Falschbeschuldigung:

Ein britischer Multimediaunternehmer (41) wurde von einer 27-jährigen Studentin beschuldigt, sie bei einem Rendez-vous in ihrer Wohnung vergewaltigt zu haben.
Noch in dieser Wohnung wurde der Mann verhaftet.
Was sie nicht wußte: Er hatte den Sex mit der Handykamera gefilmt.
Den Film sah die Anschuldigende erst in der Gerichtsverhandlung.
Er zeigte, daß sie sehr aktiv beim Sex mitmachte.
Der Mann wurde frei gesprochen.
Sie hat natürlich nichts zu befürchten.
Einen Mann falsch zu beschuldigen ist ja keine Vergewaltigung, sondern nur eine straflose Möglichkeit für Frauen, Männer zu vernichten, die keine Handykamera dabei haben.

Er muss sein Gesicht verstecken.
Ihres wird erst gar nicht gezeigt.
Sie wird ja vom Gesetz geschützt.
Der Mann nicht.

Das Problem würde sich rasch legen, wenn bei Falschaussage das absolut-gleiche Strafmaß winkt wie für die angebliche Tat.

Mir selbst wurde einmal von meiner liebreizenden Ex gedroht, wenn ich dies oder das nicht täte, würde sie behaupten, ich würde meinen damals 4 jährigen Sohn sexuell belästigen. Unfasslich.

Damals gab es leider noch keine Handy-Kameras.

Wenn dieser britische Fall in Deutschland vor Gericht gewesen wäre, wäre der Mann wegen Persönlichkeits-Verletzungen und Datenschutz zu mehreren Jahren verurteilt worden. Und der Film hätte nicht einmal - wegen fehlender Zustimmung - als Beweismittel gegolten.

Die Frau wäre wegen Rufmord und Unterhaltsbetrugs-Versuch zu 2 Monaten auf Bewährung freigesprochen worden.
Als Wiedergutmachung hätte sie bei RTL die Sendung: "Jetzt räche ich mich an meinem Mann!" vorbildlich falschblond moderieren dürfen.

Armes Deutschland

Hardy

Hätte die Frau einen Richter, Staatsanwalt oder Politiker der Vergewaltigung bezichtigt, dann würde die Frau sofort in Untersuchungshaft kommen. Es liegt eine sehr schwere Straftat vor, nämlich Freiheitsberaubung! Das schlimme daran ist, dass die Justiz dann so tut, als härtten sie nicht gewausst das Frauen große Lügner sind.

Mir selbst wurde einmal von meiner liebreizenden Ex gedroht

Wenn eine Frau einem Mann damit droht, ihn wegen Vergewaltigung anzuschwärzen, dann sollte das für ihn die ultimative Aufforderung sein, sofort zuzugreifen und die Alte nochmal richtig zu erniedrigen.

Da das Strafverfahren mit vorhersehbarem Ausgang eh folgt, hat es sich dann wenigstens auch für sie gelohnt.

Insgesamt dürfte es sich heutzutage wirklich lohnen, heimlich Beweismittel zu sammeln, um einer möglichen Wort-gegen-Wort-Anzeige von irgendeiner Gestörten vorzubeugen.

So häufig wie das inzwischen vorkommt.

Also Telefonate aufzeichnen, Briefe, sms, e-mails usw. aufheben, Photos und Tonaufnahmen machen - und auch Filmchen drehen. Die Technik gestattet das.

Zwar ist auch das Aufzeichnen von z.B. Telefongesprächen strafbar, wenn der Gesprächspartner das nicht genehmigt, aber besser das als dann als Mann ohne alles vor Gericht zu stehen, wenn es Wort gegen Wort geht, weil eine verlogene Tusse sich wie Dreck aufführen zu dürfen glaubt.

Sollen die Schlampen sich doch im Gerichtssaal dann mal dazu äußern.

Andreas Türck z.B. hätte damals auf dieser Brücke seine Handy-Kamera anschalten sollen, es wäre gar nicht erst zum Prozess gekommen, wenn er das dann gleich der Staatsanwaltschaft geschickt hätte.

... die Falschanschuldigung muß strafrechtlich mindestens genau so geahndet werden wie die tatsächliche Vergewaltigung. Das sollte helfen.

Für die ganz normale Gerechtigkeit - Max

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"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")