Im Land der Muttis
katja, Wednesday, 19.07.2006, 11:47 (vor 6932 Tagen)
Im Land der Muttis
Altschneider, Wednesday, 19.07.2006, 12:27 (vor 6932 Tagen) @ katja
Klar, die Zeit schiebt natürlich die Schuld wieder den Männern zu, die "versorgt" werden und trifft dabei nicht den Kern der Sache: dass Frauen, denen der Beruf zu anstrengend ist, sich gerne ins Hausfrauendasein zurückziehen. Aber in der Sache hat sie dennoch recht: Es ist volkswirschaftlicher Wahnsinn, Frauen in alle möglichen Berufe hineinzufördern, ihnen teuere Ausbildungen zu verschaffen, damit sie dann zuhause bleiben und nix tun - allenfalls noch das "Familienmanagement" übernehmen. Das können wir uns nicht leisten.
Ein bisschen mehr Verantwortung sollte man Frauen schon zuweisen - oder ihnen zumindest dann teuere Ausbildungen verwähren, wenn klar ist, dass sie niemals richtig in dem Beruf schaffen werden - eine Medizinstudentin, die während des Studiums 5 Kinder bekommt, muss sich wohl fragen lassen, ob sie ihre Studium überhaupt ernst nimmt - und nicht noch gefördert werden (ein Fall aus meiner Studienzeit).
Altschneider
Im Land der Muttis
Odin, Wednesday, 19.07.2006, 13:21 (vor 6932 Tagen) @ Altschneider
Klar, die Zeit schiebt natürlich die Schuld wieder den Männern zu, die
"versorgt" werden und trifft dabei nicht den Kern der Sache: dass Frauen,
denen der Beruf zu anstrengend ist, sich gerne ins Hausfrauendasein
zurückziehen. Aber in der Sache hat sie dennoch recht: Es ist
volkswirschaftlicher Wahnsinn, Frauen in alle möglichen Berufe
hineinzufördern, ihnen teuere Ausbildungen zu verschaffen, damit sie dann
zuhause bleiben und nix tun - allenfalls noch das "Familienmanagement"
übernehmen. Das können wir uns nicht leisten.
Und hinterher wieder Fördermaßnahmen, damit die Frau nach 20 Jahren wenigstens wieder in der Lage ist, einen Halbtagsjob aufzunehmen.
--
Odin statt Jesus!
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Im Land der Muttis
katja, Wednesday, 19.07.2006, 13:35 (vor 6932 Tagen) @ Altschneider
Klar, die Zeit schiebt natürlich die Schuld wieder den Männern zu, die
"versorgt" werden und trifft dabei nicht den Kern der Sache: dass Frauen,
denen der Beruf zu anstrengend ist, sich gerne ins Hausfrauendasein
zurückziehen. Aber in der Sache hat sie dennoch recht: Es ist
volkswirschaftlicher Wahnsinn, Frauen in alle möglichen Berufe
hineinzufördern, ihnen teuere Ausbildungen zu verschaffen, damit sie dann
zuhause bleiben und nix tun - allenfalls noch das "Familienmanagement"
übernehmen. Das können wir uns nicht leisten.Ein bisschen mehr Verantwortung sollte man Frauen schon zuweisen - oder
ihnen zumindest dann teuere Ausbildungen verwähren, wenn klar ist, dass
sie niemals richtig in dem Beruf schaffen werden - eine Medizinstudentin,
die während des Studiums 5 Kinder bekommt, muss sich wohl fragen lassen,
ob sie ihre Studium überhaupt ernst nimmt - und nicht noch gefördert
werden (ein Fall aus meiner Studienzeit).
Hallo Altschneider,
ich habe das nicht unbedingt als Schuldzuweisung gelesen, sondern mehr als mögliche Erklärung. Und Männer wollen ja Hausfrauen. Hier im Forum ganz massiv sogar. Und gut ausgebildet soll sie auch sein.
DschinDschin hat vor kurzem geschrieben, er möchte seinen Töchtern eine gute Ausbildung geben, damit sie gute Ehefrauen werden. Da besteht also tatsächlich ein Bedürfnis nach gebildeten Frauen, die diese Bildung dann in die Familie investieren.
Gruss
katja
Im Land der Muttis
Altschneider, Wednesday, 19.07.2006, 14:49 (vor 6932 Tagen) @ katja
Und Männer wollen ja Hausfrauen. Hier im Forum ganz
massiv sogar. Und gut ausgebildet soll sie auch sein.
DschinDschin hat vor kurzem geschrieben, er möchte seinen Töchtern eine
gute Ausbildung geben, damit sie gute Ehefrauen werden. Da besteht also
tatsächlich ein Bedürfnis nach gebildeten Frauen, die diese Bildung dann
in die Familie investieren.
Also, Katja, ich bezweifele stark, dass Männer Hausfrauen wollen (sicher nicht die Mehrheit, einige wenige ja - als Statussymbol). Das setzt doch voraus, dass sie nicht nur genug verdienen müssten, sondern auch auf Gedeih und Verderb an ihre Erwerbsarbeit gebunden wären - bei den heutigen Unwägbarkeiten im Arbeitsleben eine gewagte Hypothek. Klar, die Einkommensfexe werden dass gutheißen, zeigen sie damit doch überdeutlich, was sie sich leisten können - aber der Rest? Die Freibeträge wurde ja gewährt, damit Männer es sich überhaupt leisten konnten, eine Frau mitzuernähren - was ja von nicht allzulanger Zeit der Anspruch der Frauen war.
Nur Hausfrau wäre denn auch ein bisschen mager - da sollte denn doch das eine oder andere Kind dabei sein. Nur wird jede Mutter, die halbwegs beieinander ist, ihr Kind ja nicht von morgens bis abends betüddeln, sondern es möglichst schnell in Kiga- Hort und Heim abgeben, bzw. zur Selbstständigkeit anleiten.
Eine gute Ehefrau braucht sicher eine gute Ausbildung - damit sie beim Erwerb des Familieneinkommens ordentlich mithelfen kann. Bildung schadet natürlich nicht - doch ist ja nicht gesagt, dass diese auch an evtl. Kinder weitergegeben wird (ich kenne zumindest einige gebildete alleinerziehende Mütter, deren Kinder, mangels Ansprache, ziemlich fern jeglicher Bildung sind). Es ist aber wie immer auch eine Frage des Kosten-Nutzen-Verhältnisses. Eine teuere Ausbildung, wenn diese vom Steuerzahler finanziert wird - um dann eine "gute" Ehefrau zu sein? Eine Ausbildung via Mädchenförderung, wenn dadurch junge Männer aus dem Erwerbsleben gedrängt werden? Wenn die Ausbildung von den Eltern finanziert wird, ist wohl kaum etwas dagegen zu sagen - was uns wieder zum Punkt Haushaltseinkommen bringt.
Übrigens haben peer-groups ohnehin zur Zeit einen deutlich höheren Einfluss auf die Erziehung der Kinder als Eltern. Wir haben auf jeden Fall das Phänomen, dass viele bestens ausgebildete Frauen bei der Erziehung auch nur eines Kindes total überfordert sind - da haben sie wohl das falsche gelernt.
Jetzt haben die Mädels endlich die Hausarbeit als unbezahlte Sklavenarbeit definiert und sich davon emanzipiert - und schwupps, kaum wird es härter auf dem Arbeitsmarkt - ist Hausfrau sein wieder attraktiv. Und das Beste: die Männer wollen es ja so. Wie praktisch, wenn alle Verantwortung immer bei den Männern liegt. Nein, Männer wollen eine Frau, die ihren Teil der Verantwortung am Familienleben mit trägt. Und die Gesellschaft kann es sich nicht mehr leisten, Frauen nicht arbeiten zu lassen, egal, ob Männer das wöllten oder nicht.
Altschneider
Im Land der Muttis
Adam, Thursday, 20.07.2006, 03:04 (vor 6931 Tagen) @ katja
Und Männer wollen ja Hausfrauen.
Ein Irrtum! Richtige Männer wollen gerade keine Hausfrauen! Ein paar Muttersöhnchen allenfalls, die können sich anderes nicht denken.
Hier im Forum ganz massiv sogar.
Würde ich nicht wirklich ernst nehmen. Das ist wie angedeutet eine Miderheit, die allerdings besonders laut tutet. Kein halbwegs vernünftiger Mann will heute ne Hausfrau. Wozu? Damit sie sich nach 2 Jahren abseilt und nur noch die Hand aufhält? Hausarbeit ist zudem nicht mehr das, was sie 1900 einmal war, sondern fix zu erledigen. Dann ist bei den meisten erst mal Frühstücksfernsehn bis mittags. - Nee, kein Bedarf. Meine Frau muß sich genau wie ich ihren Lebensunterhalt selbst verdienen. Basta.
Und gut ausgebildet soll sie auch sein.
Ausbildung - klar, das ist conditio sine qua non. Wichtiger wäre mir Bildung, damit die Gute nicht so einen Quatsch zu Papier bringt wie obiger Maya-Troll.
DschinDschin hat vor kurzem geschrieben, er möchte seinen Töchtern eine
gute Ausbildung geben, damit sie gute Ehefrauen werden. Da besteht also
tatsächlich ein Bedürfnis nach gebildeten Frauen, die diese Bildung dann
in die Familie investieren.
Bildung ist nicht Ausbildung. Da bin ich pingelig. Leider wissen das heute unsere Bildungspolitiker am allerwenigsten. Eine gebildete Frau - wie gesagt - das wär schon was. Leider scheint es davon immer weniger zu geben, weil bei uns grassierendes Nützlichkeitsdenken wohl vor allem die Damen voll erfaßt hat.
Ein bißchen Haushaltsgeräte anschalten und Essen kochen - das kann ich auch selber noch, so bequem kommt bei mir keine Frau weg.
Gruß
Adam
Im Land der Muttis
Ekki, Thursday, 20.07.2006, 15:17 (vor 6931 Tagen) @ Adam
Hallo Adam!
Bildung ist nicht Ausbildung. Da bin ich pingelig.
Könntest Du das näher erläutern - und vor allem auch darauf eingehen, wie die (Aus)bildungs-"Landschaft" aussähe, könntest Du sie nach Deinem Gutdünken gestalten?
Gruß
Ekki
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Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.
"Die Hälfte der Hausfrauen hat gar keine Kinder" ...
Swen, Wednesday, 19.07.2006, 12:52 (vor 6932 Tagen) @ katja
WAS machen die denn dann den ganzen lieben langen Tag zu Hause ????????????
"Die Hälfte der Hausfrauen hat gar keine Kinder" ...
Nihilator , Bayern, Wednesday, 19.07.2006, 13:08 (vor 6932 Tagen) @ Swen
WAS machen die denn dann den ganzen lieben langen Tag zu Hause ????????????
Sich mit KoLiBri* beschäftigen? Sich den Hintern breitsitzen beim Talkshows gucken (wozu gäbe es die sonst)? Mit anderen Hausfrauen tratschen?
* Kohlemann Lichtmann Briefträger, sagte man früher
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Im Land der Muttis
Odin, Wednesday, 19.07.2006, 13:18 (vor 6932 Tagen) @ katja
Hervorragender Artikel: Hausfrauen als Fehlinvestition! Gigantische Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für gelangweilte Hausfrauen. Die Arbeitslosigkeit im Grunde 10 Millionen höher. Die Zeit ist vorbei, das Geld zum Fester rausgeworfen, wie ich es hier schon andeutete:
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=6016
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