Transfer-Zahlungen von Männern hin zu Frauen: Beiträge zur KV
Gesundheits-System-Einnahmen oder Beiträge zur KV:
Aus, Seite 12 mit Grafik:
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Content/Publikationen/Querschnittsveroeffentlic...
Den größten Anteil an der Altersvorsorge hat mit 9,9 %
vom Bruttoarbeitslohn des Arbeitnehmers der gesetzliche
Arbeitgeberbeitrag zur Rentenversicherung.
Gesetzliche Rentenversicherung: Arbeitgeberanteil 9,9%
Gesetzliche Rentenversicherung: Arbeitnehmeranteil 9,1%
Zusammen also 20 Prozent für Altersvorsorge Rente.
Wenn bei einem Beitrag von 20 Prozent der Mann jährlich 1000 Euro mehr bezahlt als die Frau, gilt bei einem durchschnittlichen KV-Beitrag von 14 Prozent analog:
1000/20*14= 700 Euro
- Der durchschnittliche Beitragssatz liegt bei rd. 14 Prozent
- http://www.125-jahre-gesundheit.de/PDF/AB6_Finanzierung.pdf
Diesen Betrag von 700 Euro wird nun mit der Anzahl der Männer multipliziert:
14,55 Mio * 700 = 10,185 Mrd Euro zahlen die Männer mehr in das Gesundheitssystem ein und kriegen auch noch weniger raus. Eine doppelte Ungerechtigkeit. Wo bleibt hier das Kosten-Verursacherprinzip?
und die Liste jeweils immer letzter Stand:
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Auflistung einiger Transfer-Zahlungen von Männern hin zu Frauen, alles pro JAHR:
- Bundeswehr Zwangsdienst und Zivil-Dienst ausschließlich nur für Männer..... ca 13 Mrd.
- Deutlich höhere Rentenbeiträge (wg. Erwerbsquote) für Männer …..……….ca 14,55 Mrd.
- Fast gleiche Rentenauszahlungen…..leichter Überschuss für Männer…… …nur 0,065 Mrd.
- Riesterrente Unisex-Tarif, mehr einzahlen, weniger rauskriegen………….0, 15 Mrd
- relativ mehr Krankenkassenbeiträge wegen höherer Männer-Erwerbsquote
- Mehrausgaben der KV für Gesundheitskosten für Frauen ............................. 42,35 Mrd.
- Mehrausgaben der KV-Beitragszahler wegen höherer Männer-Erwerbsquote..ca 10,185 Mrd
- Mehr Pflegeversicherungsbeiträge sind auch deutlich höher
wegen Unisex-Tarif bei höherer Männererwerbsquote und
weniger Pflegezeit, Betrag ist schon unter KV-Ausgaben berücksichtigt
- Deutlich mehr Unterhaltstransfer der Männer an ihre Ex-Frauen: ………………..ca. 6 Mrd.
- Deutlich mehr Steuern werden von Männern erwirtschaftet, die dann vorwiegend den Frauen wieder zu Gute kommen (Sozialhilfe, Quotenfrauen, Frauenbeauftragte etc.)
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- (Bitte noch ergänzen)
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GESAMT-SUMME der Transfer-Leistungen vom Mann zur Frau:...
Zwischensumme mit 9/10 Punkten…………………………………….ca. 86,34
Mrd. Euro
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Hardy
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Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die frauenzentrierte, männerverachtende überwinden
Transfer-Zahlungen von Männern hin zu Frauen: Beiträge zur KV
14,55 Mio * 700 = 10,185 Mrd Euro zahlen die Männer mehr in das
Gesundheitssystem ein und kriegen auch noch weniger raus. Eine doppelte
Ungerechtigkeit. Wo bleibt hier das Kosten-Verursacherprinzip?
Diese 10,2 Mrd Euro erscheinen mir fast zu gering. Hat sich irgendwo ein Fehler eingeschlichen?
In der privaten KV zahlt zB eine gleichaltrige Frau 200 euro mehr pro monat, weil dort die Ausgaben ja auch zugeordnet werden müssen.
Das wäre viel gerechter.
Hardy
--
Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die frauenzentrierte, männerverachtende überwinden
Transfer-Zahlungen von Männern hin zu Frauen: Beiträge zur KV
Das Thema haben Rainer und ich auch im FemokratieBlog bearbeitet inkl. Grafik und Zahlen aus dem statistischen Bundesamt:
http://femokratieblog.wgvdl.com/maenner-frauen-gesundheit-kosten/02-2009/
Gruß - Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Transfer-Zahlungen von Männern hin zu Frauen: Beiträge zur KV
Das Thema haben Rainer und ich auch im FemokratieBlog bearbeitet inkl.
Grafik und Zahlen aus dem statistischen Bundesamt:http://femokratieblog.wgvdl.com/maenner-frauen-gesundheit-kosten/02-2009/
Gruß - Christine
Diese Studie hab ich auch gesehen, und wegen der schwammigen zahlen verworfen.
da steht ja richtig von Euch.....
Kommentar zur Meldung:
Das Statistische Bundesamt taucht in Vermutungen, Hypothesen und Hokuspokus ab.
Eine hypothetische Annahme der Krankheitskosten wenn Frauen:
keine Gebärmutter hätten
keine Zellulitis bekämen
nur 50 Jahre alt würden
sich nicht ständig anmalen würden
kein RTL mehr gucken täten
ist leider vergessen worden.
Und es betrifft nur die Ausgaben-Seite, hier geht es um die Einnahme-Seite der KV, sprich, wer zahlt wie viel mehr?
Trotzdem danke,
Hardy
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Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die frauenzentrierte, männerverachtende überwinden
Transfer-Zahlungen von Männern hin zu Frauen: Beiträge zur KV
Diese 10,2 Mrd Euro erscheinen mir fast zu gering. Hat sich irgendwo ein
Fehler eingeschlichen?
Ja, aber anders. 9.9 + 9.1 = 19 und nicht 20. Nur wg. der Angreifbarkeit
Gruß
adler
Transfer-Zahlungen von Männern hin zu Frauen: Beiträge zur KV
Diese 10,2 Mrd Euro erscheinen mir fast zu gering. Hat sich irgendwo
ein
Fehler eingeschlichen?
Ja, aber anders. 9.9 + 9.1 = 19 und nicht 20. Nur wg. der Angreifbarkeit
Gruß
adler
.....super, ein Flüchtlings-Fehler
Solche Fehler mach ich am liebsten: die die zahl erhöhen jetzt auf 10,72 Mrd.
und die Liste jeweils immer letzter Stand:
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Auflistung einiger Transfer-Zahlungen von Männern hin zu Frauen, alles pro JAHR:
- Bundeswehr Zwangsdienst und Zivil-Dienst ausschließlich nur für Männer..... ca 13 Mrd.
- Deutlich höhere Rentenbeiträge (wg. Erwerbsquote) für Männer …..……….ca 14,55 Mrd.
- Fast gleiche Rentenauszahlungen…..leichter Überschuss für Männer…… …nur 0,065 Mrd.
- Riesterrente Unisex-Tarif, mehr einzahlen, weniger rauskriegen………….0, 15 Mrd
- relativ mehr Krankenkassenbeiträge wegen höherer Männer-Erwerbsquote
- Mehrausgaben der KV für Gesundheitskosten für Frauen ............................. 42,35 Mrd.
- Mehrausgaben der KV-Beitragszahler wegen höherer Männer-Erwerbsquote.. ca 10,72 Mrd
- Mehr Pflegeversicherungsbeiträge sind auch deutlich höher
wegen Unisex-Tarif bei höherer Männererwerbsquote und
weniger Pflegezeit, Betrag ist schon unter KV-Ausgaben berücksichtigt
- Deutlich mehr Unterhaltstransfer der Männer an ihre Ex-Frauen: ………………..ca. 6 Mrd.
- Deutlich mehr Steuern werden von Männern erwirtschaftet, die dann vorwiegend den Frauen wieder zu Gute kommen (Sozialhilfe, Quotenfrauen, Frauenbeauftragte etc.)
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- (Bitte noch ergänzen)
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GESAMT-SUMME der Transfer-Leistungen vom Mann zur Frau:...
Zwischensumme mit 9/10 Punkten…………………………………….ca. 86,835
Mrd. Euro
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Hardy
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Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die frauenzentrierte, männerverachtende überwinden
Kosten von Arbeitsunfällen?
Sind eigentlich die Kosten ( u.a. Arbeitsgeberanteil der Beiträge zur BG)
von Arbeitsunfällen in dieser Berechnung eingeflossen?
Gruß
Flohgast
Kosten von Arbeitsunfällen?
Sind eigentlich die Kosten ( u.a. Arbeitsgeberanteil der Beiträge zur BG)
von Arbeitsunfällen in dieser Berechnung eingeflossen?
nein Flohgast,
die sind nicht eingeflossen.
Ich war ja der Meinung, die 94% Unfalltoten und Risiko-Träger übernehmen hier als Männer überproportionale Verantwortung und das muss berücksichtigt werden.
Dagegen gab es die Auffassung, das höhere Risiko wäre mit dem angeblich höheren Entgeld abgegolten.
Hardy
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Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die frauenzentrierte, männerverachtende überwinden