Wirtschaftskrise trifft Männer härter als Frauen
Mustrum, Thursday, 30.04.2009, 20:04 (vor 5693 Tagen)
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,622263,00.html
Kein Wunder, der öffentliche Dienst ist schließlich krisensicher.
Wirtschaftskrise trifft Männer härter als Frauen
Don Peppino (nicht reg.), Thursday, 30.04.2009, 20:11 (vor 5693 Tagen) @ Mustrum
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,622263,00.html
Kein Wunder, der öffentliche Dienst ist schließlich krisensicher.
Gerade im ZDF erfahren, dass 2008 die Arbeitslosigkeit in Deutschland bei Männer um 12% gestigen , bei Frauen um 3% gesunken sei. Wir brauchen noch mehr Frauenförderprogramme.
Wirtschaftskrise trifft Männer härter als Frauen
Mustrum, Thursday, 30.04.2009, 20:17 (vor 5693 Tagen) @ Don Peppino (nicht reg.)
Gerade im ZDF erfahren, dass 2008 die Arbeitslosigkeit in Deutschland bei
Männer um 12% gestigen , bei Frauen um 3% gesunken sei. Wir brauchen noch
mehr Frauenförderprogramme.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,622236,00.html
Die Bürgermeisterin,
Erzieherin 1,
Erzieherin 2,
Erzieherin 3,
eine Mitarbeiterin der Gemeindeverwaltung,
eine Mitarbeiterin des Jugendamtes,
eine weitere Kollegin
...
Von denen verliert keine ihren Job wegen der Wirtschaftskrise und wenn, dann offenbar nur im Fall schwerer Kindesmisshandlung und dann gegen eine Abfindung von der Bürgerinnenmeisterin.
Wirtschaftskrise trifft Männer härter als Frauen
guest2, Thursday, 30.04.2009, 22:11 (vor 5693 Tagen) @ Mustrum
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,622236,00.html
Die Bürgermeisterin,
Erzieherin 1,
Erzieherin 2,
Erzieherin 3,
eine Mitarbeiterin der Gemeindeverwaltung,
eine Mitarbeiterin des Jugendamtes,
eine weitere Kollegin
Und die Ueberschrift lautet dann:
"Kita-Mitarbeiter sollen Kinder misshandelt haben"
An die Laterne gehoeren die.
Wirtschaftskrise trifft Männer härter als Frauen
achim, Thursday, 30.04.2009, 20:21 (vor 5693 Tagen) @ Mustrum
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,622263,00.html
Kein Wunder, der öffentliche Dienst ist schließlich krisensicher.
aber nur beschränkte zeit. das lebt letztlich alles von der arbeit der männer. wenn die länger völlig wegbrechen, dann wirds gehörig im gebälk krachen. dann können die damen wirklich zeigen, wie gut sies draufhaben, die strukturen auch zu erhalten, von denen sie leben.
aber wetten: nach dem zusammenbruch wirds wieder an uns kerlen liegen...
Wirtschaftskrise trifft Männer härter als Frauen
Maxx, Zürich, Thursday, 30.04.2009, 20:44 (vor 5693 Tagen) @ Mustrum
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,622263,00.html
Kein Wunder, der öffentliche Dienst ist schließlich krisensicher.
Wirtschaftskrise trifft Männer härter als Frauen.
Kann man so nicht sagen.
Du hast etwas ganz Wesentliches übersehen:
Wenn Männer arbeitslos werden, sind davon ganz besonders die Frauen betroffen!
Alles klar?
Maxx
--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)
Wirtschaftskrise trifft Männer härter als Frauen
Pilatus, Thursday, 30.04.2009, 22:35 (vor 5693 Tagen) @ Maxx
Du hast etwas ganz Wesentliches übersehen:
Wenn Männer arbeitslos werden, sind davon ganz besonders die Frauen
betroffen!
Das gilt auf lange Sicht, ja. Dann fällt auch weniger Geld zum Umverteilen an. Der Staat springt zwar ein, muss sich das Geld aber auch da holen, wo es eines zu holen gibt. Das wären jene, die noch massig in Arbeit sind.
Was die höhere Flexibilität von Frauen angeht, da gehe ich konform. Der Kern wird jedoch nirgendwo angesprochen. Denn warum sind Frauen flexibler? Weil sie eben sehr viel mehr Teilzeit arbeiten, ein Sektor, der von Wirtschaftskrisen weniger tangiert wird. Und warum können sie es sich leisten, in Teilzeit zu arbeiten? Das wären die wirklich tiefgehenden Fragen. Tja, wenn sie zuHause einen Versorger haben, der noch besser verdient, warum sollten sie?
Wirtschaftskrise trifft Männer härter als Frauen
roser parks, Thursday, 30.04.2009, 20:57 (vor 5693 Tagen) @ Mustrum
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,622263,00.html
Kein Wunder, der öffentliche Dienst ist schließlich krisensicher.
Denn dass etwa ehemalige Opel-Arbeiter reihenweise auf Dienstleistungsberufe umschulen, hält Bertram für unwahrscheinlich. "Aus einem Stahlarbeiter wird kein Mitarbeiter im Callcenter mehr." Dienstleistungsberufe setzten zumeist eine hohe Qualifikation voraus - die man nicht mal eben antrainieren könne. "Der Wandel kommt nur mit den Generationen: Junge Männer entscheiden sich inzwischen vielleicht häufiger, nicht mehr Kfz-Mechaniker oder Bauarbeiter, sondern lieber Krankenpfleger zu werden."
Das ist schlicht weg Falsch!
Als mein Opa, auch kriegsbedingt, nicht mehr Untertage arbeiten konnte, ist er Problemlos in Lohnbuchhaltung übergesiedelt.
Hier zeigt sich jedoch das wahre Problem, das solche Tätigkeiten mit Geschlitzten zugestopft wurden. Zu dieser Zeit gab es auch keine Arbeitsschutzbeauftragtinnen, die keinerlei praktische Arbeitserfahrung hatten.
Wirtschaftskrise trifft Männer härter als Frauen
Nihilator , Bayern, Thursday, 30.04.2009, 21:35 (vor 5693 Tagen) @ Mustrum
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,622263,00.html
Kein Wunder, der öffentliche Dienst ist schließlich krisensicher.
Worum es auch gehen mag, ein "Frauen sind die besseren..." muß immer drin sein, besonders bei der SPIEGELIN:
"Frauen sind außerdem flexibler, was Ort und Art des Jobs angeht, sie orientieren sich schneller um", sagt DGB-Sprecherin Falk. "Wenn eine Frau erkennt: 'Hier habe ich keine Chance', dann versucht sie es woanders, das haben wir in den vergangenen Jahren in Ostdeutschland erlebt."
Tatsächlich sind dort die jungen Frauen in die westdeutschen Bundesländer oder gar ins Ausland abgewandert - immer den Arbeitsmöglichkeiten hinterher.
Hmm... Arbeitsmöglichkeiten nennt man das also, sich in Bayern oder BaWü einen potenten Versorger (mit Haus) zu suchen. Wie nennt sich dann der Beruf?
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Wirtschaftskrise trifft Männer härter als Frauen
guest2, Thursday, 30.04.2009, 22:14 (vor 5693 Tagen) @ Nihilator
Worum es auch gehen mag, ein "Frauen sind die besseren..." muß immer drin
sein, besonders bei der SPIEGELIN:"Frauen sind außerdem flexibler, was Ort und Art des Jobs angeht, sie
orientieren sich schneller um", sagt DGB-Sprecherin Falk. "Wenn eine Frau
erkennt: 'Hier habe ich keine Chance', dann versucht sie es woanders, das
haben wir in den vergangenen Jahren in Ostdeutschland erlebt."
Tatsächlich sind dort die jungen Frauen in die westdeutschen Bundesländer
oder gar ins Ausland abgewandert - immer den Arbeitsmöglichkeiten
hinterher.
Dieses Propaganda-Gesuelze uebertrifft echt jede Fiktion an Laecherlichkeit, um es mal mit Volker Herres zu sagen.
Wirtschaftskrise trifft Männer härter als Frauen
Mustrum, Thursday, 30.04.2009, 23:15 (vor 5693 Tagen) @ guest2
"Der Staat springt zwar ein, muss sich das Geld aber auch da holen, wo es eines zu holen gibt."
Und wo bzw. bei wem wird das dann wohl wieder sein? Hm?
Die Krise trifft den produktiven, daher gebende Teil der Bevölkerung, der unproduktive, daher nehmende Teil ist durch die Arbeit des produktiven Teils (auf letztendlich dessen Rechnung Schulden aufgenommen werden, um den unproduktiven Teil zu finanzieren) sozial abgesichert und feiert nun dümmlich-überschwenglich seine vermeintliche Überlegenheit.
Männer müssen dann nach Krisen wieder konsumierbare Werte schaffen, um diese Schulden zu bezahlen.
Männer sollten aufhören, produktiv zu sein. Dann gäbe es keinen fremdgebackenen Lecker-Kuchen mehr staatlich an irgendwelche hirnlosen Alphas zu verteilen.
Verflucht, ich wollte ja eigentlich 'ne Auszeit nehmen... aber man kann sich dem Irrsinn ja nicht entziehen, irgendeine hauptberuflich dumme Ursl geht einem ja doch wieder mit ihrer Dummheit auf den Senkel.
Warum machen die nicht EINMAL was Nützliches?
Unternehmen gründen, Arbeitsplätze schaffen, was erfinden, irgendeinen Geistesbeitrag liefern?
Was soll auf deren Grabstein denn mal stehen? "Ich wurde geboren, ging nach dem Essen immer aufs Klo, fiel anderen Menschen zur Last, starb."
Wirtschaftskrise trifft Männer härter als Frauen
guest2, Friday, 01.05.2009, 00:12 (vor 5693 Tagen) @ Mustrum
Warum machen die nicht EINMAL was Nützliches?
Unternehmen gründen, Arbeitsplätze schaffen, was erfinden, irgendeinen
Geistesbeitrag liefern?Was soll auf deren Grabstein denn mal stehen? "Ich wurde geboren, ging
nach dem Essen immer aufs Klo, fiel anderen Menschen zur Last, starb."
Die schaemen sich nicht Mustrum.
Wirtschaftskrise trifft Männer härter als Frauen
Maxx, Zürich, Friday, 01.05.2009, 01:14 (vor 5692 Tagen) @ Mustrum
Verflucht, ich wollte ja eigentlich 'ne Auszeit nehmen... aber man kann
sich dem Irrsinn ja nicht entziehen, irgendeine hauptberuflich dumme Ursl
geht einem ja doch wieder mit ihrer Dummheit auf den Senkel.Warum machen die nicht EINMAL was Nützliches?
Weil: Einmal ist keinmal (Pflegte mein Grossvater zu sagen). Also kann man's doch grad von Anfang an sein lassen. Warum sich mühen, wenn sich doch immer wieder ein Trottel findet, der Frau alles vor die Füsse legt....
Maxx
--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)
Wirtschaftskrise trifft Männer härter als Frauen
Maxx, Zürich, Friday, 01.05.2009, 01:08 (vor 5692 Tagen) @ Nihilator
Hmm... Arbeitsmöglichkeiten nennt man das also, sich in Bayern oder BaWü
einen potenten Versorger (mit Haus) zu suchen. Wie nennt sich dann der
Beruf?
Hi Nihi
Hausfrau? Oder besser bekannt als: Hausfrau und Mutter.
Erklärbär Maxx
--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)
Wirtschaftskrise trifft Männer härter als Frauen
Nihilator , Bayern, Friday, 01.05.2009, 02:30 (vor 5692 Tagen) @ Maxx
Hallo Maxx, ficken für Geld nennt man so? Expat, wann gehst Du wieder zu Deiner "Hausfrau"? *gg*
Mir lagen da andere Begriffe auf der Zunge.
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Wirtschaftskrise trifft Männer härter als Frauen
Expatriat, z. Zt. Angeles City, Friday, 01.05.2009, 03:44 (vor 5692 Tagen) @ Nihilator
Hallo Maxx, ficken für Geld nennt man so? Expat, wann gehst Du wieder zu
Deiner "Hausfrau"? *gg*
Kannst Du so nicht fragen, Nihi.
Ich gehe ja jeden Abend los und suche mir eine andere "Hausfrau".......
Nur der Wechsel ist bestaendig!
Cheers!
Arbeitsmarkt - Das Schlimmste steht Deutschland noch bevor
Gtom , Thursday, 30.04.2009, 23:02 (vor 5693 Tagen) @ Mustrum
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,622263,00.html
Kein Wunder, der öffentliche Dienst ist schließlich krisensicher.
Schon die aktuellen Arbeitsmarktzahlen sind alarmierend. Dennoch dürfte das volle Ausmaß der Katastrophe sich erst viel später zeigen. Die Prognosen der Bundesagentur jedenfalls sind verheerend.
mit dem Staatsbankrott wird es massenhaft Frauen erwischen
Sophisticus , Friday, 01.05.2009, 02:14 (vor 5692 Tagen) @ Gtom
Es gibt da noch eine sehr viel weitgehendere Prognose:
"die Krise trifft derzeit die Produktionsbereiche, also die Männer. Aber mit dem Staatsbankrott wird es massenhaft Frauen erwischen, die dort arbeiten. Abwarten.
Leserkommentar-DE:
Das Lachen wird dieser Journalistin noch vergehen, wenn der Staatsbankrott ansteht. Wer soll die ganzen "weiblichen" Berufsfelder dann noch bezahlen?
Wer braucht noch Kindergärtnerinnen, wenn er arbeitslos zu Hause hockt?"
Ich verachte den Feminismus. Aber ich bin vom baldigen Staatsbankrott überzeugt. Und dann wird es auch die Quotenfrauen treffen. Dann gibt es nur noch Verlierer/innen.
Meine Meinung mag als absurd erscheinen. Aber wer hätte 1987 gedacht, dass 1989 die DDR kollabieren würde? Entsprechendes steht unserem derzeitigen System noch bevor.
Danke! - o.T.
Gtom , Friday, 01.05.2009, 10:52 (vor 5692 Tagen) @ Sophisticus
- kein Text -
Das muss heißen: Männer von Krise bevorzugt, Frauen benachteiligt ... ^^ (nT)
Swen, Friday, 01.05.2009, 02:15 (vor 5692 Tagen) @ Mustrum
- kein Text -
Jobagentur macht Miese
Gtom , Friday, 01.05.2009, 10:58 (vor 5692 Tagen) @ Mustrum
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,622263,00.html
Kein Wunder, der öffentliche Dienst ist schließlich krisensicher.
Die Agentur für Arbeit in Nürnberg droht durch die Krise in die roten Zahlen zu rutschen. Experten sagen ein Minus von 15 Milliarden voraus.
Dafür muss der Steuerzahler aufkommen.
http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/jobagentur-macht-miese/
Die ersten Auswirkungen
Don Peppino (nicht reg.), Friday, 01.05.2009, 13:17 (vor 5692 Tagen) @ Mustrum
Die Amokfahrt in der Stadt Apeldoorn versetzte die Niederlande in einen Schockzustand. In Medienberichten hieß es, der 38-Jährige Karst T. sei ein verzweifelter Arbeitsloser gewesen. Der Halter des Wagens, dessen Wohnung in Huissen südlich von Arnheim durchsucht wurde, habe seinen Job verloren und war demnach nicht mehr in der Lage, seine Miete zu bezahlen, berichtete die niederländische Nachrichtenagentur ANP.