Gewalt gegen Frauen und Kinder verhindern
Robin Hood, Monday, 17.07.2006, 01:24 (vor 6935 Tagen)
Gewalt gegen Frauen und Kinder verhindern
Nihilator , Bayern, Monday, 17.07.2006, 02:10 (vor 6935 Tagen) @ Robin Hood
Na - ist doch toll, daß dieses Thema endlich auch mal behandelt wird! Wurde ja bisher so gut wie totgeschwiegen.
Vor dem Hintergrund, dass Information und Aufklärung wichtige Aspekte im Hilfssystem für von Gewalt betroffene Frauen und Kinder sind, veranstaltet das "Netzwerk Prävention und Schutz für Kinder, Jugendliche und Frauen bei häuslicher und sexualisierter Gewalt"
Wenn ich den Satz so lese, stelle ich mir einen von Gewalt betroffenen Mann vor, der das liest.
So sieht's aus. Sorry, im "Hilfssystem für von Gewalt betroffene Frauen und Kinder" und im "Netzwerk Prävention und Schutz für Kinder, Jugendliche und Frauen" gibt es nun mal gute und schlechte Opfer. Du hast Pech, mein geprügelter Freund - kein Platz für Dich.
Sprache formt das Denken, sagen (u.a.) die Feministen. Und das ist einer der wenigen Punkte, wo sie (zumindest teilweise) recht haben. Also: alles, was hier nicht unter Opfer genannt ist, gehört logischerweise zu den Tätern. Die Trennlinie läuft zwischen Mann und dem Rest, nicht zwischen mißhandelt und nicht mißhandelt.
Angewiderte Grüße,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Gewalt gegen Frauen und Kinder verhindern
Christian, Monday, 17.07.2006, 20:12 (vor 6934 Tagen) @ Robin Hood
Gewalt gegen Frauen und Kinder verhindern
Diese Überschrift sagt nichts anderes aus, dass nur Männer die Täter sind und Frauen sich davon ausnehmen und sich dadurch massive Privilegien verschaffen und gerne Opfer sein wollen. Gewalt von Frauen gegen die Männer will man mit dieser Überschrift nicht verhindern! Ist diese Überschrift eine Hetzkampagne (Volksverhetzung) gegen die Männer und daher Strafbar ist?
Gewalt gegen Frauen und Kinder verhindern
Wolfgang A. Gogolin , Hamburg, Tuesday, 18.07.2006, 18:21 (vor 6933 Tagen) @ Robin Hood
Gewalt gegen Frauen und Kinder verhindern
Ja, sicher notwendig - aber dennoch die übliche Propaganda. Die meisten Opfer von Gewalt sind auf dieser Welt, auch wenn es niemand zur Kenntnis nehmen möchte, Männer. Leider suggeriert diese Standard-Propaganda, dass die Situation nur dann besonders schlimm wäre, wenn 'Frauen und Kinder' Opfer von Gewalt werden.
Andererseits amüsiert es mich immer wieder, dass Frauen, die doch angeblich so 'stark' sind, so 'selbstbestimmt' und 'gewaltig kommen', gern in einem Atemzug mit unmündigen und hilflosen Kindern genannt werden. Jedenfalls, sobald es um Privilegien oder um die Anfechtung von Eheverträgen geht.
Ich weiß nicht, ob es dazu Studien gibt - aber oftmals liegt die Kindererziehung ja in Frauenhand und es sollte mich nicht wundern, wenn Kinder öfter Opfer von Frauengewalt als von Männergewalt werden, wobei ich hier auch die psychischen Druckmittel der Damen als Gewalt ansehe. Die können schlimmer sein als Prügel.
Viele Grüße
Wolfgang
Gewalt gegen Frauen und Kinder verhindern
Dummschwätzer, Tuesday, 18.07.2006, 19:50 (vor 6933 Tagen) @ Robin Hood
Seht mal, wer da veranstaltet:
Nach der Begrüßung durch Landrat Alfred Jakoubek stellen Cornelia Brand-Wittig und Dagmar Zeiss, die Leiterin des Kreisfrauenbüros, das Netzwerk beziehungsweise dessen Anforderungen vor. Die Moderation hat Prof. Dr. Margit Brückner von der Fachhochschule Frankfurt übernommen.
Ein Damenkränzchen mit Doppelnamen-Tusse. Das ist ja zum piepen.
Wer geht da wohl hin?
Stellt euch mal den Ablauf vor! Da ist die traumatisierte Damenwelt wieder ganz unter sich. Östrogengeschwängerte Luft. Ein echtes Stillleben: Zellulitis auf Holz(stühlen). So sitzen sie auf ihren breiten Hintern. Manchmal ein kurzes Aufschluchzen, wenn irgendeiner was Frühkindliches einfällt.
Der Landrat muss die Sitzung rasch verlassen, sonst wachsen ihm auch Titten.
Und dann das Geschnatter nach dem Vortrag. Jede weis was anderes, vor allem aus der Nachbarschaft.
Mein Gott wie bin ich so dankbar, dass ich keine Frau sein muss.