Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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der arme Mozart und susu...

carlos, Saturday, 22.07.2006, 00:22 (vor 6929 Tagen)

Servus!

Kommt spät, mein Beitrag... aber er kommt gewaltig; besser als gar nie niemals... lololol... Leider schaffe ich?s rein zeitlich nicht, am Strang zu bleiben...

?Im Grunde war er der Kübelböck der Wiener Klassik. BTW nach Hitler der zweitbekannteste "Deutsche" in Großbritanien.?

Küblböck und Mozart... ich fasse es nicht; so viel Schwachsinn... du solltest lieber noch ein paarmal Kadenzen und Harmonielehre pauken, und zwar ohne dein Computer-Programm zu Hilfe zu nehmen, bevor du so viel Scheiß verzapfst; von Musik hast du erkennbar keinen Dunst... Sollten Mozarts Melodien so simpel sein, dann hier der Vorschlag zur Güte, liebe(r) susu: Mach?s ihm einfach nach und Dir als Komponist einen Namen... Und was, verdammt nochmal, soll ? schon wieder - der alte Hitler hier? Toll, daß du den endlich, endlich wieder mal erwähnt hast, wurde langsam auch mal so richtig Zeit...

?Mozart:
"Er war superstar
Er war populär
Er war so exaltiert
Because er hatte flair
Er war ein virtuose
War ein rockidol" (Falco)?

Hey, Mann... so viel Schmonzes... unerträglich... jetzt komm? mal runter, die Muse hat dich keinesfalls geküßt, aber deswegen mußt du sie doch nicht gleich vergewaltigen... Und ausgerechnet Falco, dieses abgelackte Arschloch... na, mit Drogen zugepumpt bis unter den Skalp hat er sich samt Karre ins finale Aus gebürstet.. So viel zum ?Lebensstil? dieses deines Künstlers...

?Wenn man mal die Protagonisten der Wiener Klassik vergleicht, was ihren Lebensstil angeht, dann ist Mozart derjenige, dem ich am ehesten zugetraut hätte, ohne Führerschein einen Gurkenlaster zu rammen.?

Irr. Nur noch irr. Mozart und der Gurkenlaster... jajaja... das wird?s wohl sein... Was hat denn ?Lebensstil? mit der Musik zu tun? Es war Falco, der sein Auto um einen Baum gewickelt hatte, und das sogar samt Führerschein, hörst du? Baum oder Gurkenlaster... wo ist da der Unterschied? Der Küblböck, ein nervtötender Knallfrosch mit Waffelschaden, hatte in puncto Überleben lediglich mehr Glück als Verstand.... na schön, in dessen Falle war das auch nicht sonderlich schwer... Ginge es nach dem ?Lebensstil?, dann hätte dein Schönberg Arnold ja auch ein gewaltiges Rad ab gehabt mit seiner Phobie gegen die Zahl 13...

?Wer Gedichte wie:
...?

Richtig; kein erregendes Gedicht. Immerhin verstehe ich, was mir der Schreiber jener Zeilen sagen will. Hans Arp, Helmut Heißenbüttel oder der Wiener Stammler Ernst Jandl verzapften zeitlebens nur unverständlichen Bockmist, und von Versmaßen hatten sie auch noch nie gehört. Jandl lief bei seinen sogenannten ?Sprachexkre...? äh... ?Sprachexperimenten? gar manches Mal die Sabber aus der Stinkfresse... Yyyakkk...

?OK, Mozart ist mehr wie Frank Zappa.?

Und? Was soll denn das jetzt? Dies ist wieder deine typische Masche, babe: Jaja... Zwetschgen, die gibt es sehr wohl... aber, gell, es gibt auch Birnen... Übergehen...

?Worauf ich hinauswollte: Er war ein Pop-Musiker. Das zeichnet Morzart im besonderen aus: Er schrieb eben nicht für sich, sondern immer für ein Publikum. Das es am Ende nicht klappte, das hat Michael Jackson auch hinbekommen (und der hat parallel zu Mozart auch ein enormes Einkommen und trotzdem Schulden). Wer unbedingt unpopuläre Hochkultur will, sollte nicht ausgerechnet Mozart als Beispiel wählen, sondern vieleicht eher Schönberg oder gar Varese. Ich mag ja auch Boulez sehr gern.?

Nicht möglich...!! DU ?wolltest auf etwas hinaus??? Und einmal mehr kommt doch nur Blödsinn dabei ?raus: Schon als Kind und als Jugendlicher, also lange vor Auftragsarbeiten, hatte Mozart vieles komponiert; lange also, bevor er Publikum hatte oder Kapellmeister in Salzburg geworden war.
Mozart war von der Muse zum Genius geküßt worden: Eine seltene Gabe ließ sie ihm zuteil werden, die dir garantiert abgeht: Das absolute Gehör. Du kannst Mozart mögen oder auch nicht; Fakt bleibt jedoch, daß dieser begnadeter Melodiker der Nachwelt ein überwältigendes, vielgestaltiges Opus hinterlassen hat. Es zeichnet traurige Banausen wie dich aus, daß du das nicht erkennen willst und statt dessen mit Küblböck und Co. hier angetuckert kommst. Glücklicherweise ist dies ausschließlich dein Problem. Das Tröstliche an der Sache ist nämlich, sollte die Welt in 300 Jahren noch existieren, dann wird man Mozart immer noch verehren, dich hingegen, deine Küblböcks und Falcos wird kein Arsch mehr kennen...
Seit den Zeiten des von dir so nett und neuerlich ins Gespräch gebrachten Schicklgruber Gröfaz darf man hierzulande Exkremente, Schrott und Dreck nicht mehr als eben solcherart Zugehöriges bezeichnen; das Wahre, Gute und Schöne in Kunst und Kultur gibt?s kaum mehr. Ich hoffe dringend, daß da dem staatlichen Kulturbetrieb, genauso wie beim Feminismus, einmal mehr die Fletten abhanden kommen mögen. Wer hört sich denn schon freiwillig Schönberg, Hartmann, Berg oder Stockhausen an? Keiner (okay... lolol... FAST keiner...). Also müssen da ja öffentliche Fördergelder her; jaja... wir haben?s ja dicke...
Ich kenne sehr viele Orchester-Musiker, die insgeheim nichts mehr hassen, als wenn sie mal ?atonalen? Scheiß spielen müssen, wobei das schräge Gefiedel einen kleinen Vorteil hat, wie mir oft bestätigt wird: Sägt einer mal kräftig daneben, dann stört?s keine alte Sau (Insgeheim übrigens deswegen, weil das öffentliche Bekunden eigenen Unmuts den rar gesäten Job kosten kann.). Vielleicht führst du dir wieder mal Hape Kerkelings ?Hurz!? zu Gemüte; kann gewiß nicht schaden; immerhin gab es da ja ein paar exhibitioniergeile Dösbattel, die da freiwillig und mit vor lauter Tiefsinn gerunzelten Denkerstirnen drin saßen und ihren siebengescheiten Dünnschiß absonderten...
Daß der ganze Krempel seine Entsprechung in der Malerei findet, ist da nur konsequent. Miró, Baselitz, Jorn oder Beuys... ein Haufen von Schmierfinken und Scharlatanen, zum schönen, kunstvollen Malen einfach zu dämlich. Besser kriegten es die Affen, deren lustiges Gekritzel in der Hamburger Kunsthalle ausgestellt wurde, ja auch nicht hin...
Immer mit der Ruhe, alter carlos... immer mit der Ruhe... sunt pueri... pueri stulti sunt...

carlos

der arme Mozart und susu...

susu, Saturday, 22.07.2006, 02:40 (vor 6929 Tagen) @ carlos

Küblböck und Mozart... ich fasse es nicht; so viel Schwachsinn... du
solltest lieber noch ein paarmal Kadenzen und Harmonielehre pauken, und
zwar ohne dein Computer-Programm zu Hilfe zu nehmen, bevor du so viel
Scheiß verzapfst; von Musik hast du erkennbar keinen Dunst...

Küblböck und Mozert war die Antwort auf die IMO ebenso schwachsinnige Behauptung die Kutur verfalle. Küblböck ist kein Gegenbeispiel dafür, die hätte ich liefern können. Einfach mal im Gegenzug Mozart auf Bohlen-Niveau herunterzuschreiben hielt ich dagegen für den angebrachten Sarkasmus. Harmonielehre und Kadenzen habe ich gepaukt, sei dem ich Musik mache. Mein Computerprogramm dient der Aufnahme von Stücken, nicht als Kompositionstool.

Sollten
Mozarts Melodien so simpel sein, dann hier der Vorschlag zur Güte,
liebe(r) susu: Mach?s ihm einfach nach und Dir als Komponist einen
Namen...

Ich betreibe die Musik mehr als Hobby, mein Studium hindert mich, darauf zu viel Zeit zu verwenden. Ich habe allerdings schon Filme von Filmstudenten vertont. Mozarts Melodien sind oft simpel, aber genau deshalb brilliant. Jeder kann ein Musikstück kompliziert machen (Hör die Yngwie Malmsteen an, für jemanden der definitiv unsimple Melodien spielt. Aber nichts, was an die Melodie der Arie der Königin der Nacht herankäme), eine gute Komposition variiert ein einfaches Thema und erzeugt dabei mit kompositorischen Techniken Spannung (rhythmisch, harmonisch, medlodisch) und löst sie traditionell auf.

Und was, verdammt nochmal, soll ? schon wieder - der alte Hitler
hier? Toll, daß du den endlich, endlich wieder mal erwähnt hast, wurde
langsam auch mal so richtig Zeit...

Was heist hier: Schon wieder? Ich erwähne den höchst selten (meinst du das mit: "Wurde ja auch langsam mal so richtig Zeit"? Das ich den seit über zwei jahren nicht mehr erwähnt habe?) und das fiel mir ein, weil ein Kommentar eines Östereichers bei der Kulturzeit im Gedächtnis geblieben war, der anmerkte es sei schon komisch das, eben jenes.

?Wenn man mal die Protagonisten der Wiener Klassik vergleicht, was ihren
Lebensstil angeht, dann ist Mozart derjenige, dem ich am ehesten zugetraut
hätte, ohne Führerschein einen Gurkenlaster zu rammen.?

Irr. Nur noch irr. Mozart und der Gurkenlaster... jajaja... das wird?s
wohl sein... Was hat denn ?Lebensstil? mit der Musik zu tun?

Wen würdest du denn eher als Mozart den Gurkenlaster treffen sehen? Haydn? Beethoven??

Ginge es nach dem
?Lebensstil?, dann hätte dein Schönberg Arnold ja auch ein gewaltiges Rad
ab gehabt mit seiner Phobie gegen die Zahl 13...

Wieviele Halbtöne hat die Westliche Musik? 12 (Oktavtransposition ist in der 12-Tonmusik ja explizit erlaubt)! Für 13-ton-Musik müste man weitere Töne dazwischen getzen (geht ja und gibt es z.B. in der Indischen Musik).

Richtig; kein erregendes Gedicht. Immerhin verstehe ich, was mir der
Schreiber jener Zeilen sagen will. Hans Arp, Helmut Heißenbüttel oder der
Wiener Stammler Ernst Jandl verzapften zeitlebens nur unverständlichen
Bockmist, und von Versmaßen hatten sie auch noch nie gehört. Jandl lief
bei seinen sogenannten ?Sprachexkre...? äh... ?Sprachexperimenten? gar
manches Mal die Sabber aus der Stinkfresse... Yyyakkk...

Abstraktion. Wundert mich, daß du die nicht verstehst, wenn du Mozart verehrst. Oder ist das "Duo für Violine und Viola in G-Dur KV 423 (1783)" inhaltlich konkret?

Nicht möglich...!! DU ?wolltest auf etwas hinaus??? Und
einmal mehr kommt doch nur Blödsinn dabei ?raus: Schon als Kind und als
Jugendlicher, also lange vor Auftragsarbeiten, hatte Mozart vieles
komponiert; lange also, bevor er Publikum hatte oder Kapellmeister in
Salzburg geworden war.

Mozart spielte für ein Publikum als er gerade einmal 6 war. Im Alter von 7 Jahren hatte er seine erste große Tournee und wurde als Wunderkind überall begeistert aufgenommen.

Mozart war von der Muse zum Genius geküßt worden: Eine seltene Gabe ließ
sie ihm zuteil werden, die dir garantiert abgeht: Das absolute Gehör.

Das stimmt, aber nicht jeder, der ein absolutes Gehör hat, wird ein guter Komponist. Alle Säuglinge haben das absolute Gehör, es wird in der Regel jedoch verlernt (weil es ein kleines Kind dabei behindert zu erkennen, das das gleiche Wort, von verschiedenen Personen gesagt, tatsächlich das gleiche Wort ist). Glen Gould wurde einmal eine der Goldberg-Variationen vorgespielt, um einen Halbton transponiert. Er erkannte sie nicht, obwohl er das Stück hunderte mal gespielt hatte. Das absolute Gehör kann für einen Musiker Segen oder Fluch sein.

Du
kannst Mozart mögen oder auch nicht; Fakt bleibt jedoch, daß dieser
begnadeter Melodiker der Nachwelt ein überwältigendes, vielgestaltiges
Opus hinterlassen hat.

Ich mag Mozart. Keine Ahnung warum du das nicht herausgelesen hast.

Es zeichnet traurige Banausen wie dich aus, daß du
das nicht erkennen willst und statt dessen mit Küblböck und Co. hier
angetuckert kommst.

Ich halte eher jemanden für einen Banausen, der mit Jandl nichts anfangen kann.

Seit den Zeiten des von dir so nett und neuerlich ins Gespräch gebrachten
Schicklgruber Gröfaz darf man hierzulande Exkremente, Schrott und Dreck
nicht mehr als eben solcherart Zugehöriges bezeichnen; das Wahre, Gute und
Schöne in Kunst und Kultur gibt?s kaum mehr.

Oh doch. Man muß es eben nur erkennen. Man kann sich natürlich auch hinstellen und sagen, es gäbe es nicht mehr.

Ich kenne sehr viele Orchester-Musiker, die insgeheim nichts mehr hassen,
als wenn sie mal ?atonalen? Scheiß spielen müssen, wobei das schräge
Gefiedel einen kleinen Vorteil hat, wie mir oft bestätigt wird: Sägt einer
mal kräftig daneben, dann stört?s keine alte Sau (Insgeheim übrigens
deswegen, weil das öffentliche Bekunden eigenen Unmuts den rar gesäten Job
kosten kann.). Vielleicht führst du dir wieder mal Hape Kerkelings ?Hurz!?
zu Gemüte; kann gewiß nicht schaden; immerhin gab es da ja ein paar
exhibitioniergeile Dösbattel, die da freiwillig und mit vor lauter
Tiefsinn gerunzelten Denkerstirnen drin saßen und ihren siebengescheiten
Dünnschiß absonderten...

ich gebe zu bedenken, daß du - dein Posting beweist es - ebenso darauf reinfällst...

Daß der ganze Krempel seine Entsprechung in der Malerei findet, ist da
nur konsequent. Miró, Baselitz, Jorn oder Beuys... ein Haufen von
Schmierfinken und Scharlatanen, zum schönen, kunstvollen Malen einfach zu
dämlich. Besser kriegten es die Affen, deren lustiges Gekritzel in der
Hamburger Kunsthalle ausgestellt wurde, ja auch nicht hin...
Immer mit der Ruhe, alter carlos... immer mit der Ruhe... sunt pueri...
pueri stulti sunt...

Nicht dumm genug dein Latein nicht zu entziffern, oh Carlos...

"
Den Mozart und den Wagner
hör ich gerne, wenn ich jausen,
nur beim Herrn Stockhausen
kriegt mein Hamster Ohrensausen!

Schräg ... aaah ... viel zu schräg!
Kunst; Nie wieder Kunst

Andy Warhol - Superstar!
Joseph Beuys - kein Einwand!
Doch Albrecht Dürer's Hände,
die wo beten, find ich Leinwand!

Sie beten noch immer
in jedem Schlafzimmer!

Pinselschwinger, Winselsinger,
bringt's mir wer ein Ottakringer!
Alles, was i net versteh',
des is ka Kunst und für's WC" (aus "Nie wieder Kunst" - EAV, 1994)

susu

der arme Mozart und susu...

carlos, Saturday, 22.07.2006, 04:13 (vor 6928 Tagen) @ susu
bearbeitet von carlos, Saturday, 22.07.2006, 04:18

Servus!

?Küblböck und Mozert war die Antwort auf die IMO ebenso schwachsinnige Behauptung die Kutur verfalle. Küblböck ist kein Gegenbeispiel dafür, die hätte ich liefern können.?

Was??? Sprich, i.e. schreib? endlich mal deutsch...!

?Einfach mal im Gegenzug Mozart auf Bohlen-Niveau herunterzuschreiben hielt ich dagegen für den angebrachten Sarkasmus. Harmonielehre und Kadenzen habe ich gepaukt, sei dem ich Musik mache. Mein Computerprogramm dient der Aufnahme von Stücken, nicht als Kompositionstool.

WAS?? SARKASMUS?? Du hast offenbar nicht einmal Ahnung von Stilmitteln... hey... Nein, Dich hat die Muse nicht geküßt... definitiv nicht...

?> Sollten Mozarts Melodien so simpel sein, dann hier der Vorschlag zur Güte, liebe(r) susu: Mach?s ihm einfach nach und Dir als Komponist einen Namen...
- Ich betreibe die Musik mehr als Hobby, mein Studium hindert mich, darauf zu viel Zeit zu verwenden. Ich habe allerdings schon Filme von Filmstudenten vertont. Mozarts Melodien sind oft simpel, aber genau deshalb brilliant. Jeder kann ein Musikstück kompliziert machen (Hör die Yngwie Malmsteen an, für jemanden der definitiv unsimple Melodien spielt. Aber nichts, was an die Melodie der Arie der Königin der Nacht herankäme), eine gute Komposition variiert ein einfaches Thema und erzeugt dabei mit kompositorischen Techniken Spannung (rhythmisch, harmonisch, medlodisch) und löst sie traditionell auf.?

Oh, yeah, my dear... we?re just a little bit sophisticated in here... right; aren?t we? Heilige Scheiße nochmal, daß ich weder Filme, noch Filmmusik von dir kenne; Mozart kommt da echt zu simpel, gelle...

?> Und was, verdammt nochmal, soll ? schon wieder - der alte Hitler hier? Toll, daß du den endlich, endlich wieder mal erwähnt hast, wurde langsam auch mal so richtig Zeit...
Was heist hier: Schon wieder? Ich erwähne den höchst selten (meinst du das mit: "Wurde ja auch langsam mal so richtig Zeit"? Das ich den seit über zwei jahren nicht mehr erwähnt habe?) und das fiel mir ein, weil ein Kommentar eines Östereichers bei der Kulturzeit im Gedächtnis geblieben war, der anmerkte es sei schon komisch das, eben jenes.

Das war keine Antwort auf meine Frage; aber na schön; will ich dir mal abkaufen: Pluralis Majestatis dann halt eben... och nojo... der alte Hitler... gelle...

?> ?Wenn man mal die Protagonisten der Wiener Klassik vergleicht, was ihren

Lebensstil angeht, dann ist Mozart derjenige, dem ich am ehesten zugetraut
hätte, ohne Führerschein einen Gurkenlaster zu rammen.?

- Irr. Nur noch irr. Mozart und der Gurkenlaster... jajaja... das wird?s wohl sein... Was hat denn ?Lebensstil? mit der Musik zu tun?
- Wen würdest du denn eher als Mozart den Gurkenlaster treffen sehen? Haydn? Beethoven???

Dich, Babe, dich natürlich... lololol...

Ginge es nach dem ?Lebensstil?, dann hätte dein Schönberg Arnold ja auch ein gewaltiges Rad ab gehabt mit seiner Phobie gegen die Zahl 13...

- Wieviele Halbtöne hat die Westliche Musik? 12 (Oktavtransposition ist in der 12-Tonmusik ja explizit erlaubt)! Für 13-ton-Musik müste man weitere Töne dazwischen getzen (geht ja und gibt es z.B. in der Indischen Musik).

?Getzen??? Was verdammt noch eins ist ?getzen???? Halbtöne? Westliche Halbtöne? Östliche... nördliche... südliche Halbtöne?? Schau gefälligst aufs Manual deines Klaviers, dann fällt?s dir wie Schuppen aus den Ohren... lolol... Abgesehen davon, welche Indische Musik meinst Du denn genau?

?> Richtig; kein erregendes Gedicht. Immerhin verstehe ich, was mir der Schreiber jener Zeilen sagen will. Hans Arp, Helmut Heißenbüttel oder der Wiener Stammler Ernst Jandl verzapften zeitlebens nur unverständlichen Bockmist, und von Versmaßen hatten sie auch noch nie gehört. Jandl lief bei seinen sogenannten ?Sprachexkre...? äh... ?Sprachexperimenten? gar manches Mal die Sabber aus der Stinkfresse... Yyyakkk...
- Abstraktion. Wundert mich, daß du die nicht verstehst, wenn du Mozart verehrst. Oder ist das "Duo für Violine und Viola in G-Dur KV 423 (1783)" inhaltlich konkret?

Ich verstehe davon mehr als dir lieb ist, babe... Und elenden Scheißdreck rieche ich immer noch 10 Kilometer gegen den Wind... garantiert...

?> Nicht möglich...!! DU ?wolltest auf etwas hinaus??? Und einmal mehr kommt doch nur Blödsinn dabei ?raus: Schon als Kind und als Jugendlicher, also lange vor Auftragsarbeiten, hatte Mozart vieles komponiert; lange also, bevor er Publikum hatte oder Kapellmeister in Salzburg geworden war.
- Mozart spielte für ein Publikum als er gerade einmal 6 war. Im Alter von 7 Jahren hatte er seine erste große Tournee und wurde als Wunderkind überall begeistert aufgenommen.

Na schön... nochmal für Susi zum Mitlesen und Mitdenken: Mozart hatte schon ein riesiges Opus, lange, bevor er Aufträge entgegen nahm; ich habe keinen Bock, Dir ein Verzeichnis vorzubeten. Mehr als Mozart, war noch Johann Sebastian Bach abhängig von Aufträgen. Dürfte dich, nach Lage der Dinge, aber kaum interessieren...

?> Mozart war von der Muse zum Genius geküßt worden: Eine seltene Gabe ließ sie ihm zuteil werden, die dir garantiert abgeht: Das absolute Gehör.
- Das stimmt, aber nicht jeder, der ein absolutes Gehör hat, wird ein guter Komponist. Alle Säuglinge haben das absolute Gehör, es wird in der Regel jedoch verlernt (weil es ein kleines Kind dabei behindert zu erkennen, das das gleiche Wort, von verschiedenen Personen gesagt, tatsächlich das gleiche Wort ist). Glen Gould wurde einmal eine der Goldberg-Variationen vorgespielt, um einen Halbton transponiert. Er erkannte sie nicht, obwohl er das Stück hunderte mal gespielt hatte. Das absolute Gehör kann für einen Musiker Segen oder Fluch sein.?

Dummes Zeug. Absolutes Gehör bekommt man per Vererbung in die Wiege gelegt wie das Geschlecht und muß mit alledem, was du so erzählst, nix zu schaffen haben. Du, liebe(r) Susu (ich wiederhole mich bereits...), kannst ja immerhin probieren, ob aus Dir ein zweiter Mozart werde... mach das mal... Glenn Gould war zwar am Piano ein Guter; zum Komponieren taugte er jedoch keineswegs, weil er ein gewaltige Menge an Dachschäden mit sich herumschleppte...

(...)

?> Es zeichnet traurige Banausen wie dich aus, daß du das nicht erkennen willst und statt dessen mit Küblböck und Co. hier

angetuckert kommst.

- Ich halte eher jemanden für einen Banausen, der mit Jandl nichts anfangen kann.

Das, mein Schöne(r), glaube ich dir sofort... lolol... womöglich leidest auch du unter... nun, sagen wir einmal, sehr feuchter Aussprache... lolol...

(...)

?> Ich kenne sehr viele Orchester-Musiker, die insgeheim nichts mehr hassen, als wenn sie mal ?atonalen? Scheiß spielen müssen, wobei das schräge Gefiedel einen kleinen Vorteil hat, wie mir oft bestätigt wird: Sägt einer mal kräftig daneben, dann stört?s keine alte Sau (Insgeheim übrigens deswegen, weil das öffentliche Bekunden eigenen Unmuts den rar gesäten Job kosten kann.). Vielleicht führst du dir wieder mal Hape Kerkelings ?Hurz!? zu Gemüte; kann gewiß nicht schaden; immerhin gab es da ja ein paar exhibitioniergeile Dösbattel, die da freiwillig und mit vor lauter Tiefsinn gerunzelten Denkerstirnen drin saßen und ihren siebengescheiten Dünnschiß absonderten...
- ich gebe zu bedenken, daß du - dein Posting beweist es - ebenso darauf reinfällst...?c

Richtig, richtig... ?reingefallen also...?... dem Hape und Susu sei Dank... lololol... Äh... ach ja... mein Geisteszustand ist im übrigen formidabel... danke der Nachfrage...

Immer mit der Ruhe, alter carlos... immer mit der Ruhe... sunt pueri... pueri stulti sunt...

- Nicht dumm genug dein Latein nicht zu entziffern, oh Carlos...

Das war Absicht, liebe(r) Susu, pure Absicht, damit du?s entziffern können mögest... Nächstes Mal mach? ich?s schwieriger; extra für dich... lolol... Und, ach ja... nicht nur der dumme Falco, auch die erste allgemeine Verunsicherung hat kaum mehr als nur Rülps abgeliefert... Und wenn du den nicht ?verstehst?, dann bist du selber schuld...

carlos

der arme Mozart und susu...

carlos, Saturday, 22.07.2006, 18:20 (vor 6928 Tagen) @ carlos

Servus, susu!
Ich möchte mich bei dir für den aggressiven Tonfall von gestern abend entschuldigen; dafür bestand keinerlei Anlaß; tut mir leid. Meine Standpunkte bleiben hiervon jedoch unberührt.

Mach's gut,
carlos

der arme Mozart und susu...

Nihilator ⌂, Bayern, Saturday, 22.07.2006, 19:05 (vor 6928 Tagen) @ carlos

Hi carlos!

Und, ach ja... nicht nur der dumme Falco, auch die erste allgemeine
Verunsicherung hat kaum mehr als nur Rülps abgeliefert... Und wenn du den
nicht "verstehst", dann bist du selber schuld...

carlos

Einspruch! Ich glaube, dann kennst Du die EAV nicht besonders gut.

Hier, weil's so gut zum Forenthema paßt, der Liedtext von "Arrivederci":

Als schönes Kind kamst du zur Welt,
Dein Bett stand nicht im Kürbisfeld;
Der Herrgott hat es gut mit Dir gemeint.

Für`n Herrn Papa war Sonnenklar,
Das Töchterl ghört mit viel "Trara"
erst ins Internat, dann auf die Unität.
Weil sonst ist alles z`spät !

Die Jahre gingen schnell,
doch alles very well,
vor allem Finanziell
schien die Sonne ziemlich hell !

Deine Freunde waren hochpotent,
vor allem ihre Kontoständ`,
sie haben dich verwöhnt,
immer brav gelöhnt,
und du hast kurz gestöhnt: UHHH!!

Arrivederci, ciau ciau, mon amour,
wie konnte ich mich nur erdreisten !
Du bist mir zu kostbar,
zu gut eine Spur,
ich kann mir Dich nicht mehr leisten

Arrivederci, ciau ciao, mon amour,
ich weine nicht, wenn ich scheide!
Arrivederci, ab jetzt wein`ich nur noch wenn ich Zwiebeln schneide!!

Du bist vom Stress enorm geplagt,
Migräne ist oft angesagt,
vor allem wenn der Rudl,
dein verdammter Pudl
auf`n neuen Perser kackt !

Du bist nur dann emanzipiert,
wenn`s arbeitsmässig brenzlig wird,
ausser in Boutiquen und beim Hummer zwicken
hast du noch nie an Finger g`rührt !!

Arrivederci, ciao ciao, mon amour ........

Drei Dinge gibt's im Leben für Dich:
Dich, Dich und niemals mich !
Oh meine Königin,
ich gestehe Dir auf Knien,
dass ich nicht der richt`ge bin.
Der Luxusrucksack wird mir schwer,
ich glaube fast, ich will nicht mehr,
des G`sichterl, des is fesch,
der Body, der is resch,
nur des Kopferl, des is leer !!

Schön gebor`n is schon oft deppat g`storbn !

In zwanzig Jahr`n, hoff ich für dich,
lässt Dich Fortuna nicht im Stich;
Bist Du dann erst allein,
wird das bitter sein -
du wirst auch nicht jünger,
trotz Kosmetik-Dünger !!

Arrivederci, ciao ciao, mon amour,
ich weine nicht, wenn ich scheide,
Arrivederci, ab jetzt wie`n ich nur noch, wenn ich Zwiebeln schneide !

Arrivederci, ciao ciao, mon cherie,
ich wünsch Dir viel Glück in der Freiheit;
such Dir an andern Trottel als mi
und sage Ihm: " mein Beileid!!"

Allemal erwähnenswert wäre auch "God Bless America".

Oder meintest Du rein in musikalischer Hinsicht?


Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

der arme Mozart und susu...

carlos, Tuesday, 25.07.2006, 13:18 (vor 6925 Tagen) @ Nihilator

Servus, Nihilator!
Na schön, na schön... ich geb' mich geschlagen... Der Text hat natürlich was; gar keine Frage. Nur: In den 80-er Jahren schwappte zum gängigen deutschen auch noch viel österreichischer Müll auf den Popmusikmarkt, wie z.B. Falco. Den Kerl habe ich noch nie ausstehen können. Offensichtlich habe ich im Zuge meiner generellen Abneigung eben dieses EAV-Lied übersehen... wos wüst mochn... geh heast... ;-)

carlos

der arme Mozart, der erfreute Beethoven und susu...

susu, Wednesday, 26.07.2006, 02:24 (vor 6925 Tagen) @ carlos

Hallo carlos

Jetzt bin ich spät dran (was daran liegt, das mein Browser mir nach langem Texten abgeschmiert ist und ich nicht die Muße hatte - Ok, die Muse - neu zu schreiben).

Ich ignoriere deine Entschuldigung für den Ton, weil es da aus meiner Sicht nichts zu entschuldigen gibt. Ich mag den Ton dieses Postings. Wenn man schon mit Worten fechtet, dann sollten die auch scharf sein.

?Küblböck und Mozert war die Antwort auf die IMO ebenso schwachsinnige
Behauptung die Kutur verfalle. Küblböck ist kein Gegenbeispiel dafür, die
hätte ich liefern können.?

Was??? Sprich, i.e. schreib? endlich mal deutsch...!

Ich hätte es besser formulieren können, schon wahr. Also ich hätte Beispiele für großartige Komponisten, die nach der Wiener Klassik gearbeitet haben nennen können. Wenn dir Zwölftonmusik nichts sagt, wie wäre es mit Wagner? Paganini? Weber? Aber das hätte die unsinnige Aussage von Andreas C nur durch tatsächliche Argumente auf eine Stufe gestellt, die sie nicht hat, nämlich die von Aussagen, über die man zumindest einen Moment nachdenken muß, bevor man sie verwirft. Andreas C hat im Grunde gesagt, ab der französischen Revolution habe es keine Hochkultur mehr gegeben, nur den Massengeschmack auf VIVA. Und wenn jemand etwas schreibt, daß Brahms mit Schlumpfentechno gleichsetzt, wenn auch nicht wörtlich, dann zahl´ ich das mit gleicher Münze zurück.

WAS?? SARKASMUS?? Du hast offenbar nicht einmal Ahnung von Stilmitteln...
hey... Nein, Dich hat die Muse nicht geküßt... definitiv nicht...

Sarkasmus. Höhnischer Spott. In diesem Fall ausgeführt durch eine Anapher. Dann ironisch gebrochen (ich Spotte ja nicht über Mozart) um den Sarkasmus umzulenken (auf Andreas C). Sarkausmus(Ironie(Sarkasmus(Anapher)))

Oh, yeah, my dear... we?re just a little bit sophisticated in here...
right; aren?t we?

Oh yes, darling. Could pass the olives, please?

Heilige Scheiße nochmal, daß ich weder Filme, noch
Filmmusik von dir kenne; Mozart kommt da echt zu simpel, gelle...

Abschlußfilme der Studenten der Filmhochschulen laufen selten im Kino oder Fernsehen (Außer ab und bei Kurzschluß). Und zu simpel habe ich ja nicht gesagt.

http://www.post-neo.com/org-ger/
beides von mir, beides kompliziert, aber beides keineswegs gut. Der eine Track ist im Grunde Stapftechno, aber in 7/8, das habe ich mal einem DJ gegeben, den sein Job nervte, der hat das dann in einer Großraumdisse gespielt. Es gab mehrere Stürze... Das andere ist kompletter Zufall und entstand bei dem Versuch möglichst viel Krach zu produzieren. Wobei das zwei drei Stellen hat, die gar nicht mal übel sind. Zufallsgenerierte Musik eben, tausend Affen und Shakespear, 1000 Takte und einer, den man Leuten vorpielen kann, ohne das sie wegrennen... Beides eher Brüder im Geiste von Mozarts Dorfmusikanten-Sextett (KV 522). Bei Interesse stelle ich am WE mal eine richtig Komposition ins Netz.

Dich, Babe, dich natürlich... lololol...

Ich fühle mich geschmeichelt, zu den Protagonisten der Wiener Klassik gerechnet zu werden. Ach ja, das waren noch Zeiten, als mit der Wiener Posse rumhing, was habe wir gezecht, Wolle, Lüddel, Michi und ich. Und ab und an ging einer ans Klavier. Den einen Abend, sag ich "Hey Leute, ich hab da dieses hammerharte Riff" und gehe ans Manual. Und alle nur "Klasse Hook, hast du da schon mehr?" Ich: "Nee, ich muß erst noch dieses DIY Ding fertig machen, wenn ihr die Line wollt, baut sie ein." Und Wolle sagte "Och nö, zu simpel", Michi meinte er hätte ja gerade einen Hit aber Lüddel so, "Hmm, das könnte ich eigentlich ganz gut in meiner neuen Symphonie verbraten, die braucht noch einen eingängigen Part". Und Michi sagt: "Die wievielte ist das eigentlich", er war ja der älteste und hatte einen enormen Vorsprung, gerade was die Symphonien anging, woraum Lüddel dann verschämt sagte, es sei die fünfte. Hätte ich das Riff behalten, mein Name stünde in den Lexika. Was mich tröstet, ist die Tatsache, daß ich Wolle später beim Doppelkopf noch um ein Jahresgehalt erleichterte.

?Getzen??? Was verdammt noch eins ist ?getzen????

Ein Solözismus. Ich mache keine Tippfehler, ich verwende abseitige Stilmittel...

Halbtöne? Westliche
Halbtöne? Östliche... nördliche... südliche Halbtöne?? Schau gefälligst
aufs Manual deines Klaviers, dann fällt?s dir wie Schuppen aus den
Ohren... lolol... Abgesehen davon, welche Indische Musik meinst Du denn
genau?

Mein Klavier ist temperiert. Man könnte z.B. auch streng stimmen. Und man kann auch von 21 Tönen ausgehen (7 reine, 7 erhöhte und 7 verminderte), weil zumindest einige Musiker der Meinung sind ein bG sei nicht der selbe Ton wie ein #F (Insbesondere Streicher). Mein Onkel war lange Zeit Bratschist bei den Essener Philharmonikern und der gehört dazu.

Ich meine die klassische Nordindische Musik, die versetzbaren Bünde der Sitar erlauben Töne zwischen den Halbtönen, die in des wetlichen Musik üblich sind.

Na schön... nochmal für Susi zum Mitlesen und Mitdenken: Mozart hatte
schon ein riesiges Opus, lange, bevor er Aufträge entgegen nahm; ich habe
keinen Bock, Dir ein Verzeichnis vorzubeten. Mehr als Mozart, war noch
Johann Sebastian Bach abhängig von Aufträgen. Dürfte dich, nach Lage der
Dinge, aber kaum interessieren...

Ich galube (Max Goldt Referenz) wir reden aneinander vorbei. Du über Auftragskompositionen, ich über Auftritte. Vor seiner ersten Tournee schrieb Mozart 12 Stücke.

Dummes Zeug. Absolutes Gehör bekommt man per Vererbung in die Wiege gelegt
wie das Geschlecht und muß mit alledem, was du so erzählst, nix zu schaffen
haben. Du, liebe(r) Susu (ich wiederhole mich bereits...), kannst ja
immerhin probieren, ob aus Dir ein zweiter Mozart werde... mach das mal...
Glenn Gould war zwar am Piano ein Guter; zum Komponieren taugte er jedoch
keineswegs, weil er ein gewaltige Menge an Dachschäden mit sich
herumschleppte...

http://web.telia.com/~u57011259/ger6.htm

Ein zweiter Mozart würde ich gar nicht werden wollen. Einen Dachschaden zu haben, muß nicht dazu führen, daß jemand schlechte Kunst produziert. Van Gogh war komplett durchgeknallt, Robert Schumann starb in der Psychiatrie (heute Musikbibliothek der Stadt Bonn und keine 100 Meter von meiner Wohnung entfernt).

susu

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