Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Deutschlandradio - Astrid von Friesen / Paul-Herman Gruner

Gtom @, Saturday, 02.05.2009, 14:31 (vor 5627 Tagen)

Arne H. berichtet auf Genderama über eine stattgefundene Sendung mit Thema "Was kommt nach dem Feminismus?"

mit Verlinkung MP3 zur Sendung.

http://genderama.blogspot.com/2009/05/deutschlandradio-wohin-geht-es-nach-dem.html

Deutschlandradio - Astrid von Friesen / Paul-Herman Gruner

Roslin, Saturday, 02.05.2009, 14:39 (vor 5627 Tagen) @ Gtom
bearbeitet von Roslin, Saturday, 02.05.2009, 14:51

Deutschlandradio - Astrid von Friesen / Paul-Herman Gruner

Max, Fliegentupfing, Saturday, 02.05.2009, 15:38 (vor 5627 Tagen) @ Roslin

Bitterfotzig, das Adjektiv wird wohl bald zum Synonym für feministisch.

... ausgezeichneter VORSCHLAG!!

Ein´ Vorschlag hammer - Max

--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")

Deutschlandradio - Astrid von Friesen / Paul-Herman Gruner

MrX, Saturday, 02.05.2009, 18:05 (vor 5627 Tagen) @ Gtom

In dem Bericht wird behauptet, dass das Männliche, sprich Abenteuerlust, Risikobereitschaft, Aggression usw. nicht mehr zukunftsfähig wäre, da sich die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und Anforderungen zunehmend in Richtung Kummunikationsfähigkeit usw. wandeln, und aus diesem Grunde die Männer immer mehr versagen.
Ich finde, dass das einfach falsch ist. Ich denke zwar auch, dass sich die Rahmenbedingungen ändern und die oben genannten Eigenschaften nicht mehr so entscheidend sind.
Meiner Meinung nach gibt es aber gerade unter Männern extreme Unterschiede und eine viel größere Variabilität was Verhaltensweisen angeht.
Ich denke der Mann wird sich ohne Probleme anpassen.
Zudem ist der Mensch ja nicht fix in seinem Verhalten sondern sehr flexibel, auch die Männer.

Der eigentliche Grund,dass Männer versagen ist die Diskriminierung in den Erziehungsanstalten, nichts anderes.

Nicht überholt: Risiko und Gefahr bleibt männlich, Vorteile absahnen fraulich

Mus Lim, Monday, 04.05.2009, 03:38 (vor 5626 Tagen) @ MrX

In dem Bericht wird behauptet, dass das Männliche, sprich Abenteuerlust,
Risikobereitschaft, Aggression usw. nicht mehr zukunftsfähig wäre, da sich
die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und
Anforderungen zunehmend in Richtung Kummunikationsfähigkeit usw. wandeln,
und aus diesem Grunde die Männer immer mehr versagen.
Ich finde, dass das einfach falsch ist.

Ich auch, denn warum sonst werden Frauen keine Kanalreinigerinnen, Hochspannungsleitungsinstallateurin, Erdölarbeiterin in der Nordsee, Feuerwehrfrau im brennenden Hochhaus, Drogenfanderin an vorderster Front, Talibanbekehrerin in Afghanistan, Piratenjägerin am Horn von Afrika, etc.

Warum sonst brauchen Frauen männliche Zahlesel für lebenslange Alimentation?
Warum nur entfallen rund 95% aller Arbeitsunfälle auf Männer und stellen Männer > 95% in den gefährlichsten Berufen?

Warum fordern Frauen Vorstandsposten in DAX-Unternehmen, glänzen aber durch Abwesenheit, wenn Bewerbungen im mittleren Management anstehen. Frauen schaffen es ja nicht einmal in eine deutsche Partei einzutreten, oder warum hat keine deutsche Partei einen Frauenanteil von > 35%?

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