Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ich kipp vom Hocker :))

Hardy @, Friday, 10.04.2009, 09:16 (vor 5706 Tagen) @ vomTurm

Ein Interview mit dem Produzenten Eisfeld sagt doch fast alles, hier einige Zitate:

Ihre Hauptzielgruppe?
Frauen – wie den vier Hauptdarstellerinnen, allen voran Lilli. Sie ist eine > gestandene Frau, glücklich verheiratet............................... Und > sie tut das am wenigsten für sich.

Nimmt man ihr das ab?
Ja! Wir zeigen normale Menschen in normaler Umgebung....

HA HA HA HA, normale Menschen in normaler Umgebung, 3 Schweißerinnen, ha ha ha, in einem typischen, weil gefährlichen Männerberuf, maximal 2 % Frauenanteil, ohne feministische-Quoten-Forderungs-Gefahr, und dann in Model-Figur, sehr realistisch ha ha hahaa

Wie gefällt Ihnen jetzt der Titel?
„Eine für alle“ gefällt mir sehr gut. Den Zusatz „Frauen können’s besser“ > lass’ ich als Mann mal unkommentiert.


Also Sexismus sollte man als Mann schon als solches benennen dürfen.

Würde die Serie auch mit Männern in den Hauptrollen funktionieren?

Nein! Hauptfiguren in täglichen Serien müssen immer Frauen sein. Denn > Frauen identifizieren sich in erster Linie mit Frauen. Und: Frauen haben die > Fernbedienung in der Hand.

http://www.ludwigsburger-kreiszeitung.de/index/LKZPortal/Lokalnachrichten.html?arid=18326


Sicher haben sie die Fernbedienung in der Hand, weil sie nämlich alleine vor der Glotze hängen und Männe sich noch auf dem Heimweg von der Arbeit befindet.
Frauen sind hier die Hauptkonsumentinnen, die es Bauch-zu-pinseln gilt. Weil Frauen nun mal 80 Prozent des Geldes ausgeben, was hauptsächlich von Männern verdient wird.

Als Dank dürfen die Männer sich dann öffentlich-rechtlich verhöhnen lassen. Toll.


Hardy


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