Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die Umwälzpumpe vom Mann hin zur Frau

Hardy, Nähe HD, Monday, 01.06.2009, 23:11 (vor 5707 Tagen)

Guten Abend,

hoffe ihr hattet alle super-Pfingsten.
Die Aufstellung unten habt jetzt sicher schon gesehen. Ich würde sie gerne noch mit Zahlen und Quellen versehen und dass am Ende eine Summe von yyyyy-Milliarden steht.
Bitte um Hilfe. Die Liste kann dann ja in wikiMANNia und Manndat und überall frei, wenn vollständig, verwendet werden.
Auch wäre eine kritische Beleuchtung des letzten Punktes sinnvoll, da es sicher Spezialistinnen geben wird, die sich ausschließlich da drauf stürzen werden.


- - - - - - - - - - -- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Auflistung einiger Transfer-Zahlungen von Männern hin zu Frauen:

- Bundeswehr Zwangsdienst ausschließlich nur für Männer.......ca. x Mrd
- Zivil-Dienst Zwangsdienst ausschließlich nur für Männer.....ca. z Mrd
- Deutlich höhere Rentenbeiträge (wg. Erwerbsquote) für Männer zu 2/3
- Deutlich niedrigere Rentenauszahlungen, da 6 Jahre kürzere Lebenszeit daher nur ca. 1/3
- Höheres Risiko bei den Todesberufen (94% Unfall-Tote Männer)
- relativ mehr Krankenkassenbeiträge wegen höherer Männer-Erwerbsquote und deutlich weniger Arzt-Medikamente-Ausgaben für Männer
- Mehr Pflegeversicherungsbeiträge wegen höherer Männer-Erwerbsquote und deutlich niedriger Pflegezeit im Alter
- Deutlich mehr Unterhaltstransfer der Männer an ihre Ex-Frauen: ca. 6 Mrd. Euro jährlich
- Deutlich mehr Steuern werden von Männern erwirtschaftet, die dann vorwiegend den Frauen wieder zu Gute kommen (Sozialhilfe, Quotenfrauen, Frauenbeauftragte etc.)
- Direkte und indirekte Belastung von Männern durch die Kosten für sexuelle Dienstleistungen im Regelfall heute noch immer zu zahlen von Mann an Frau. zB Candlelight-Dinner, einschlägige Gewerbe, leicht ironisch, aber doch zutreffend, da schon fast eine Art Sexsteuer: Umsatz 5-6 Milliarden (Quelle Bundesrechnungshof) bis 14,5 Milliarden Euro, (Quelle Reichel von der Uni Erlangen).
-
- (Bitte noch ergänzen)
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GESAMT-SUMME der Transfer-Leistungen vom Mann zur Frau:....... yyyyyy Mrd.
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DANKE für die Zahlen-Arbeit-Mithilfe.

Hardy

Der Staat ist Die Umwälzpumpe vom Mann hin zur Frau.
http://www.vaeter-aktuell.de/presse/presse-2008/feminines_Eigentor_2008.pdf

--
Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die frauenzentrierte, männerverachtende überwinden

Die Umwälzpumpe vom Mann hin zur Frau

Mustrum, Monday, 01.06.2009, 23:17 (vor 5707 Tagen) @ Hardy

Guten Abend,

hoffe ihr hattet alle super-Pfingsten.
Die Aufstellung unten habt jetzt sicher schon gesehen. Ich würde sie gerne
noch mit Zahlen und Quellen versehen und dass am Ende eine Summe von
yyyyy-Milliarden steht.
Bitte um Hilfe. Die Liste kann dann ja in wikiMANNia und Manndat und
überall frei, wenn vollständig, verwendet werden.
Auch wäre eine kritische Beleuchtung des letzten Punktes sinnvoll, da es
sicher Spezialistinnen geben wird, die sich ausschließlich da drauf stürzen
werden.


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Auflistung einiger Transfer-Zahlungen von Männern hin zu Frauen:

- Bundeswehr Zwangsdienst ausschließlich nur für Männer.......ca. x Mrd
- Zivil-Dienst Zwangsdienst ausschließlich nur für Männer.....ca. z Mrd
- Deutlich höhere Rentenbeiträge (wg. Erwerbsquote) für Männer zu 2/3
- Deutlich niedrigere Rentenauszahlungen, da 6 Jahre kürzere Lebenszeit
daher nur ca. 1/3
- Höheres Risiko bei den Todesberufen (94% Unfall-Tote Männer)
- relativ mehr Krankenkassenbeiträge wegen höherer Männer-Erwerbsquote und
deutlich weniger Arzt-Medikamente-Ausgaben für Männer
- Mehr Pflegeversicherungsbeiträge wegen höherer Männer-Erwerbsquote und
deutlich niedriger Pflegezeit im Alter
- Deutlich mehr Unterhaltstransfer der Männer an ihre Ex-Frauen: ca. 6
Mrd. Euro jährlich
- Deutlich mehr Steuern werden von Männern erwirtschaftet, die dann
vorwiegend den Frauen wieder zu Gute kommen (Sozialhilfe, Quotenfrauen,
Frauenbeauftragte etc.)
- Direkte und indirekte Belastung von Männern durch die Kosten für
sexuelle Dienstleistungen im Regelfall heute noch immer zu zahlen von Mann
an Frau. zB Candlelight-Dinner, einschlägige Gewerbe, leicht ironisch, aber
doch zutreffend, da schon fast eine Art Sexsteuer: Umsatz 5-6 Milliarden
(Quelle Bundesrechnungshof) bis 14,5 Milliarden Euro, (Quelle Reichel von
der Uni Erlangen).
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- (Bitte noch ergänzen)
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GESAMT-SUMME der Transfer-Leistungen vom Mann zur Frau:....... yyyyyy
Mrd.
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DANKE für die Zahlen-Arbeit-Mithilfe.

Hardy

Der Staat ist Die Umwälzpumpe vom Mann hin zur Frau.
http://www.vaeter-aktuell.de/presse/presse-2008/feminines_Eigentor_2008.pdf

Das sieht ja nach Arbeit aus.

Die Umwälzpumpe vom Mann hin zur Frau

Hardy, Nähe HD, Monday, 01.06.2009, 23:25 (vor 5707 Tagen) @ Mustrum

Das sieht ja nach Arbeit aus.

Da hast du Recht,
aber es wäre doch auch mal super, wenn etwas greifbares nach einer längeren Brut-Phase raus kommt. Ich kümmere mich dann auch um die jeweilige Zusammenfassung.

Danke
Hardy

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Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die frauenzentrierte, männerverachtende überwinden

Die Umwälzpumpe vom Mann hin zur Frau

Rainer ⌂, Tuesday, 02.06.2009, 00:06 (vor 5707 Tagen) @ Hardy

aber es wäre doch auch mal super, wenn etwas greifbares nach einer
längeren Brut-Phase raus kommt. Ich kümmere mich dann auch um die
jeweilige Zusammenfassung.

Es ist einfach eine Fleisaufgabe, denn alle Zahlen dazu sind verfügbar. 20 bis 30 Stunden gehen bestimmt drauf bis mal ein Gerüst steht. Am Ende wird es eine wochenlange Detektivarbeit. Ich sehe das bei den Artikel in Wikimannia. Wenn es irgendwann in der Zukunft mal möglich ist das sich vielleicht mehrere Männer zusammentun, dann würde das anders aussehen.

Rainer

--
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Die Umwälzpumpe vom Mann hin zur Frau

jojo, Monday, 01.06.2009, 23:28 (vor 5707 Tagen) @ Mustrum

der letzte punkt ist in der tat unglücklich formuliert und macht das ganze unnötig angreifbar. ich würde stattdessen folgendes ansetzen:

- finanzierung von frauen (und familien) durch männliche erwerbsarbeit
-- in geld
-- in arbeitsstunden (arbeitsstundenüberschuss der männer)

- weibliche erwartungshaltung an den großzügig sein sollenden mann bei dates, gemeinsamem urlaub etc.

Die Umwälzpumpe vom Mann hin zur Frau

Eugen, Tuesday, 02.06.2009, 00:10 (vor 5707 Tagen) @ jojo

der letzte punkt ist in der tat unglücklich formuliert und macht das ganze
unnötig angreifbar. ich würde stattdessen folgendes ansetzen:

- finanzierung von frauen (und familien) durch männliche erwerbsarbeit
-- in geld
-- in arbeitsstunden (arbeitsstundenüberschuss der männer)

- weibliche erwartungshaltung an den großzügig sein sollenden mann bei
dates, gemeinsamem urlaub etc.

Also die Prostitution sollte schon rein, und durchaus deutlich und nicht etwa verschämt als Erwartungshaltungen der Damen deklariert. 14,5 Milliarden - das sind keine peanuts.

Prostitution wurde durch die Politk zum "völlig normalen" Beruf gemacht. Somit handeln für mich diejenigen, die diesen Beruf mit ihren Infusionen überhaupt erst möglich machen, die Männer nämlich, ebenfalls völlig normal, legitim, legal.

Das ist ein gigantische Transferleistung von Männern zu Frauen. Männer sind damit ein Arbeitgeber, der selbst große internationale Unternehmen in den Schatten stellt. Es kann daher überhaupt nicht in Frage kommen, dass sich die Männern dann permanent anpissen lassen müssen, oder am Ende sogar strafbar machen, wenn sie eine "völlig normale" Dienstleistung annehmen.

Die Umwälzpumpe vom Mann hin zur Frau

jojo, Tuesday, 02.06.2009, 00:21 (vor 5707 Tagen) @ Eugen

Also die Prostitution sollte schon rein, und durchaus deutlich und nicht
etwa verschämt als Erwartungshaltungen der Damen deklariert. 14,5
Milliarden - das sind keine peanuts.

Prostitution wurde durch die Politk zum "völlig normalen" Beruf gemacht.
Somit handeln für mich diejenigen, die diesen Beruf mit ihren Infusionen
überhaupt erst möglich machen, die Männer nämlich, ebenfalls völlig normal,
legitim, legal.

Das ist ein gigantische Transferleistung von Männern zu Frauen. Männer
sind damit ein Arbeitgeber, der selbst große internationale Unternehmen in
den Schatten stellt. Es kann daher überhaupt nicht in Frage kommen, dass
sich die Männern dann permanent anpissen lassen müssen, oder am Ende sogar
strafbar machen, wenn sie eine "völlig normale" Dienstleistung annehmen.

halte ich aus mehreren gründen NICHT für gut:
1.) prostitution ist konsum. nach der logik müssten alle von frauen angebotenen waren und dienstleistungen mit aufgenommen werden.
2.) alle anderen punkte sind UNFREIWILLIGE zwangsleistungen oder mindestens nötigungen durch konvention. wenn du da prostitution mit reinmischst, nimmst du aus den anderen punkten die härte raus, denn mit ihr hast du NICHT ERZWUNGENEN FREIWILLIGEN austausch dienstleistung-geld im spiel.
3.) wenn die zahlen in harter diskussion verwendet werden sollen, schenkst du der gegenseite gleich ein moralisches totschlagargument gegen dich selbst.

DAS HEISST NICHT, dass in ANDEREN ZUSAMMENHÄNGEN die ausbeutung der männlichen sexualität durch prostitution nicht mal gegen den strich dargestellt werden soll - aber BITTE nicht in dieser liste, die dadurch ihrer logischen konsistenz und ihrer wirksamkeit beraubt werden würde.

Die Umwälzpumpe vom Mann hin zur Frau

Rüdiger, Tuesday, 02.06.2009, 00:28 (vor 5707 Tagen) @ jojo

3.) wenn die zahlen in harter diskussion verwendet werden sollen, schenkst
du der gegenseite gleich ein moralisches totschlagargument gegen dich
selbst.

Eben. Außerdem würden die wahrscheinlich sagen, daß ein Großteil des "Hurenlohns" nicht bei den Huren selbst lande, sondern in den Taschen von Zuhältern, Wohnungsvermietern etc.

DAS HEISST NICHT, dass in ANDEREN ZUSAMMENHÄNGEN die ausbeutung der
männlichen sexualität durch prostitution nicht mal gegen den strich
dargestellt werden soll - aber BITTE nicht in dieser liste, die dadurch
ihrer logischen konsistenz und ihrer wirksamkeit beraubt werden würde.

Genauso ist es.

Gruß, Rüdiger

Die Umwälzpumpe vom Mann hin zur Frau

Roslin, Tuesday, 02.06.2009, 03:09 (vor 5707 Tagen) @ jojo


DAS HEISST NICHT, dass in ANDEREN ZUSAMMENHÄNGEN die ausbeutung der
männlichen sexualität durch prostitution nicht mal gegen den strich
dargestellt werden soll - aber BITTE nicht in dieser liste, die dadurch
ihrer logischen konsistenz und ihrer wirksamkeit beraubt werden würde.

Ich finde auch, Jojo hat Recht.
Bleibt der Punkt drin, stürzen sich alle auf den, bejammern die Frechheit, die sexuelle Ausbeutung DER Frauen noch als Dienstleistung FÜR Frauen anzusehen.

Inwieweit Prostitution Ausbeutung der männlichen Sexualität durch kühl kalkulierende Professionelle ist, steht auf einem anderen Blatt, zumal sich ja niemand ausbeuten lassen muss, was das anlangt.
Pornos und Heimwerken sind jedem zugänglich und billiger.
Oder wollt ihr auch noch die Umsätze der Pornoindustrie als Transfer vom Mann zur Frau verrechnen?
Nee, nee, nimm den letzten Punkt raus, Hardy.

Die Umwälzpumpe vom Mann hin zur Frau

Eugen, Tuesday, 02.06.2009, 16:16 (vor 5706 Tagen) @ Roslin

Ihr habt ja alle völlig recht. Rein logisch betrachtet gehört der Punkt Prostitution nicht in so eine Liste. Aber mit seiner Logik fickt sich der Mann nur selbst ins Knie. Die Damen praktizieren derweil ein "völlig normales Gewerbe" ... das keine Steuern zahlt und dessen Kunden Strafandrohung droht. Das muss man sich mal auf derv Zunge zergehen lassen. So wird Politik gemacht.

Die Liste ist doch nicht gemacht und wird auch garantiert nicht dazu verwendet unseren Gengnerinnen zu gefallen. Wir brauchen sie für uns, um bei passender Gelegenheit das passende Argument zu haben.

Roslin schreibt: "Bleibt der Punkt drin, stürzen sich alle auf den, bejammern die Frechheit, die sexuelle Ausbeutung DER Frauen noch als Dienstleistung FÜR Frauen anzusehen." Das wäre das beste, was uns passieren könnte. Tatsächlich wird sich überhaupt niemand irgend wo hinstürzen ... außer den Männern, die sich weiter ins Bermuda-Dreieck stürzen.

Und noch dazu - Männern sei es doch freigestellt, ob sie ins Bordell gehen oder nicht. Das ist belanglos in solchem Zusammenhang. Es ist auch jedem freigestellt ob er zu Ferienbeginn die Autobahn benützt oder nicht, und trotzdem gibt es regelmäßig Riesenstaus. Also muss die Politik reagieren, z.B. mit versetztem Ferienbeginn.

Prostitutionskunden mit ihren gigantischen Transferleistungen sind eine Realität! Wir können völlig legitim fordern, dass diese nicht etwa stigmatisiert, sondern bei dem Gegeiere um die öffentlichen Töpfe angemessen berücksichtig werden.

Ich erinnere daran, dass mir als altem Sack abverlangt wurde, die Schwangerschafts- und Geburtsrisiken junger Frauen mit erhöhten KV Beiträgen mitzutragen. Nach Logik hat da niemand gefragt.

Also wenn wir etwas Wirbel machen wollen - und warum eigentlich nicht - dann verlangen wir Steuerentlastungen für Männer in Höhe von 2 - 6 Milliarden, also dem Betrag, den die Nutten dem Fiskus an Steuern vorenthalten, oder alternativ die steuerliche Absetzbarkeit von Leistungen der ... äh .... ambulanten Pflege ... oder irgend so etwas, alles, nur nichts "logisches".


DAS HEISST NICHT, dass in ANDEREN ZUSAMMENHÄNGEN die ausbeutung der
männlichen sexualität durch prostitution nicht mal gegen den strich
dargestellt werden soll - aber BITTE nicht in dieser liste, die dadurch
ihrer logischen konsistenz und ihrer wirksamkeit beraubt werden würde.


Ich finde auch, Jojo hat Recht.
Bleibt der Punkt drin, stürzen sich alle auf den, bejammern die Frechheit,
die sexuelle Ausbeutung DER Frauen noch als Dienstleistung FÜR Frauen
anzusehen.

Inwieweit Prostitution Ausbeutung der männlichen Sexualität durch kühl
kalkulierende Professionelle ist, steht auf einem anderen Blatt, zumal sich
ja niemand ausbeuten lassen muss, was das anlangt.
Pornos und Heimwerken sind jedem zugänglich und billiger.
Oder wollt ihr auch noch die Umsätze der Pornoindustrie als Transfer vom
Mann zur Frau verrechnen?
Nee, nee, nimm den letzten Punkt raus, Hardy.

Die Umwälzpumpe vom Mann hin zur Frau

Rüdiger, Tuesday, 02.06.2009, 17:43 (vor 5706 Tagen) @ Eugen

Ihr habt ja alle völlig recht. Rein logisch betrachtet gehört der Punkt
Prostitution nicht in so eine Liste. Aber mit seiner Logik fickt sich der
Mann nur selbst ins Knie. Die Damen praktizieren derweil ein "völlig
normales Gewerbe" ... das keine Steuern zahlt und dessen Kunden
Strafandrohung droht. Das muss man sich mal auf derv Zunge zergehen lassen.
So wird Politik gemacht.

Die Liste ist doch nicht gemacht und wird auch garantiert nicht dazu
verwendet unseren Gengnerinnen zu gefallen.

... aber auch nicht dafür, den Gegnerinnen ins offene Messer zu laufen. Wir können den Punkt anderswo unterbringen - nur nicht bei den GESETZLICHEN Benachteiligungen.

Gruß, Rüdiger

Die Umwälzpumpe vom Mann hin zur Frau

Rüdiger, Tuesday, 02.06.2009, 00:21 (vor 5707 Tagen) @ Eugen

Also die Prostitution sollte schon rein, und durchaus deutlich und nicht
etwa verschämt als Erwartungshaltungen der Damen deklariert. 14,5
Milliarden - das sind keine peanuts.

Aber es ist auch keine Zwangsabgabe, wie bei Steuern, Sozialbeiträgen u. dgl.

Jeder kann wählen, ob er diese Dienstleistung in Anspruch nimmt, oder ob er lieber w*chst oder 'ne Gummipuppe kauft, wenn er schon keine Partnerin hat.

Bei Deiner Betrachtungsweise wäre es auch ein "Transfer von Frau zu Mann", wenn eine Hausbesitzerin einen Fliesenleger kommen läßt.

Ich finde, man sollte das auf die Zwangsabgaben beschränken. Alles andere ist ja freiwillig.

Gruß, Rüdiger

Die Umwälzpumpe vom Mann hin zur Frau

Rainer ⌂, Monday, 01.06.2009, 23:58 (vor 5707 Tagen) @ Hardy

Auflistung einiger Transfer-Zahlungen von Männern hin zu Frauen:

Für die Schweiz sind ein paar Zahlen verfügbar:
...Der Geldtransfer von den Männern zu den Frauen, organisiert über eine Vielzahl von Kassen und Gesetzen, beträgt derzeit zwischen 15 und 20 Milliarden Franken jährlich...
http://wgvdl.com/forum/index.php?id=40205

Rainer

--
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Die Umwälzpumpe vom Mann hin zur Frau

Klausi, Tuesday, 02.06.2009, 00:10 (vor 5707 Tagen) @ Hardy

Und genau wegen dieser enormen Transferleistungen wäre es auch ein Unding, wenn Frauen gleich viel verdienen würden. Gesamt gesehen, versteht sich. Woher sollen sonst die Transferleistungen kommen? Ist einfachste Logik.
Stattdessen wird weiter von der Benachteiligung der Frau gejammert - ohne die andere Seite der Medaille zu sehen.

Die Umwälzpumpe vom Mann hin zur Frau

Mars, Tuesday, 02.06.2009, 03:49 (vor 5707 Tagen) @ Hardy

Die Liste ist eine tolle Idee!

Die Liste kann dann ja in wikiMANNia und Manndat und
überall frei, wenn vollständig, verwendet werden.

Ersteres ist bereits passiert: http://wikimannia.org/index.php?title=Geldtransfer

In dem Topic "Geldtransfer" sollte eine Übersicht entstehen. Die Details sollten in den Topics "Zwangsdienst", "Rente" usw. untergebracht werden.

- Höheres Risiko bei den Todesberufen (94% Unfall-Tote Männer)

Warum das in der Liste steht, habe ich nicht richtig verstanden.

Den letzten Punkt habe ich abgeschwächt einmal mit reingenommen, der kann aber auch rausfliegen.

Zu den Zahlen, die du verwendest, wäre noch eine Quelle nötig.

--
Mars macht mobil!

Die Umwälzpumpe vom Mann hin zur Frau

Mars, Tuesday, 02.06.2009, 04:27 (vor 5707 Tagen) @ Mars

Bedenklich zum Punkt (Um-)Werbung ist, dass Frauen für das "sich schön machen" auch Geld und Zeit investieren.

--
Mars macht mobil!

Die Umwälzpumpe vom Mann hin zur Frau

Eugen, Tuesday, 02.06.2009, 16:10 (vor 5706 Tagen) @ Mars

Bedenklich zum Punkt (Um-)Werbung ist, dass Frauen für das "sich schön
machen" auch Geld und Zeit investieren.

1. müssen wir uns nicht die Argumente der Gegenseite ausdenken

und

2. machen das Frauen fast ausschließlich für sich selbst, um sich selbst zu gefallen, also aus narzisstischen Gründen. (Amüsant: 92 % der Frauen tragen Reizwäsche ohne Sex zu wollen, erfrug vor vielen Jahren die Zeitschrift Petra)

Also zurück zu unseren Sorgen. Mein Vorschlag

Grobe Quantifizierung vorab

Mustrum, Tuesday, 02.06.2009, 17:12 (vor 5706 Tagen) @ Eugen

Um erst mal grob die Größenordnung zu ermitteln, über die wir da reden:

In der Schweiz werden jährlich 15-20 Mrd. Franken oder 9,9-13,2 Mrd. Euro p.a. von den Männern an die Frauen transferiert.

Pro Frau (3.866.500) gerechnet also max. ca. 3.400 Euro erhaltene Transferleistung p.a.

Fätt.

Mal angenommen, in Deutschland wären die Verhältnisse ähnlich, dann würde das bei 41.943.500 Frauen ein Transfervolumen von insgesamt etwa Euro 142.607.900.000 p.a. ausmachen. In Worten: Mehr als 142 Milliarden pro Jahr.

Da ist Musik drin.

Bliebe das über den Zeitablauf gleich, würde jede einzelne Frau in ihrem Leben 278.800 Euro Transferleistungen erhalten. Also ein Einfamilienhaus.

Ein Trinkgeld.

Und da ist die ganze Frauenförderung usw. noch gar nicht enthalten. Man müsste z.B. auch berücksichtigen, wie viele Arbeitsstunden pro Jahr von Wehrdienstleistenden und Zivis geleistet werden, wie viel diese Arbeitsstunden auf dem freien Markt wert wären und wie sehr Frauen von dieser Arbeit profitieren. Vom Steuersystem ganz zu schweigen.

Usw. usf. - völlig uferlos, wenn ihr mich fragt.

Grobe Quantifizierung vorab

Hardy, Nähe HD, Tuesday, 02.06.2009, 18:23 (vor 5706 Tagen) @ Mustrum

Um erst mal grob die Größenordnung zu ermitteln, über die wir da reden:

In der Schweiz werden jährlich 15-20 Mrd. Franken oder 9,9-13,2 Mrd. Euro
p.a. von den Männern an die Frauen transferiert.

Deswegen habe ich das Schweizer Modell ja verlinkt.

Pro Frau (3.866.500) gerechnet also max. ca. 3.400 Euro erhaltene
Transferleistung p.a.

Fätt.

Richtig

Mal angenommen, in Deutschland wären die Verhältnisse ähnlich, dann würde
das bei 41.943.500 Frauen ein Transfervolumen von insgesamt etwa Euro
142.607.900.000 p.a. ausmachen. In Worten: Mehr als 142 Milliarden pro
Jahr.

Da ist Musik drin.

SO isses.

Bliebe das über den Zeitablauf gleich, würde jede einzelne Frau in ihrem
Leben 278.800 Euro Transferleistungen erhalten. Also ein Einfamilienhaus.

Ein Trinkgeld.

Wo arbeitest du, wenn ein gutes Einfamilienhaus ein Trinkgeld ist? ;-)

Und da ist die ganze Frauenförderung usw. noch gar nicht enthalten. Man
müsste z.B. auch berücksichtigen, wie viele Arbeitsstunden pro Jahr von
Wehrdienstleistenden und Zivis geleistet werden, wie viel diese
Arbeitsstunden auf dem freien Markt wert wären und wie sehr Frauen von
dieser Arbeit profitieren. Vom Steuersystem ganz zu schweigen.

Deswegen ist die Zwangs-Bundeswehr samt Zivi ja auch da drinnen. Muss nur noch quantifiziert werden.

Usw. usf. - völlig uferlos, wenn ihr mich fragt.

Uferlos werden wir sicher sehen, wenn der Strich drunter ist. Vor allem uferlos empfinde ich das Frauengejammer, obwohl sie doch von uns vorne und hinten alimentiert werden.
Irgendjemand sprach letztens von Dankbarkeit oder so ähnlich ;-)


Dann haben wir das mal schwarz auf weiß.

Hardy

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Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die frauenzentrierte, männerverachtende überwinden

Die Umwälzpumpe vom Mann hin zur Frau

Hardy, Nähe HD, Tuesday, 02.06.2009, 18:40 (vor 5706 Tagen) @ Mars

Die Liste ist eine tolle Idee!

Die Liste kann dann ja in wikiMANNia und Manndat und
überall frei, wenn vollständig, verwendet werden.

Ersteres ist bereits passiert:
http://wikimannia.org/index.php?title=Geldtransfer

Super!


In dem Topic "Geldtransfer" sollte eine Übersicht entstehen. Die Details
sollten in den Topics "Zwangsdienst", "Rente" usw. untergebracht werden.

- Höheres Risiko bei den Todesberufen (94% Unfall-Tote Männer)

Warum das in der Liste steht, habe ich nicht richtig verstanden.

Frauen überlassen alle gefährlichen Arbeiten den Männern. Das sollte berücksichtigt werden. Beispiel: Die gläsernen Kellertüren werden von den Feministinnen nicht einmal gerochen. So profitieren die Frauen natürlich alle von den Männern, die Strassen bauen, Dächer decken, Gerüste stellen etc. Drücken sich aber vor dem Risiko. Das darf aus gender-technischer Gleichberechtigung nicht vergessen werden.

Übrigens gilt das sogar für den privaten Bereich, wo die Unfallzahlen im Haushalt immer 4-fach über den Frauen liegen. Beispiel: Wer reinigt bei Euch die Dachrinnen und trägt so das Risiko des Herunterfallens?

(Episode am Rande: Am Samstag kam ich an einem jungen Paar vorbei, Er auf der Dreieck-Leiter, vorne übergebeugt, Bäume zurück-schneidend, Sie gelangweilt mit einem Fuß auf der ersten Sprosse. Ich sagte zu ihr, sie solle sich doch wenigstens mit beiden Beinen unten draufstellen, wegen Kippgefahr Schwerpunkt usw..... Später kam ich wieder vorbei, er alleine am Schneiden)


Hardy

--
Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die frauenzentrierte, männerverachtende überwinden

Die Umwälzpumpe vom Mann hin zur Frau

Mars, Wednesday, 03.06.2009, 03:18 (vor 5706 Tagen) @ Hardy

Ich sehe da keinen Geldtransfer: Die Arbeiter bekommen dort einen Zuschlag für gefährliche und dreckige Arbeit. Der Transfer ist dann z. B. bei der Steuer, das haben wir schon drin.

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Mars macht mobil!

Die Umwälzpumpe vom Mann hin zur Frau

Joachim, Niedersachsen, Tuesday, 02.06.2009, 19:09 (vor 5706 Tagen) @ Hardy

2006 gab es 71.000 Wehr- und 81.000 Zivildienstleistende. Der Zwangsdienst kostet jeden davon ca. 90.000 Euro Mindereinnahmen, Rentenansprüche usw. eingerechnet (lt. Manager-Magazin v. 23.08.2007). Diese Zahl zweifle ich aber an. Anderswo finde ich Zahlen von 14 - 20.000 DM (also vor 2002). Sicher zu wenig. Das macht schon deutlich, wie schwer eine solche Zusammenstellung zu machen ist.

Wenn ich 2.000 Euro Mindereinnahmen je Dienstmonat für 12 Monate (incl. Wartezeiten usw. ) ansetze, komme ich auf 24.000 E je Knecht und somit 3.648.000.000, also 3,65 Milliarden Euro für 2006.

Ich fürchte, ohne Schätzungen geht es nicht.

Der Schätzer im Roggen
Joachim

Die Umwälzpumpe vom Mann hin zur Frau

Mustrum, Tuesday, 02.06.2009, 19:24 (vor 5706 Tagen) @ Joachim

2006 gab es 71.000 Wehr- und 81.000 Zivildienstleistende. Der Zwangsdienst
kostet jeden davon ca. 90.000 Euro Mindereinnahmen, Rentenansprüche usw.
eingerechnet (lt. Manager-Magazin v. 23.08.2007). Diese Zahl zweifle ich
aber an. Anderswo finde ich Zahlen von 14 - 20.000 DM (also vor 2002).
Sicher zu wenig. Das macht schon deutlich, wie schwer eine solche
Zusammenstellung zu machen ist.

Wenn ich 2.000 Euro Mindereinnahmen je Dienstmonat für 12 Monate (incl.
Wartezeiten usw. ) ansetze, komme ich auf 24.000 E je Knecht und somit
3.648.000.000, also 3,65 Milliarden Euro für 2006.

Ich fürchte, ohne Schätzungen geht es nicht.

Der Schätzer im Roggen
Joachim

Ich würde mich wirklich nur auf die Sozialsysteme beschränken, genau wie in der Schweiz, verlässliche Zahlen sollten da schon vorhanden sein, mit denen man arbeiten und die man als Quelle anführen kann.

Wenn man Sachen hernimmt, die irgendwie herbeigeschätzt werden müssen, gerät man nur in den Ruf, Kaffeesatzleserei zu betreiben. Und wenn man z.B. Gartenarbeiten heranzieht, kommt ganz schnell die Gegenrechnung, was Frauen doch alles im Haushalt machen, angeblich ohne Bezahlung (dafür aber eben für freie Kost, Logis, etc. pp., aber das ist denen ja nicht begreiflich zu machen).

Ich denke, die Größenordnung der Transfers allein über die Sozialsysteme (Stichwort: "Einfamilienhaus") dürfte völlig ausreichen.

Die Umwälzpumpe vom Mann hin zur Frau

Mustrum, Tuesday, 02.06.2009, 20:24 (vor 5706 Tagen) @ Joachim

2006 gab es 71.000 Wehr- und 81.000 Zivildienstleistende. Der Zwangsdienst
kostet jeden davon ca. 90.000 Euro Mindereinnahmen, Rentenansprüche usw.
eingerechnet (lt. Manager-Magazin v. 23.08.2007). Diese Zahl zweifle ich
aber an. Anderswo finde ich Zahlen von 14 - 20.000 DM (also vor 2002).
Sicher zu wenig. Das macht schon deutlich, wie schwer eine solche
Zusammenstellung zu machen ist.

Wenn ich 2.000 Euro Mindereinnahmen je Dienstmonat für 12 Monate (incl.
Wartezeiten usw. ) ansetze, komme ich auf 24.000 E je Knecht und somit
3.648.000.000, also 3,65 Milliarden Euro für 2006.

Ich fürchte, ohne Schätzungen geht es nicht.

Der Schätzer im Roggen
Joachim

Wieso stellst du die Zahlen vom MM-Magazin infrage?

Mindereinahmen: 13.680.000.000.Euro/Jahr, sagen wir mal, die Hälfte davon kommt Frauen zugute (eher mehr, schwer zu quantifizieren, das Problem hatten auch die Schweizer) würde bedeuten, dass pro Frau und Jahr ca. 163,00 Euro an Transferleistungen fließen.

Oder - aufs ganze Leben gerechnet - noch ein neuer VW Golf zum Einfamilienhaus?

Tricky....

Mustrum, Tuesday, 02.06.2009, 21:45 (vor 5706 Tagen) @ Mustrum

An das Zahlenmaterial zu kommen, das die Schweizer zur Verfügung hatten, ist gar nicht so einfach, auch destatis.de ist da keine große Hilfe...

Vielleicht suchen wir uns besser eine bescheuerte feministische Abgeordnete, die nach entsprechenden Anregungen eine ähnliche Anfrage startet, um die böse, böse Frauendiskriminierung in den sozialen Systemen endlich offen zu legen.

Wenn die Schweizerinnen sich selber ans Bein zu pinkeln vermögen - das sollten unsere Quotis doch auch hin kriegen.

Die Umwälzpumpe vom Mann hin zur Frau

Joachim, Niedersachsen, Tuesday, 02.06.2009, 23:56 (vor 5706 Tagen) @ Mustrum

> Wieso stellst du die Zahlen vom MM-Magazin infrage?

Naja - weil sie mir ein bisschen hoch vorkommen und nicht die geringste Info über die Zusammensetzung in der Nähe zu finden war. Es war nur diffus von Untersuchungen die Rede. Ist nur son Gefühl. Ich muss von Berufs wegen öfters mit Schätzungen und Fortschreibungen usw. arbeiten und lüge mir da auch nicht gern was in die Tasche - muss man später idR. doch wieder auslöffeln. Als Gutachter muss ich jede Zahl in meiner Wertermittlung evtl. vor Gericht vertreten, da übernimmt man nicht einfach was, wenn das Gefühl dagegen ist.
Ich würde zunächst mal die Differenz zwischen Sold und evtl. Durchschnittslohn ansetzen-da bin ich auch schon drübergegangen. Aber wie man von dieser Größenordnung auf 90.000 E. kommen soll, kann ich mir nicht erklären.

Ich fürchte, irgendwelche tragfähigen Zahlen aus den Sozialsystemen zu extrahieren wird auch nicht einfach sein und letzten Endes doch oft in Schätzungen enden.

Verwirrte Grüße
Joachim

Die Umwälzpumpe vom Mann hin zur Frau

Rainer ⌂, Wednesday, 03.06.2009, 03:53 (vor 5706 Tagen) @ Joachim

2006 gab es 71.000 Wehr- und 81.000 Zivildienstleistende.

Ohne Wehrpflicht wären das 152.000 Staatsdiener. Man muss die Ausgabenseite für diese Menge Staatsdiener rechnen. Das ist der Geldtransfer.

Was kosten 152.000 Staatsdiener pro Jahr?

Dazu käme die Schätzung über finanzielle Nachteile die im Umfeld der Wehrpflicht entstehen. z.B: "findet keinen Arbeitsplatz, ohne Ableistung des Sklavendienstes", oder: "Wie lang dauert der Abbau der Demotivation nach dem Zivildienst und welche Verluste entstehen dadurch". Das ist aber zu rechnen, denke ich. 100% zu den Kosten der Staatsdiener. Das ist noch niedrig denn Sklaven haben sich noch nie finanziell gerechnet.

Also, was kosten 152.000 Staatsdiener im Jahr?

Rainer

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Ich habe nochmal geschätzt.

Rainer ⌂, Wednesday, 03.06.2009, 04:07 (vor 5706 Tagen) @ Rainer

Also, was kosten 152.000 Staatsdiener im Jahr?

Personalkosten im öffentlichen Dienst (2002 glaub ich) 220Mrd.Eur
Beschäftigte im öffentlichen Dienst (2007) 4,6Mio.

Kosten pro Staatsdiener 48.000Eur/Jahr

Mal 152.000 Sklaven = 7.3 Mrd Eur

Plus Reibungsverluste durch Sklavenhaltung x 2 = 14,6Mrd. Eur

Rainer

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