Tach Onkel Hotte
Beelzebub als Feminist zu bezeichen ist schon ein Ding.
Xenia dürfte da anderer Meinung sein...
Wahrscheinlich - aber ich für meinen Teil fand's eher unterhaltsam.
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Ich werde auch Klaus Zintel noch führen!
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Wohin denn? Zu Einsicht und Vernunft? Na, da hast Du Dir aber was vorgenommen, Sisyphos!
Mit dem Aufkommen des ausufernden Fähmiwahns verbleiben dem Mann die
Nachteile, während die Vorteile auf die Frau übertragen werden. z.B.
heisst es heute "Frauen sind die vollkommeneren Menschen" während Männer
nach wie vor in der Ernährerolle ackern (und entsprechend oft den Löffel
abgeben). Das ist der Grund, warum sich immer mehr Widerstand regt. Es ist
der helle Wahnsinn. Wo sieht man z.B. Frauen auf der Baustelle ackern bis
ihnen der Hintern dampft? Wo??? Ich möchte eine wahre Emanzipation sehen.
Mein Reden seit langem. Es ist mit der Bekämpfung des Feminismus wie mit einer fernöstlichen Kampfsportart - nicht sich dem Angriff des Gegners entgegenstellen (und ihm damit Angriffsfläche bieten), wie manche Dummköpfe uns einreden wollen, sondern die vom Gegner ausgehende Energie ausnutzen - und gegen ihn drehen!
In diesem Sinne: Feminismus bekämpfen, indem man ihm ganz genau das gibt, was er angeblich haben will. Und hier wiederhole ich das, was ich wieder und wieder schon im alten Forum gesagt habe:
Tun wir den Feministinnen das schlimmste an, was wir ihnen antun können: Erfüllen wir ihnen die Forderung nach "Vereinbarkeit von Kindern und Karriere". Soll das Land ruhig flächendeckend mit Betreuungseinrichtungen für Kinder überzogen und im Gegenzug jede Form von Unterhaltsansprüchen der Frauen (nicht der Kinder) gegen Ehepartner oder Ex-Ehepartner oder nichteheliche Kindesväter gestrichen werden, und zwar restlos. Ist auch besser für die Kinder, denn in der Obhut von halbwegs vernünftigem Erziehungspersonal sind sie allemal besser aufgehoben als unter der Fuchtel gefrusteter, neurotischer alleinerziehender Berufsmütter, deren einzige Qualifikation für die Kindererziehung im Poppen, Austragen und Gebären besteht.
Wenn es erst mal genug Kindergarten- und Ganztagsschulplätze gibt, und durch den vollständigen Wegfall von Unterhaltsansprüchen die Frauen nicht mehr zu Abhängigen von männlicher Arbeitsleistung degradiert werden, dann können Mesdames sich im wahrsten Sinne des Wortes emanzipieren, das heißt Karriere machen bis zum Umfallen. Selbstverständlich ohne Quotenregelungen und flankierenden Beistand von FrauInnenbeauftragten und sonstigen Berufsfeministinnen, denn so tolle Powergeschöpfe, die den Männern auf so gut wie allen Gebieten überlegen sind, brauchen solche Hilfskrücken ja wohl nicht. Ich freue mich jetzt schon auf die vielen belämmerten Visagen bei den Femis, wenn die erst mal gemerkt haben, dass Karriere in erster Linie jede Menge harter Arbeit bedeutet.
Zudem können ihnen von mir aus ausnahmsweise (!) auch Quotenarbeitsplätze reserviert werden und zwar in den Berufen, die bislang Privileg der Männer waren: etwa bei der Müllabfuhr, bei der Abwasserkanalreinigung, im Bergbau unter Tage und last not least beim Militär ? in "robusten friedensschaffenden Einsätzen" (vulgo: Krieg) vorzugsweise in eisenhaltiger Luft an der vordersten Front.
Und auch die Einstellung zum Sorgerecht für Kinder wird sich dann aller Voraussicht nach sehr schnell ändern. Denn wenn Kinder nicht mehr als Geiseln genommen werden können, um von Männern Unterhalt zu erpressen, dann wird das Interesse in FrauInnenkreisen am alleinigen Sorgerecht mit Sicherheit sehr schnell nachlassen.
Jede Wette, dass, sollte all das Wirklichkeit werden, in gewissen FrauInnenkreisen bald sehr viel Heulen und Zähneklappern zu hören sein wird und dass sich sich dann garantiert RadAbfems finden werden, die Kindergärten und Ganztagsschulen als typisch patriarchalische Einrichtung bezeichnen, die von Männern erfunden wurden, um Frauen ihrer Macht als Mütter und ihres Grundrechts auf?s Schmarotzen zu berauben.
FraguMabö & Frakalbes
Beelzebub
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"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)
Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)