Transfer-Zahlungen von Männern hin zu Frauen: Renteneinzahlungen
Rente:
Aus:
http://www.welt.de/wirtschaft/article2408633/Frauen-sind-die-Gewinner-unseres-Sozialsystems.html
Allein in die Rentenversicherung zahlen Frauen laut Raffelhüschen im Durchschnitt pro Jahr etwa 1000 Euro weniger an Beiträgen.
Diesen Differenzbetrag multiplizieren wir jetzt mit der Anzahl der männlichen, sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer:
1000*14,55 Mio=14,55 Mrd Euro zahlen die Männer mehr in die Rentenkasse als die Frauen!
Zahlen vom Statistischen Bundesamt:
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Content/Publikationen/STATmagazin/Arbeitsmarkt/...
Vierteljährlich veröffentlicht das Statistische Bundesamt Zahlen zu den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten Die zugrunde liegende Statistik wird von der Bundesagentur für Arbeit erstellt. Am 31. März 2007 waren demnach in Deutschland insgesamt rund 26,6 Mill. Menschen entsprechend beschäftigt. Davon waren 14,55 Mill. Männer und 12,05 Mill. Frauen
14,55 Mrd Euro zahlen die Männer mehr in die Rentenkasse als die Frauen!
und die Liste jeweils immer letzter Stand, Riesterrente als staatsunterstützte notwendige priv-Renten-pflicht-vorsorge kam noch dazu, da Unisex-Tarif, aber deutlich mehr Männerbeiträge bei weniger Lebenszeit (ich vermute für Männer negative Rendite):
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Auflistung einiger Transfer-Zahlungen von Männern hin zu Frauen:
- Bundeswehr Zwangsdienst und Zivil-Dienst ausschließlich nur für Männer..... ca 13 Mrd.
- Deutlich höhere Rentenbeiträge (wg. Erwerbsquote) für Männer zu 2/3……….ca 14,55 Mrd.
- Deutlich niedrigere Rentenauszahlungen, da 6 Jahre kürzere Lebenszeit daher nur ca. 1/3
- Riesterrente Unisex-Tarif, mehr einzahlen, weniger rauskriegen
- Höheres Risiko bei den Todesberufen (94% Unfall-Tote Männer)
- relativ mehr Krankenkassenbeiträge wegen höherer Männer-Erwerbsquote und deutlich weniger Arzt-Medikamente-Ausgaben für Männer
- Mehr Pflegeversicherungsbeiträge wegen höherer Männer-Erwerbsquote und deutlich niedriger Pflegezeit im Alter
- Deutlich mehr Unterhaltstransfer der Männer an ihre Ex-Frauen: ca. 6 Mrd. Euro jährlich
- Deutlich mehr Steuern werden von Männern erwirtschaftet, die dann vorwiegend den Frauen wieder zu Gute kommen (Sozialhilfe, Quotenfrauen, Frauenbeauftragte etc.)
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- (Bitte noch ergänzen)
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GESAMT-SUMME der Transfer-Leistungen vom Mann zur Frau:...Zwischensumme ca. 33,55 Mrd. Euro
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Hardy
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Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die frauenzentrierte, männerverachtende überwinden
Transfer-Zahlungen von Männern hin zu Frauen: Renteneinzahlungen
und die Liste jeweils immer letzter Stand, Riesterrente als
staatsunterstützte notwendige priv-Renten-pflicht-vorsorge kam noch dazu,
da Unisex-Tarif, aber deutlich mehr Männerbeiträge bei weniger Lebenszeit
(ich vermute für Männer negative Rendite):
Nicht zu vergessen: Das betrifft natürlich auch - und schon lange vor Riester! - all die Betriebsrenten- und Zusatzkassen beim Öffentlichen Dienst. Das ganze wird recht kompliziert.
Wären wir jetzt Frauenbeauftragte oder würden in einem GenderTurm hocken, würde der Bund recht flott mal 250.000 Euronen für ein paar Studien locker machen, um diese Ungerechtigkeit zu erforschen.
Gruß
adler
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Transfer-Zahlungen von Männern hin zu Frauen: Renteneinzahlungen
Ich vemute mal, was die Transferleistungen bei der Rente angeht, brauchen wir eine andere Herangehensweise: Die Einzahlungen sind irrelevant, denn wer mehr einzahlt, bekommt auch mehr Rente.
Es geht um die tatsächliche Auszahlung, und die liegt bei Männern wegen der 5,5 Jahre kürzeren Lebenserwartung erheblich niedriger.
Gehen wir mal von einer Durchschnittsrente von 1.500 Euro aus. 1.500 x 12 Monate = 18.000 x 5.5 Jahre 99.000 Euro pro Mann im Laufe eines Lebens. Eine gewaltige Summe.
Transfer-Zahlungen von Männern hin zu Frauen: Renteneinzahlungen
Vierteljährlich veröffentlicht das Statistische Bundesamt Zahlen zu den
sozialversicherungspflichtig Beschäftigten Die zugrunde liegende Statistik
wird von der Bundesagentur für Arbeit erstellt. Am 31. März 2007 waren
demnach in Deutschland insgesamt rund 26,6 Mill. Menschen entsprechend
beschäftigt. Davon waren 14,55 Mill. Männer und 12,05 Mill. Frauen14,55 Mrd Euro zahlen die Männer mehr in die Rentenkasse als die
Frauen!
und die Liste jeweils immer letzter Stand, Riesterrente als
staatsunterstützte notwendige priv-Renten-pflicht-vorsorge kam noch dazu,
da Unisex-Tarif, aber deutlich mehr Männerbeiträge bei weniger Lebenszeit
(ich vermute für Männer negative Rendite):
Offiziell nicht, die Zahlen der DRV:
Rentable Rentenbeiträge
Rentenbeginn 1.1.2006 1.1.2010 1.1.2020 1.1.2030 1.1.2040
Rendite für Männer, ledig 3,5 % 3,2 % 2,6 % 2,6 % 2,7 %
Rendite für Frauen 4,1 % 3,8 % 3,2 % 3,1 % 3,2 %
Immerhin, ein deutlicher Unterschied. Verschiedene Medien haben auch schon andere Berechnungen veröffentlicht (darauf sind diese Zahlen eine Reaktion), in denen ab bestimmten Jahrgängen es bei Männern sehr wohl zu negativen Renditen kommt.
Grüßla,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Transfer-Zahlungen von Männern hin zu Frauen: Renteneinzahlungen
Ich vemute mal, was die Transferleistungen bei der Rente angeht, brauchen
wir eine andere Herangehensweise: Die Einzahlungen sind irrelevant, denn
wer mehr einzahlt, bekommt auch mehr Rente.
Es geht um die tatsächliche Auszahlung, und die liegt bei Männern wegen
der 5,5 Jahre kürzeren Lebenserwartung erheblich niedriger.
Gehen wir mal von einer Durchschnittsrente von 1.500 Euro aus. 1.500 x 12
Monate = 18.000 x 5.5 Jahre 99.000 Euro pro Mann im Laufe eines Lebens.
Eine gewaltige Summe.
völlig richtig Tom, das überarbeiten wir noch, klaro, war ja von mir erst nur mal ein Gedanke.
deshalb gibts ja auch noch den punkt Rentenausgaben-wo die Damen fast doppelt so viel Zeit haben die Rente zu geniessen, weil sie viel älter werden, die Differenz wirds ja dann, wenn man da nur gescheite Zahlen bekäme.
Riester ist extra Punkt.
Hardy
--
Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die frauenzentrierte, männerverachtende überwinden
Transfer-Zahlungen von Männern hin zu Frauen: Renteneinzahlungen
sehr wohl zu negativen Renditen kommt.
Das triffts dann halt umgangsprachlich:
Du als Mann zahlst mehr ein, als du bekommst, weil du vorher abnippelst
.
Hardy
--
Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die frauenzentrierte, männerverachtende überwinden
Forschungsportal der Deutschen Rentenversicherung
Forschungsportal der Deutschen Rentenversicherung
Statistikband "Rentenbestand am 31.12.2007" (pdf-Datei [6,7 MB])
Daraus:
Rainer
--
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Rentenversicherung Einnahmen-Ausgaben-Differenz
Danke Rainer für die Links,
nach ca. 5 Std. Sichtung ergibt sich doch überraschendes, die Auszahlungen für Männer sind höher als für Frauen, aber nur minimal und somit vernachlässigbar.
Rentenauszahlungen:
Aus:
http://forschung.deutsche-rentenversicherung.de/ForschPortalWeb/ressource?key=SY-Band_167
Renten wegen verminderter Erwerbstätigkeit:
Männer: 844425*736= 621 496 800
Frauen : 739376*651= 481 333 776
Renten wegen Alters:
Männer 7618252*981= 7 473 505 212
Frauen 9668117*511= 4 940 407 787
Rente wegen Todes:
Witwerrenten 505071*242= 122 227 182
Witwenrenten 4962425*551= 2 734 296 175
Summe Männer: 621 496 800+7 473 505 212+122 227 182= 8 217 229 194
Summe Frauen 481 333 776+4 940 407 787+2 734 296 175= 8 156 037 738
Differenz = 61 191 456
= 61,2 Mio Euro
Das entspricht einem durchschnittlichen Männer-MehrRente von
61 191 456/( 844425+7618252+505071) = 6.82 Euro pro Jahr und ist somit vernachlässigbar.
Da aber pro Versicherten Mann im Schnitt 1000 Euro pro Jahr mehr eingezahlt wird, wird dieser Mehrbetrag durchschnittlich von der Umverteilungsmaschine Rentenversicherung vom Mann zur Frau umverteilt!
Aus:
http://www.welt.de/wirtschaft/article2408633/Frauen-sind-die-Gewinner-unseres-Sozialsystems.html
Allein in die Rentenversicherung zahlen Frauen laut Raffelhüschen im Durchschnitt pro Jahr etwa 1000 Euro weniger an Beiträgen.
Diesen Differenzbetrag multiplizieren wir jetzt mit der Anzahl der männlichen, sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer:
1000*14,55 Mio=14,55 Mrd Euro zahlen die Männer mehr in die Rentenkasse als die Frauen!
Bitte um Prüfung
Hardy
und die Liste jeweils immer letzter Stand:
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Auflistung einiger Transfer-Zahlungen von Männern hin zu Frauen:
- Bundeswehr Zwangsdienst und Zivil-Dienst ausschließlich nur für Männer..... ca 13 Mrd.
- Deutlich höhere Rentenbeiträge (wg. Erwerbsquote) für Männer ...……….ca 14,55 Mrd.
- Fast gleiche Rentenauszahlungen…..leichter Überschuss für Männer…… …nur 0,061 Mrd.
- Riesterrente Unisex-Tarif, mehr einzahlen, weniger rauskriegen
- Höheres Risiko bei den Todesberufen (94% Unfall-Tote Männer)
- relativ mehr Krankenkassenbeiträge wegen höherer Männer-Erwerbsquote und deutlich weniger Arzt-Medikamente-Ausgaben für Männer
- Mehr Pflegeversicherungsbeiträge wegen höherer Männer-Erwerbsquote und deutlich niedriger Pflegezeit im Alter
- Deutlich mehr Unterhaltstransfer der Männer an ihre Ex-Frauen: ca. 6 Mrd. Euro jährlich
- Deutlich mehr Steuern werden von Männern erwirtschaftet, die dann vorwiegend den Frauen wieder zu Gute kommen (Sozialhilfe, Quotenfrauen, Frauenbeauftragte etc.)
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- (Bitte noch ergänzen)
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GESAMT-SUMME der Transfer-Leistungen vom Mann zur Frau:...
Zwischensumme mit 4/10 Punkten…………………………………….ca. 33,50 Mrd. Euro
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wer traut sich zu Riestern, wäre das nächste...?
,-)
guteNacht
Hardy
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Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die frauenzentrierte, männerverachtende überwinden