Die Ursl ist doch viel zu dumm dafür. Die findet es auch gut, wen IRGENDWER hierzulande diskriminiert wird, solange es die "Richtigen" trifft, nämlich kleine Jungs, die sich nicht wehren können und schon in der Grundschule in der weiblichen Dummheit ersticken müssen. Echte Frauenpower eben.

Ein Mann würde denken: "Da muss ich mal drüber nachdenken, denn es könnte sein, dass es irgendwie unmoralisch ist, wenn jemand diskriminiert wird und es könnte sein, dass das unerwünschte Folgen haben wird."

Nicht so die Ursl, die Feminismus wohl ganz aufregend findet. Die plappert halt dröge nach, was sie auswendig gelernt hat, auch wenn's in Winnenden kracht und die FU Berlin laut Alarm schlägt.

Das ist jemand, dem man zehn mal sagen und beweisen kann, dass sie Scheiße redet, die spult ihr Programm eben weiter ab, weil Denken halt einfach zuviel verlangt ist und frau ab einem gewissen Alter nichts mehr dazu lernen kann.

Heute habe ich (ungewollt, aber man kann am Nebentisch nicht weghören) 'nen Jungen/jungen Mann erlebt, der seine (offenbar) allein erziehende und - offenbar - recht mäßig gebildete Mutter richtig zur Sau gemacht hat. Sie solle einfach endlich mal die Klappe halten, wenn er mit seinen Studienkollegen über studienrelevante Termine telefoniert, es sei peinlich, sie im Hintergrund immer blödes Zeug darüber labern zu hören, dass er sich ja sicher wohl mit irgendwelchen Frauen verabreden würde.

Da hielt die plötzlich das dumme Maul. Schön war das.