Mittel gegen Falschbeschuldigungen wg. Vergewaltigungen: Handykameras!
Ein britischer Multimediaunternehmer (41) wurde von einer 27-jährigen Studentin beschuldigt, sie bei einem Rendez-vous in ihrer Wohnung vergewaltigt zu haben.
Noch in dieser Wohnung wurde der Mann verhaftet.
Was sie nicht wußte: Er hatte den Sex mit der Handykamera gefilmt.
Den Film sah die Anschuldigende erst in der Gerichtsverhandlung.
Er zeigte, daß sie sehr aktiv beim Sex mitmachte.
Der Mann wurde frei gesprochen.
Sie hat natürlich nichts zu befürchten.
Einen Mann falsch zu beschuldigen ist ja keine Vergewaltigung, sondern nur eine straflose Möglichkeit für Frauen, Männer zu vernichten, die keine Handykamera dabei haben.
Er muss sein Gesicht verstecken.
Ihres wird erst gar nicht gezeigt.
Sie wird ja vom Gesetz geschützt.
Der Mann nicht.