Bezahlt endlich die Frauen besser!

Bezahlt endlich die Frauen besser, meine Olaf Henkel in der BLÖD:

http://www.bild.t-online.de/BTO/news/standards/kommentar/kommentar.html

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Bezahlt endlich die Frauen besser, meine Olaf Henkel in der BLÖD:

http://www.bild.t-online.de/BTO/news/standards/kommentar/kommentar.html

Sie können Hans-Olaf Henkel auch eine E-Mail schicken: henkel@wgl.de

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Bezahlt endlich die Frauen besser, meine Olaf Henkel in der BLÖD:

http://www.bild.t-online.de/BTO/news/standards/kommentar/kommentar.html

Ja, bezahlt die Frauen besser.
Dann wird man sehen, ob sie das auch Wert sind. Ansonsten werden mehr Männer eingestellt. Ist doch gut.
Wenn das Geschrei mit Quoten wieder beginnt, einfach weghören.

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

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Ja, bezahlt die Frauen besser.
Dann wird man sehen, ob sie das auch Wert sind. Ansonsten werden mehr
Männer eingestellt. Ist doch gut.
Wenn das Geschrei mit Quoten wieder beginnt, einfach weghören.

DschinDschin

Hmmm... jetzt werden ja Frauen (angeblich) schon schlechter bezahlt und (angeblich) bei Einstellungen benachteiligt. Wenn ich von einem ArbeitsMARKT ausgehe - wie schlecht sind die denn dann eigentlich im Vergleich??

fragt sich
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

[image]

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Ja, bezahlt die Frauen besser.
Dann wird man sehen, ob sie das auch Wert sind. Ansonsten werden mehr
Männer eingestellt. Ist doch gut.
Wenn das Geschrei mit Quoten wieder beginnt, einfach weghören.

DschinDschin

Hmmm... jetzt werden ja Frauen (angeblich) schon schlechter bezahlt und
(angeblich) bei Einstellungen benachteiligt. Wenn ich von einem
ArbeitsMARKT ausgehe - wie schlecht sind die denn dann eigentlich im
Vergleich??

fragt sich
nihi

Die Lösung wäre, Weiblichkeit endlich vollumfänglich als Behinderung anzuerkennen, und Frauenarbeitsplätze staatlich zu subventionieren. Wenn wir uns all die weiblich besetzten Staatsstellen, vorwiegend in der Verwaltung, vor Augen führen, wäre die Anerkennung der Frauen als Behinderte Mitmenschen die kostengünstigere Variante.

Immer wieder mal ein Krückchen auszuhändigen genügt einfach nicht.

Scipio

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Die Lösung wäre, Weiblichkeit endlich vollumfänglich als Behinderung
anzuerkennen, und Frauenarbeitsplätze staatlich zu subventionieren. Wenn
wir uns all die weiblich besetzten Staatsstellen, vorwiegend in der
Verwaltung, vor Augen führen, wäre die Anerkennung der Frauen als
Behinderte Mitmenschen die kostengünstigere Variante.

Immer wieder mal ein Krückchen auszuhändigen genügt einfach nicht.

Scipio

Nun, sind wir auf diesem Weg nicht schon sehr weit gegangen? Ich denke schon. Sie wollen so behandelt werden (wo es Vorteile bringt), aber es darf natürlich nicht so heißen. Also braucht man andere Begriffe.
Wie wäre es mit "geschlechterspezifische Lebenswirklichkeit"? Was, das gibt's schon? Menno... :-(

Gruß,
nihi

PS: Genau diesen Gedanken habe ich bei die den Geschwulsten.de auch mal gepostet: http://diegesellschafter.de/diskussion/forum/thread.php?fid=13&nid=12333

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Nun, sind wir auf diesem Weg nicht schon sehr weit gegangen? Ich denke
schon. Sie wollen so behandelt werden (wo es Vorteile bringt), aber es
darf natürlich nicht so heißen. Also braucht man andere Begriffe.
Wie wäre es mit "geschlechterspezifische Lebenswirklichkeit"? Was, das
gibt's schon? Menno...

Gruß,
nihi

Hallo Nihi,

ja, die feministische Sprachverhunzung wär ein Thema für sich.

Da war lange der Ausdruck "positive Diskriminierung" gebräuchlich. Das war dann doch des Zynismus zu viel, und so wurde aus den "positiven Diskriminierungen" "positive Aktionen", damit auch keiner mehr auf den Gedanken kommt, es sei pervers.
Jaja, die "geschlechterspezifischen Lebenswirklichkeiten" verlangen "genderfokussierte Einstellungsmaximen", damit die "Gleichstellung" durch "Ungleichbehandlung" Wirklichkeit wird, was dann - Orwell hätte seine Freude daran - "Gleichberechtigung" genannt wird.
Die feministische Manipulation beginnt mit der Sprache. In ihr zeigt sich die Perversität der Ideologie am deutlichsten. Doppelplusungut !

Gruss Scipio

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Hi Scipio!

Die feministische Manipulation beginnt mit der Sprache. In ihr zeigt sich
die Perversität der Ideologie am deutlichsten<<

Erinnert mich irgendwie alles an Hitler oder Stalin. Bin ich jetzt blöd?

Nikos

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Hi Nikos!

Bist Du also doch wieder aufgetaucht. Prima!

Hi Scipio!

Die feministische Manipulation beginnt mit der Sprache. In ihr zeigt

sich

die Perversität der Ideologie am deutlichsten<<

Erinnert mich irgendwie alles an Hitler oder Stalin. Bin ich jetzt blöd?

Nein. Die das nicht wahrnehmen oder wahrhaben wollen, sind es.

Gruß,
nihi

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MÖSE=BÖSE

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Hi Scipio!

Die feministische Manipulation beginnt mit der Sprache. In ihr zeigt

sich

die Perversität der Ideologie am deutlichsten<<

Erinnert mich irgendwie alles an Hitler oder Stalin. Bin ich jetzt blöd?

Nikos

Hallo Nikos, alter Grieche ! Zurück vom Olymp ? Grüss Zeus von mir !

Scipio

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Hi Scipio!

Da war lange der Ausdruck "positive Diskriminierung" gebräuchlich. Das war
dann doch des Zynismus zu viel, und so wurde aus den "positiven
Diskriminierungen" "positive Aktionen", damit auch keiner mehr auf den
Gedanken kommt, es sei pervers.

Das ist in der neuesten Ausgabe des Neusprech-Diktionärs nicht mehr enthalten? Hmm meines ist wohl etwas veraltet. Muß mich mal wieder auf den Stand bringen.

Jaja, die "geschlechterspezifischen Lebenswirklichkeiten" verlangen
"genderfokussierte Einstellungsmaximen", damit die "Gleichstellung" durch
"Ungleichbehandlung" Wirklichkeit wird, was dann - Orwell hätte seine
Freude daran - "Gleichberechtigung" genannt wird.

Das hast Du verdammt schön gesagt. Als Femanze wäre ich bei diesem Satz vermutlich feucht geworden.
Woher kannst Du das so gut? Bist Du Frauenbeauftragter oder so etwas (gibbet dat in der Schweiz?)? [image]

Die feministische Manipulation beginnt mit der Sprache. In ihr zeigt sich
die Perversität der Ideologie am deutlichsten. Doppelplusungut !

Wohl wahr. Wenn es etwas gibt, wo die Femis recht haben, dann sind das ihre Erkenntnisse auf diesem Gebiet (nicht das Historische, das ist größtenteils Müll). Das Denken manipulieren mit Sprache, das können sie. Schlimmer als die Nazis, was das angeht.
Die Getrenntnennung (Liebe Wählerinnen und Wähler) z.B., die erst zur Getrenntwahrnehmung geführt hat, halte ich für keinen Unfall. Das war so gewollt von den SexistInnen. Die wollen trennen.

Gruß,
nihi

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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

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Das ist in der neuesten Ausgabe des Neusprech-Diktionärs nicht mehr
enthalten? Hmm meines ist wohl etwas veraltet. Muß mich mal wieder auf den
Stand bringen.

Jaja, die "geschlechterspezifischen Lebenswirklichkeiten" verlangen
"genderfokussierte Einstellungsmaximen", damit die "Gleichstellung"

durch

"Ungleichbehandlung" Wirklichkeit wird, was dann - Orwell hätte seine
Freude daran - "Gleichberechtigung" genannt wird.

Das hast Du verdammt schön gesagt. Als Femanze wäre ich bei diesem Satz
vermutlich feucht geworden.

Woher kannst Du das so gut? Bist Du Frauenbeauftragter oder so etwas
(gibbet dat in der Schweiz?)?

Nein, ich arbeite nicht mit Behinderten. Aber ich habe einen Femiphrasomat zu Hause.

Ausserdem bin ich an der philosophischen Fakultät Niederbipp für den Bereich "Das Waldsterben unter genderspezifischen Aspekten" zuständig. Davon sind nämlich vor allem Frauen betroffen, eine Tatsache, die noch nicht so recht ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gedrungen ist.

Gruss Scipio

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Ausserdem bin ich an der philosophischen Fakultät Niederbipp für den
Bereich "Das Waldsterben unter genderspezifischen Aspekten" zuständig.
Davon sind nämlich vor allem Frauen betroffen, eine Tatsache, die noch
nicht so recht ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gedrungen ist.

Ist schon klar: Weil Frauen tagsüber bevorzugt in den Parkanlagen spazieren gehen, während die Ehemänner arbeiten.

--
Odin statt Jesus!
www.maskushop.de - Erster Webshop der politischen Männerbewegung

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Ausserdem bin ich an der philosophischen Fakultät Niederbipp für den
Bereich "Das Waldsterben unter genderspezifischen Aspekten" zuständig.
Davon sind nämlich vor allem Frauen betroffen, eine Tatsache, die noch
nicht so recht ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gedrungen ist.

Ist schon klar: Weil Frauen tagsüber bevorzugt in den Parkanlagen
spazieren gehen, während die Ehemänner arbeiten.

Odin, so ist das inakzeptabel. Das Verb "arbeiten" impliziert Leistung, Schaffenskraft, gar Verkauf von Arbeitskraft, was -für Männer- so natürlich nicht ganz zutreffend ist.

Richtiger wäre eine Darstellung der Art, daß Frauen während der Hitze des Tages (ist halt so, wenn man schon zehn Uhr aufstehen muß) schweißgebadet und UNENTGELTLICH in Parkanlagen dem erdrückenden Frondienst der Kinderbetreuung (oder Klamottenvorführung oder genderfixierter Kommunikation oder Beschäler-Suche oder was weiß ich) nachkommen, während Männer zur gleichen Zeit im klimatisierten Büro im bequemen Sessel patriarchalische frauenfeindliche Bünde schmieden und es sich gutgehen lassen.
SO wird doch wohl eher ein Schuh draus!

Gruß,
nihi

--
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Ausserdem bin ich an der philosophischen Fakultät Niederbipp für den
Bereich "Das Waldsterben unter genderspezifischen Aspekten"

zuständig.

Davon sind nämlich vor allem Frauen betroffen, eine Tatsache, die

noch

nicht so recht ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gedrungen ist.

Ist schon klar: Weil Frauen tagsüber bevorzugt in den Parkanlagen
spazieren gehen, während die Ehemänner arbeiten.

Odin, so ist das inakzeptabel. Das Verb "arbeiten" impliziert Leistung,
Schaffenskraft, gar Verkauf von Arbeitskraft, was -für Männer- so
natürlich nicht ganz zutreffend ist.

Richtiger wäre eine Darstellung der Art, daß Frauen während der Hitze des
Tages (ist halt so, wenn man schon zehn Uhr aufstehen muß) schweißgebadet
und UNENTGELTLICH in Parkanlagen dem erdrückenden Frondienst der
Kinderbetreuung (oder Klamottenvorführung oder genderfixierter
Kommunikation oder Beschäler-Suche oder was weiß ich) nachkommen, während
Männer zur gleichen Zeit im klimatisierten Büro im bequemen Sessel
patriarchalische frauenfeindliche Bünde schmieden und es sich gutgehen
lassen.
SO wird doch wohl eher ein Schuh draus!

Überall ist es dasselbe: Frauen besonders betroffen!!!

Ich arbeite gerade an einer Studie über den Alkoholmißbrauch. Schon jetzt kann ich das Ergebnis sagen: Frauen besonders besoffen

--
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Überall ist es dasselbe: Frauen besonders betroffen!!!

Ich arbeite gerade an einer Studie über den Alkoholmißbrauch. Schon jetzt
kann ich das Ergebnis sagen: Frauen besonders besoffen

LOL.. ja, komisch, diese Wortverdrehung geht mir bei dieser Phrase auch immer durch den Kopf.

--
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MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

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Hi Scipio!

Nein, ich arbeite nicht mit Behinderten.

*ggg*

Aber ich habe einen Femiphrasomat zu Hause.

Von mir schon länger vermutet (3. Beitrag), gibt es dieses sagenumwobene Gerät also tatsächlich? Und Du hast sowas privat? Bin beeindruckt!

Ausserdem bin ich an der philosophischen Fakultät Niederbipp für den
Bereich "Das Waldsterben unter genderspezifischen Aspekten" zuständig.
Davon sind nämlich vor allem Frauen betroffen, eine Tatsache, die noch
nicht so recht ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gedrungen ist.

Ein Skandal ohnegleichen. Auch hier wieder rein männerfixierte androzentristische Forschung.

Aber, es wird ja langsam. Mein Freund, der Baum...
Der Weihnachtsbaummarkt und das Grillverhalten sind inzwischen unter Genderaspekten (endlich!) untersucht, jetzt bald auch das Waldsterben. Suppi!

Was wäre noch offen? Das Ozonloch im Lichte der Frauenbewegung? Tsunamis und ihre Opfer aus feministischer Sicht (nee, das gab's ja auch schon)?
Was braucht die Menschheit noch dringend?

Gruß,
nihi

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MÖSE=BÖSE

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Komisch Herr Henkel, selbst das nicht gerade als besonders männerfreundlich bekannte Statistische Bundesamt hat kürzlich zugegeben, dass es bei gleichen Voraussetzungen (Ausbildung, Betriebszugehörigkeit, Überstunden, etc.) es eben keine Gehaltsunterschiede gibt, respektive Schlechterbezahlung von Frauen gibt.

Nebenbei gefragt, wenn Frauen jetzt auf ganzer Breite besser bezahlt würden, heißt das natürlich im Umkehrschluss, dass Männer schlechter bezahlt werden müssten. Gerade Herr Henkel moniert doch in jeder Talkshow die zu hohen Lohnkosten in Deutschland. und das sollen die Firmen plötzlich freiwillig Millionen von Frauen mehr bezahlen. Wo wir ja jetzt schon so wenige Arbeitslose haben und die Wirtschaft ja jetzt schon so toll läuft. Da hat der BDI bestimmt ein paar Milliarden für "Frauenlohnzuschüsse" übrig. Produktiver werden die Frauen nicht, länger oder mehr arbeiten sie auch nicht, sie bekommen einfach nur mehr Geld für gleiche Leistung - super Idee. Ein andere Vorschlag: Um die himmelschreiende Ungerechtigkeit der Schlechterbezahlung von Frauen zu beseitigen, könnte man ja auch die Löhne der Männer nach unten, auf das Niveau der Frauen absenken, was halten sie davon Herr Henkel?

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14.07.2006 Durchschnittslohn steigt auf 40.642,- Euro

Der Durchschnittsbruttolohn im produzierenden Gewerbe, im Handel und im Kredit- und Versicherungsgewerbe ist im gesamten Bundesgebiet auf 40.642 Euro gestiegen. Damit lag er um 2,1 Prozent höher als im Jahr 2004. Am wenigsten verdienen nach Angaben des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden Arbeiterinnen in den neuen Bundesländern im Wirtschaftszweig "Herstellung von Holzwaren" mit 12.155 Euro brutto im Jahr. Krösus sind männliche Angestellte in den alten Bundesländern in der Zigarettenherstellung mit bis zu 72.369 Euro brutto.

Zwischen Ost und West gibt es weiter Unterschiede. In den alten Bundesländern stiegen die Löhne um 2,1 Prozent auf 41.943 Euro und im Osten nur um 1,5 Prozent auf 29.795 Euro. Beim Geschlechtervergleich liegen die Frauen immer noch hinter ihren männlichen Kollegen. Im Schnitt verdienen sie fast 9.000 Euro weniger als vollzeitbeschäftigte Männer.

Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, lassen die Gehaltsdifferenzen bei Mann und Frau nicht zwingend darauf schließen, dass Frauen für die gleiche Arbeit schlechter bezahlt werden. Verantwortlich seien vielmehr Unterschiede in der männlichen und weiblichen Arbeitnehmerstruktur. Diese seien beispielsweise gekennzeichnet durch Unterschiede im Anforderungsniveau, der Verteilung auf besser und schlechter bezahlte Wirtschaftszweige, der Größe der Unternehmen, der Zahl der Berufsjahre, der Dauer der Betriebszugehörigkeit und des Ausbildungsniveaus.

Quelle
http://www.banktip.de/News/20326/Durchschnittslohn-steigt-auf-40.642-Euro.html

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Das können wir tun, indem man das Geld für Waffen streicht. Die Taliban sind sowieso viel zu weit weg von Deutschland entfernt, andere Feinde haben wir nicht. Ausser natürlich die Ameisen oder die Spinnen, aber die können wir ja auch platt tretten, und das kostet nichts.

Also, mehr Geld für Frauen, egal ob sie dafür was leisten oder nicht. Schliesslich sind sie ca ganz viele abermilliarden Jahre unterdruckt worden.

Merci.

Nikos
*genial*

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Das können wir tun, indem man das Geld für Waffen streicht. Die Taliban
sind sowieso viel zu weit weg von Deutschland entfernt, andere Feinde
haben wir nicht. Ausser natürlich die Ameisen oder die Spinnen, aber die
können wir ja auch platt tretten, und das kostet nichts.

Also, mehr Geld für Frauen, egal ob sie dafür was leisten oder nicht.
Schliesslich sind sie ca ganz viele abermilliarden Jahre unterdruckt
worden.

Merci.

Nikos
*genial*

Der alte Nikos ist wieder da? Welcome back! Ab nun wird es lustig.

Ich habe mir bereits Sorgen gemacht, ob der griechische Gott noch existiert..

Oberkellner

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Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

Bezahlt endlich die Frauen besser!