann. Warum?

Das ist physikalisch leicht erklärbar. Frauen haben bekanntlich einen
dicken Arsch. Wenn sie sich auf die Klobrille setzen, dann dichten sie sie
ab. Und wenn sie dann spülen, erzeugen sie ein Vakuum, das sie einsaugt.
Männer haben vorne ein Ventil. Da kann das nicht passieren.

Einleuchtend. Ich kenne allerdings auch Weiber ohne solchen fetten Arsch, ganz ehrlich! Zugegeben in der Regel unter 40 oder sogar 30. Ich Glückskind! ;-)

--
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MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

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Solche Vorfälle gab es die letzten Jahre mehrmals. Und jedesmal Frauen.
Kein einziger Mann. Warum?

Das ist physikalisch leicht erklärbar. Frauen haben bekanntlich einen
dicken Arsch. Wenn sie sich auf die Klobrille setzen, dann dichten sie sie
ab. Und wenn sie dann spülen, erzeugen sie ein Vakuum, das sie einsaugt.
Männer haben vorne ein Ventil. Da kann das nicht passieren.

Das kann aber nur passieren, weil das Patriarschat Kloschüsseln konstruiert hat, die frauenfeindlich sind, die ersichtlich keinem anderen Zweck dienen als Frauen zu unterdrücken und zu demütigen, ihnen die Unabhängigkeit vom Mann zu erschweren.
Männer wollen keine starken Frauen, die ohne ihre Hilfe pinkeln können!
Das ist der Subtext der modernen Kloschüssel.
Erkennt denn das niemand?!

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Hallo

Solche Vorfälle gab es die letzten Jahre mehrmals. Und jedesmal Frauen.
Kein einziger Mann. Warum?

Weil die Frauenbeauftragte vermutlich nicht auf der Schüssel fest hing, sondern zwischen Schüssel und Wand gestürzt ist und sich aus dieser Lage nicht selbst befreien konnte.

Das dies Frauen öfters passiert, hat einen einfachen Grund. Schaut euch mal die Werbung für Frauen an. Da wird eine Unmasse Mittel angeboten, um die bösen Keime in der infektiösen Umgebung der Frau abzutöten. Bei vielen Frauen führt das dazu das sie öffentliche Toiletten als reinen Krankheitsherd empfinden und deshalb setzen sie sich nicht auf die Schüssel, sondern schweben mit krampfenden Waden 10cm darüber. Dabei verliert eben die eine oder andere schon mal das Gleichgewicht.

Rainer, Fachmann für Damentoiletten ;-)

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

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(dpa) Mit Gewalt musste am Abend die Feuerwehr das verriegelte Schloss
einer öffentlichen Toilette in Bielefeld aufbrechen. Anschließend erlösten
die Einsatzkräfte eine aus Detmold stammende Frau aus ihrer misslichen
Lage. Die 50-Jährige Frauenbeauftragte Kornelia K. war unglücklich in das
Toilettenbecken gerutscht, saß fest und konnte sich nicht mehr selbst
befreien. Zeugen hörten wimmernde Schreie und riefen schließlich Polizei
und Feuerwehr. Die Besatzung des ebenfalls zum Ort gerufenen Rettungswagen
musste nicht eingreifen. Die Frau hatte den Vorfall unverletzt überstanden.

... ich bin erschüttert! Da wird eine Meldung ohne Link gepostet und ihr springt darauf an. Nun ja - bad news day? *gg*

Wie auch immer: im Link (danke, Hemsut - bitte, Forengemeinde) ist nur von einer "50-Jährigen" die Rede, nicht von einer "Frauenbeauftragten"...

Herzlicher Gruß - Hemsut (Netzbeauftragte und OCS)

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... ich bin erschüttert! Da wird eine Meldung ohne Link gepostet und ihr
springt darauf an. Nun ja - bad news day? *gg*

Wie auch immer: im
Link
(danke, Hemsut - bitte, Forengemeinde) ist nur von einer
"50-Jährigen" die Rede, nicht von einer "Frauenbeauftragten"...

Herzlicher Gruß - Hemsut (Netzbeauftragte und OCS)

Und ich hab zunächst, lediglich beim Lesen der Überschrift, unverzüglich an Mannheim gedacht - so kann mann sich täuschen.

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... ich bin erschüttert! Da wird eine Meldung ohne Link gepostet und ihr
springt darauf an. Nun ja - bad news day? *gg*

Wie auch immer: im
Link
(danke, Hemsut - bitte, Forengemeinde) ist nur von einer
"50-Jährigen" die Rede, nicht von einer "Frauenbeauftragten"...

Herzlicher Gruß - Hemsut (Netzbeauftragte und OCS)

Was? Das ist WIRKLICH passiert?!

Waaaaaah!

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Danke für den Lacher!
Habe mich lange nicht so amüsiert.....

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Wie auch immer: im Link (danke, Hemsut - bitte, Forengemeinde) ist nur von einer
"50-Jährigen" die Rede, nicht von einer "Frauenbeauftragten"...

Herzlicher Gruß - Hemsut (Netzbeauftragte und OCS)

...und auch nicht von einer Kornelia K.!

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Papperlapapp! Frauenbeauftragte hin oder her, Hemsut, welcher Mann, der sowieso immer nur das Eine denkt, achtet dabei schon auf solche Details? Die Frauenbeauftragte kommt freilich dennoch ins Spiel. Wäre ich nämlich die Braunschweiger Feuerwehr, dann wäre ich wegen Unzuständigkeit unverrichteter Dinge wieder abgerückt. Warum? Weil ich als Feuerwehrmann prinzipiell keine Frauen belästige, unter welchen Umständen auch immer, und wenn sie dabei halber nackicht sind schon gleich gar nicht. Das war eindeutig ein Fall für die zuständige Frauenbeauftragte. Die sind doch dafür da, Frauen in benachteiligten Lagen beizustehen und ihr Weiterkommen zu befördern.

Und wenn's nun doch die Bahnhofsfrauenbeauftragte selbst gewesen wäre, die sich da an ihrem Braunschweiger Bahnhofsabort festgesaugt hat? Dann säße sie wohl, wenn sie nicht gestorben ist, noch heute dort, und würde irgendwann sterben. Und wenn nicht, womöglich auch.

Für die Schaffung einer THWin aus dem Frauenförderetat - Nick :-)

--
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

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(dpa) Mit Gewalt musste am Abend die Feuerwehr das verriegelte Schloss
einer öffentlichen Toilette in Bielefeld aufbrechen. Anschließend erlösten
die Einsatzkräfte eine aus Detmold stammende Frau aus ihrer misslichen
Lage. Die 50-Jährige Frauenbeauftragte Kornelia K. war unglücklich in das
Toilettenbecken gerutscht, saß fest und konnte sich nicht mehr selbst
befreien. Zeugen hörten wimmernde Schreie und riefen schließlich Polizei
und Feuerwehr. Die Besatzung des ebenfalls zum Ort gerufenen Rettungswagen
musste nicht eingreifen. Die Frau hatte den Vorfall unverletzt überstanden.

Ich weiss nich, warum ich so böse geworden bin..

....

Ich hätt´sie hängengelassen..

;-)

Vielleicht noch die BLÖD angerufen..

Frank....

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Bei uns in de Palz hämmir devor a Sprischword:
"Zu dumm zum Scheiße!"

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Da Frauenbeauftragte, wie bewiesen, durchsetzungskräftig und das Maß aller Dinge sind, werden sie sicher in ihren Geschäften nicht loslassen, bis auch Brüssel den Arsch hochkriegt und eine Norm für die Erzeugung von Klomuscheln festsetzt, um das Frauenbeauftragten-Gefährdungspotential zu beseitigen und die derzeitigen (Klomuscheln, nicht Frauenbeauftragten) aus dem Verkehr zu ziehen.

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Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

Frauenbeauftragte in Toilettenschüssel gefangen