Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Grobe Quantifizierung vorab

Hardy, Nähe HD, Tuesday, 02.06.2009, 18:23 (vor 5706 Tagen) @ Mustrum

Um erst mal grob die Größenordnung zu ermitteln, über die wir da reden:

In der Schweiz werden jährlich 15-20 Mrd. Franken oder 9,9-13,2 Mrd. Euro
p.a. von den Männern an die Frauen transferiert.

Deswegen habe ich das Schweizer Modell ja verlinkt.

Pro Frau (3.866.500) gerechnet also max. ca. 3.400 Euro erhaltene
Transferleistung p.a.

Fätt.

Richtig

Mal angenommen, in Deutschland wären die Verhältnisse ähnlich, dann würde
das bei 41.943.500 Frauen ein Transfervolumen von insgesamt etwa Euro
142.607.900.000 p.a. ausmachen. In Worten: Mehr als 142 Milliarden pro
Jahr.

Da ist Musik drin.

SO isses.

Bliebe das über den Zeitablauf gleich, würde jede einzelne Frau in ihrem
Leben 278.800 Euro Transferleistungen erhalten. Also ein Einfamilienhaus.

Ein Trinkgeld.

Wo arbeitest du, wenn ein gutes Einfamilienhaus ein Trinkgeld ist? ;-)

Und da ist die ganze Frauenförderung usw. noch gar nicht enthalten. Man
müsste z.B. auch berücksichtigen, wie viele Arbeitsstunden pro Jahr von
Wehrdienstleistenden und Zivis geleistet werden, wie viel diese
Arbeitsstunden auf dem freien Markt wert wären und wie sehr Frauen von
dieser Arbeit profitieren. Vom Steuersystem ganz zu schweigen.

Deswegen ist die Zwangs-Bundeswehr samt Zivi ja auch da drinnen. Muss nur noch quantifiziert werden.

Usw. usf. - völlig uferlos, wenn ihr mich fragt.

Uferlos werden wir sicher sehen, wenn der Strich drunter ist. Vor allem uferlos empfinde ich das Frauengejammer, obwohl sie doch von uns vorne und hinten alimentiert werden.
Irgendjemand sprach letztens von Dankbarkeit oder so ähnlich ;-)


Dann haben wir das mal schwarz auf weiß.

Hardy

--
Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die frauenzentrierte, männerverachtende überwinden


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