Kennt sich jemand in der Geschichte aus?
Gestern eine Diskussion: Thema war mal wieder der Mythos von der Friedfertigkeit der Frauen. Mein Gegenargument: Die große Zahl der gewalttätigen Herrscherinnen, welche Krieg geführt haben und dabei Männer sterben liessen.
Nun kam die Gegenseite: Diese Herrscherinnne hatten ja quasi nur andere Herrscher (Männer) als Gegenspieler und wurden daher durch das männliche Herrscherpatriarchat zur Gegenwehr gezwungen. Mit nur weiblichen Herrschern wäre die Welt um einiges friedvoller gestaltet worden.
Mein Gegenargument: Dann hätten Herrscherinnen aber niemals Angriffskriege dürfen.
Ist hier jemand geschichtlich versiert und kennt Angriffskriege, die von Herrscherinnen angefangen wurden?
Danke im voraus.
Legio
Kennt sich jemand in der Geschichte aus?
Google mal zum Thema Isabella von Spanien und Antisemitismus. Das wird ergiebig sein ...
Gruß
Zeitgenosse
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Ist hier jemand geschichtlich versiert und kennt Angriffskriege, die von
Herrscherinnen angefangen wurden?
da hilft sogar Wikipedia:
Katharina die Große
Elisabeth I. von England
Kennt sich jemand in der Geschichte aus?
Ist hier jemand geschichtlich versiert und kennt Angriffskriege, die von
Herrscherinnen angefangen wurden?
Zum Thema "friedfertige Frauen in der Weltgeschichte" steht einiges hier:
gruß roger
--
fight sexism - fuck 12a GG
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Katharina die Große, Elisabeth v. Bathory, Viktoria von England...
Ist hier jemand geschichtlich versiert und kennt Angriffskriege, die von
Herrscherinnen angefangen wurden?
Beispiele gibt es viele, aber letztlich ist die Diskussionsrichtung müßig. Klar waren die Strukturen so. Aber wer sagt denn das bei anderen Strukturen nicht auch Männer "friedvoller" gehandelt hätten?
Solche Gegenargumente bauen immer auf einem Klischee auf: das Frauen von Natur aus friedlicher, sanftmütiger etc pp sind. Sind sie natürlich nicht, ihre Aggression kanalisiert sich nur anders (mangels Bizeps)
Aber wer an dieses Klischee glauben mag, oder glauben muss um sein Menschenbild zu erhalten, der wird dir jedes Gegenbeispiel als "seltene Ausnahme" oder als "von Männern erzwungen" deklarieren.
Im übrigen sind Frauen nicht blöd und sie bekommen während ihrer Sozialisation mehr als genug weibliche Aggression mit (und teilen auch kräftig aus).
Wenn also Frauen solche Argumente bringen, dann ist es grundsätzlich erstunkene und erlogene Zweckpropaganda mit dem Ziel, dir (den Männern) ein schlechtes Gewissen einzureden, auf dessen Basis die Weibchen dann Vorteile für sich erschleichen können.
Kennt sich jemand in der Geschichte aus?
Wieso mit Menschen diskutieren die auch eine Batterie mit 2 Pluspolen (dafür ohne Minuspol) erfinden würden?
Hier ist effektiver mit Humor und Sarkasmus deren Grundannahmen und Glaubenssätze infrage zu stellen und zu zerstören.
Deinen Erfolg merkst du daran, dass die nicht mehr mit dir reden wollen und du vielleicht sogar Fritzlisiert wirst.
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Nun kam die Gegenseite: Diese Herrscherinnne hatten ja quasi nur andere
Herrscher (Männer) als Gegenspieler und wurden daher durch das männliche
Herrscherpatriarchat zur Gegenwehr gezwungen. Mit nur weiblichen Herrschern
wäre die Welt um einiges friedvoller gestaltet worden.
Ach, da fällt mir doch das schöne Argument des totalitären Kommunismus ein, das nicht menschlich sein konnte, weil es noch andere - demokratische - Systeme gab, die das verhinderten.
Aaaaaaber, wenn die erst einmal überwunden sind....
Katharina die Große, Elisabeth v. Bathory, Viktoria von England...
Wenn also Frauen solche Argumente bringen, dann ist es grundsätzlich
erstunkene und erlogene Zweckpropaganda mit dem Ziel, dir (den Männern) ein
schlechtes Gewissen einzureden, auf dessen Basis die Weibchen dann Vorteile
für sich erschleichen können.
Genau. Frauen sind über weibliche Agression besser informiert als unerfahrene Männer. Sinn der Übung ist es dich unter moralischen Zugzwang zu setzen damit du ihnen mehr Zucker in den After bläst. Meiner Meinung nach ist es überhaupt eines der Hauptziele des Feminismus Frauen mit schlechtem Selbstwertgefühl männliche Arschkriecher zu verschaffen und zu erhalten.
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Ist hier jemand geschichtlich versiert und kennt Angriffskriege, die von
Herrscherinnen angefangen wurden?
Sehen die Frauen, mit denen Du diskutierst, keine Nachrichten, lesen sie keine Zeitungen?
Wer vertrat als Außenminister die Außenpolitik von G.W.Bush?
Vielleicht eine Frau?
Wer hat den Angriffskrieger gewählt und wiedergewählt?
Nur Männer?
Zu Frauen und Krieg findest Du hier (u.a. "Weiße Feder" in den Beiträgen von Mustrum) sehr Interessantes.
Mach Deine "Gegnerinnen" mal damit vertraut.
Oder mit den Zarinnen Anna und Katharina II.
Kennt sich jemand in der Geschichte aus?
Zu Frauen und Krieg findest Du hier (u.a. "Weiße Feder" in den Beiträgen von Mustrum) sehr Interessantes.
Mach Deine "Gegnerinnen" mal damit vertraut.
Ganz oben anschlagen, wenn es um "friedfertige" Frauen geht:
WikiMANNia - Orden von der weißen Feder
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
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Ist hier jemand geschichtlich versiert und kennt Angriffskriege, die von
Herrscherinnen angefangen wurden?
... als da hätten wir die Damen Maria Theresia von Österreich und Elisabeth von Rußland. Die beiden Damen brachen mehr oder weniger den Siebenjährigen Krieg vom Zaun. Der alte Fritz mit seiner Annexion Schlesiens war zwar nicht gerade unschuldig an der Sache, jedoch mischten sich die Russen unter ihrer Zarin in Dinge ein, die sie nicht unbedingt was angingen. In Frankreich gabs damals zwar einen König, der jedoch mit der Pompadour auch eine nicht gerade sanftmütige Dame an seiner Seite hatte. Mit dem Tod Elisabeths von Rußland war der Krieg keineswegs gegessen, das kurze Intermezzo von Peter III rettete zwar den Alten Fritz, jedoch folgte nach erfolgreicher Ermordung des Zaren wieder eine Frau auf den Thron: Katharina II. Was diese Dame an Kriegen angezettelt hat, ist Legion: Astrachan, die Türken, die Teilungen Polens usw.
Weiter geht´s - zurück in der Geschichte - zu den Tudormädels: Maria I, Elisabeth I und Maria Stuart (stark verwässertes Tudorblut, aber immerhin). Maria I war absolut nicht zimperlich, was die Durchsetzung ihrer religiösen Interessen anging, Elisabeth I kommandierte die Männer ihrer Regierung herum wie ihre Lakaien (zugegeben vereitelte sie einen spanischen Angriff auf England) und Maria Stuart "verteidigte" angeblich auch nur ihren Thron gegen - natürlich - Männer. Daß die Helfershelfer der Letzteren ihr Leben oft genug in Kerkern, unter der Folter oder bei einer der zahlreichen Exekutionen ließen, interessierte Maria Stuart nur insoweit, als daß sie wieder ein neues Nachrichtennetz aufbauen mußte. Bothwell, die Babington-Verschwörung, die Jesuiten, die ihr helfen wollten und die umkamen - alles das lastet auf dem Gewissen der Stuart-Königin. Eine entfernte Verwandte dieser drei Damen aus der neueren Geschichte ist übrigens Viktoria. In ihre Regierung fallen die Kolonisationskriege, die es a) nicht gebraucht hätte und die b) einen Haufen Menschenleben kosteten.
Verlassen wir England und begeben uns nach Spanien. Isabella von Kastilien, die gemeinsam mit Ferdinand von Aragon Spanien von den Mauren "befreite" und die Reconquista zu Ende und gleichzeitig die Inquisition auf die iberische Halbinsel brachte. Sie vertrieb jedoch nicht nur die Muslime sondern nebenbei auch gleich die Juden. Beides führte zu einem intellektuellen und wissenschaftlichen Aderlaß ohne Gleichen. Ganz nebenbei legte sie auch noch den Grundstein für das spätere Reich von Karl V (ihr Enkel). Man sieht: von Benachteiligung keine Spur.
Ein besonderes Leckerli gab es in der Zeit um 900: die sogenannte Pornokratie in Rom. Dabei ging es im Großen und Ganzen um das Papsttum und dessen damalige Käuflich- und Verderbtheit. Zentrum der Pornokratie waren die Damen Theodora I und Marozia, zwielichtige Gestaltinnen als dem Clan der Tusculaner. Damals war die Bezeichnung senatrix gang und gäbe - womit die Wichtigkeit und der Einfluß der zwei relativ gut beschrieben ist. Sie hatten das Sagen über einen kurzen Zeitraum und kontrollierten Rom und das Papsttum, damals immerhin eine der einflußreichsten Körperschaften der Welt. Man sieht auch hier: von Benachteiligungen nichts zu sehen.
Im Norden sah es übrigens nicht anders aus als im heißen Süden. Margarethe I von Dänemark vereinigte die Reiche Dänemark, Schweden und Norwegen in der sog. Kalmarer Union. Da das natürlich nicht so einfach ging, griff sie ganz nebenbei Herzog Albrecht von Mecklenburg (damals auch König von Schweden) an bzw. ließ ihn angreifen. Albrecht wurde gefangengenommen, und da er das Lösegeld nicht zahlen konnte, ging Schweden relativ legal an Margarethe über. Müßig zu spekulieren, wieviel davon geplant und was reiner Zufall war.
Wie auch immer, die Mädels waren und sind keineswegs die friedliebenden Wesen, als die sie sich immer darstellen. Auch Frauen können machtpolitisch einiges auf dem Kasten haben - gekämpft haben jedoch immer Männer für sie und ihre Sache. Von lediglich einer Königin ist bekannt, daß sie ebenfalls an vorderster Front gekämpft hat, um ihr Land vor einer Eroberung zu bewahren: Königin Boudicca von East Anglia. Genützt hat es allerdings nichts - die Römer waren einfach die Besseren.
Kleine Exkurse in die Geschichte mit - Hemsut
Kennt sich jemand in der Geschichte aus?
Ist keineswegs so, dass Frauen friedfertiger sind als Männer. Sie zeigen ihre Aggression nur weniger offen und viel subtiler, erstens weil jemand die gezeigte Aggression dann mit Aggression beantworten könnte (Frauen verabscheuen Risiken) oder sie für die gezeigte Aggression anderweitig zur Verantwortung ziehen könnte (Frauen verabscheuen Verantwortung).
Sie führen Konflikte und die Kriege nur nicht selber, an ihnen auszusetzen haben sie herzlich wenig, zumal sie an kriegerischen Erfolgen ohne das geringste eigene Risiko partizipieren können, ob nun im Angriff oder in der Defensive. Sie lassen kämpfen, auch Minderjährige, Schätzungen zufolge waren im 1. Weltkrieg 15 % der Kriegsteilnehmer unter 18 (Es gab unter britischen Rekruten sogar angeblich den Brauch, sich ein Stück Papier mit der Zahl 18 darauf in einen Schuh zu stecken, damit man nicht lügen musste, wenn man in der Rekrutierungsstelle gefragt wurde, ob man über 18 sei).
Geht es schief, kann frau sich ja immer noch mit den Siegern arrangieren und den "eigenen" Männern Vorhaltungen machen, sie hätten's verbockt mit ihrer Kriegsgeilheit.
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/buechermarkt/594241/
"Nach historischen Schätzungen hatte jede vierte deutsche Frau in der Zeit unmittelbar nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs losen oder dauerhaften Kontakt zu einem Soldaten der alliierten Truppen. Eine Art des Kontaktes, der aus verschiedenen Gründen im gesellschaftlichen Zwielicht stand. Zum einen, weil er sich über das anfängliche Fraternisierungsverbot hinwegsetzte, zum anderen, weil er sich im Dunstkreis der Prostitution abzuspielen schien. Im Gedächtnis geblieben ist von der Liebelei zwischen Siegern und Besiegten vor allem ein Begriff: das "Froillein"."
Jede vierte Frau... und gar nicht so "unfreiwillig", wie das z.B. in Büchern/Filmen wie "Anonyma" immer dargestellt wird.
Man rechne dann mal noch die zu alten und die zu jungen Frauen raus...
Und vorher haben sie die Hand gar nicht mehr runterbekommen, wenn olle Adolf in der Wochenschau aufkreuzte...
Katharina die Große, Elisabeth v. Bathory, Viktoria von England...
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von
Herrscherinnen angefangen wurden?
Beispiele gibt es viele, aber letztlich ist die Diskussionsrichtung müßig.
Klar waren die Strukturen so. Aber wer sagt denn das bei anderen Strukturen
nicht auch Männer "friedvoller" gehandelt hätten?Solche Gegenargumente bauen immer auf einem Klischee auf: das Frauen von
Natur aus friedlicher, sanftmütiger etc pp sind. Sind sie natürlich nicht,
ihre Aggression kanalisiert sich nur anders (mangels Bizeps)Aber wer an dieses Klischee glauben mag, oder glauben muss um sein
Menschenbild zu erhalten, der wird dir jedes Gegenbeispiel als "seltene
Ausnahme" oder als "von Männern erzwungen" deklarieren.
Jo.
Ein weiteres in der Argumentationslinie verstecktes frauenfreundliches Klischee ist uebrigens, dass so getan wird, als seien Maenner fuer die Dinge (Strukturen) verantwortlich, und Frauen nicht.
Sind sie in der Masse aber nicht mehr als Frauen.
Wenn also Frauen solche Argumente bringen, dann ist es grundsätzlich
erstunkene und erlogene Zweckpropaganda mit dem Ziel, dir (den Männern) ein
schlechtes Gewissen einzureden, auf dessen Basis die Weibchen dann Vorteile
für sich erschleichen können.
Ja. Marke "Frauen an die Macht", vertreten als objektiv gemeinwohlfoerderliches Ziel.
In Wahrheit ist's aggressiver Gruppenegoismus, gefoerdert von geschlechterrassistischen Stereotypen.
MfG
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[...]
Deinen Erfolg merkst du daran, dass die nicht mehr mit dir reden wollen
und du vielleicht sogar Fritzlisiert wirst.
Was meint das denn?
MfG
Bloody Mary of England
...heißt nicht zufällig so.
Eine Englischlehrerin an unserer Schule trug übrigens (ebenfalls nicht zuunrecht) diesen Spitznamen. Sie war lange Zeit die einzige LehrerIN - das waren noch Zeiten.
Adam
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Frauen wissen eben instinktiv, wann wie und bei wem sie Handanlegen müssen.
Spare Dir den Nachweis, denn es kann nicht sein, was nicht sein darf ... (nT)
Gestern eine
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Wenn Frauen friedfertig sind, dann bedeuted das, das Geschlechtsorgan der Frau ist friedfertig, denn das ist der einzig große Unterschied zu Männern.
Das würde bedeuten die friedfertige Frau ist reduziert das weibliche Geschlechtsorgan und es müsste deshalb "friedfertiges Geschlechtsorgan" statt "friedfertige Frau" heißen.
Das würde bedeuten das friedfertige Geschlechtsorgan kann denken.
Daraus ergeben sich nur noch zwei Möglichkeiten. Erstens Frauen denken mit ihrer Gebärmutter oder zweitens die friedfertige Frau gibt es nicht, weil die Gebärmutter nicht denken kann.
Da die Gebärmutter kein Gehirn zum denken hat, bleibt nur noch die zweite Möglichkeit: das weibliche Geschlechtsorgan ist nicht friedfertig und somit Frauen auch nicht.
Ist doch ganz einfach.
Kennt sich jemand in der Geschichte aus?
[...]
Deinen Erfolg merkst du daran, dass die nicht mehr mit dir reden wollen
und du vielleicht sogar Fritzlisiert wirst.
Was meint das denn?
Fritzlisieren meint in die Nähe von Josef Fritzl gestellt werden oder mit Ihm verglichen werden.
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Männers, Frauen - ihr seid klasse!!!
Vielen Dank für die Infos.
Gut gerüstet,
Legio
Noch was zur Abrundung und Komplettierung
Guck Dir mal die auf dieser Seite verlinkten Prachtexemplare des friedfertigen, edlen & hilfreichen Geschlechtes an.
Aber vorsicht, nix für Sensibelchen.
Fragumabö!
Beelzebub
--
"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)
Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)
Noch was zur Abrundung und Komplettierung
Stimmt. Diese armen Frauen, die nicht lesen konnten, daher aus Scham KZ-Aufseherinnen wurden und dafür nach dem Krieg Kinder sexuell missbrauchten (nach Spiegel online: den Jungen dass sexuelle Erwachen erleben liessen) hatte ich ganz vergessen.
Gruß
Legio
Kennt sich jemand in der Geschichte aus?
Nun kam die Gegenseite: Diese Herrscherinnne hatten ja quasi nur andere
Herrscher (Männer) als Gegenspieler und wurden daher durch das männliche
Herrscherpatriarchat zur Gegenwehr gezwungen. Mit nur weiblichen Herrschern
wäre die Welt um einiges friedvoller gestaltet worden.
Die Antwort liegt im Argument begründet:
JEDER Krieg wurde in der Vergangenheit damit begründet, daß die Gegenseite angefangen hat. Die Weibsen, mit denen du dich unterhalten hast, reihen sich hier allesamt in diese Linie ein! Sie zeigen damit, daß sie es genau so machen würden, immer mit dem Argument "der andere hat angefangen" ... und dieses Argument geht niemals aus.
Wenn Sie dir also beweisen möchten, daß Frauen es anders machen würden - und GENAU DAS muss bewiesen werden, nicht andersrum - dann müßten sie Frauen aufzählen, die auf Gewalt nicht mit Gegengewalt reagiert haben - und zwar nicht mangels Mitteln (!), sondern aus einer Ideologie heraus. Da gibt es sicher einige Frauen, aber im Moment fallen mir mehr Männer ein.