Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Bei Väter-Töchtern scheint das Ergebnis anders zu sein

Mr.Präsident, Tuesday, 05.05.2009, 06:45 (vor 5681 Tagen) @ Chato

Passt vielleicht auch zum Thema "Frauen sind die Besseren". Im Sinne Vater-erzogene "Töchter sind die Besseren".

http://www.welt.de/vermischtes/partnerschaft/article3447154/Vaeter-Toechter-sind-einfach-andere-Kinder.html?page=2#ar...
"Väter-Töchter sind einfach andere Kinder
[...]
Das Phänomen der Männlichkeit
In Deutschland hat sich besonders die Hamburger Paartherapeutin Angelika Faas mit der Vater-Tochter-Beziehung beschäftigt. Sie meint, dass es der Vater sei, der ganz entscheidend die Zukunft seiner Tochter beeinflusst. Von ihm lerne sie, sich in der Männerwelt Respekt zu verschaffen. Der Vater eröffne ihr einen Erfahrungsbereich, zu dem sie sonst kaum Zugang finden würde, zum „Phänomen der Männlichkeit“.

Am starken Arm des Vaters würden Mädchen in eine Welt geführt, die so ganz anders ist als die durch Emotionalität geprägte Mutterdomäne und in der weit mehr auf Sachlichkeit gesetzt wird: „Das väterliche Vertrauen in ihre Fähigkeiten macht Mädchen stark. Ein Mann besitzt die Kraft, seine Tochter davon zu überzeugen, dass sie einen Teil von seiner Welt abbekommen kann.“

So belegten amerikanische Studien den Zusammenhang zwischen väterlicher Fürsorge und dem späteren beruflichen Erfolg von Managerinnen. Zudem forme sich am Papa-Modell nicht nur generell die weibliche Einstellung zu Männern, bevaterte Töchter würden auch in ihrer individuellen Partnerwahl beeinflusst, glaubt Angelika Faas. Das heißt, starke, sensible Väter animieren ihre Töchter, ihrerseits starke, sensible Männer zu wählen, in der Annahme, dass auch sie feinfühlige und selbstbewusste Väter werden..."

- der Präsi


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