Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Sekretärinnen

Ekki, Thursday, 27.07.2006, 20:06 (vor 6949 Tagen)

Lest mal hier:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,428510,00.html

Beim Ansehen der Fotostrecke und Lesen der dazugehörigen Kommentare unbedingt Kotztüte bereitstellen!

Gruß

Ekki

--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.

Sekretärinnen

Ralf, NRW, Thursday, 27.07.2006, 20:25 (vor 6949 Tagen) @ Ekki

Hi Ekki,

Beim Ansehen der Fotostrecke und Lesen der dazugehörigen Kommentare
unbedingt Kotztüte bereitstellen!

irgendwie ist mir jetzt das Kotzpontential in der Fotostrecke entgangen. Was meintest Du?

Dass die "berühmten Ex-Sekretärinnen" mittlerweile in die Jahre gekommen sind und nicht mehr besonders knackig aussehen, liegt doch irgendwo in der Natur der Sache; und an den Kommentaren finde ich jetzt auch nichts so Schreckliches (oder nimmst Du's der einen übel, dass sie ihren Chef geheiratet hat?).

Gruß Ralf

--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***

Sekretärinnen

Ekki, Thursday, 27.07.2006, 20:38 (vor 6949 Tagen) @ Ralf

Hallo Ralf!

Hi Ekki,

Beim Ansehen der Fotostrecke und Lesen der dazugehörigen

Kommentare

unbedingt Kotztüte bereitstellen!


irgendwie ist mir jetzt das Kotzpontential in der Fotostrecke entgangen.
Was meintest Du?

Dass die "berühmten Ex-Sekretärinnen" mittlerweile in die Jahre gekommen
sind und nicht mehr besonders knackig aussehen, liegt doch irgendwo in der
Natur der Sache; und an den Kommentaren finde ich jetzt auch nichts so
Schreckliches (oder nimmst Du's der einen übel, dass sie ihren Chef
geheiratet hat?).

Gruß Ralf

Na, ganz einfach:

Ein Mann muß, um eine Spitzenposition zu erlangen, nicht nur rackern wie ein Blöder und auf dem Weg nach oben nicht nur seine männlichen Konkurrenten bekämpfen - nein, er hat es oft auch noch mit nicht identifizierbaren Intrigen von Frauen zu tun, die die besagten Konkurrenten unter dem Pantoffel haben und aus dem Hintergrund steuern.

Und so eine Tussi bringt es aufgrund der Protektion irgendwelcher schwanzgesteuerter Manager nicht nur zur Chefsekretärin - nein, zur Chefin und Milliardärin, die ihrerseits Sekretärinnen und männliche Manager unter sich hat?

Wie schrieb schon Ester Vilar (Zitat aus dem Gedächtnis):

"Wenn ein Mann einer Frau erzählt, er habe durch jahrelange Arbeit Karriere gemacht, so beeindruckt dies die Frau nicht im Geringsten: Sie macht dieselbe oder eine noch viel größere Karriere binnen Sekunden - vor dem Traualtar."

Schöne Art von "Gleichberechtigung"!

*Reiher-göbel-spei*

Ekki

--
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Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.

Neidhammel!

Ralf, NRW, Thursday, 27.07.2006, 20:53 (vor 6949 Tagen) @ Ekki

Du vergisst, dass es sich dabei um Ausnahmen handelt.

Gruß Ralf

--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***

Neidhammel!

Ekki, Thursday, 27.07.2006, 21:00 (vor 6949 Tagen) @ Ralf

Hallo Ralf!

Du vergisst, dass es sich dabei um Ausnahmen handelt.

Gruß Ralf

Was die Größenordnung "Milliardärin" betrifft, so sind es wohl Ausnahmen.

Ich kenne jedoch aus meiner aller-allernächsten Umgebung Fälle, in denen es - weit unterhalb der Milliardärsschwelle - genau so gelaufen ist.

Im Übrigen bin ich der Meinung, daß Frauen-Bevorzugung wg Schwanzsteuerung generell inakzeptabel[/u] ist.

Ich Neidhammel?

Du feministisches U-Boot!

Gruß

Ekki

--
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Neidhammel!

Ralf, NRW, Thursday, 27.07.2006, 21:10 (vor 6949 Tagen) @ Ekki

Im Übrigen bin ich der Meinung, daß Frauen-Bevorzugung wg
Schwanzsteuerung generell inakzeptabel
[/u] ist.

Ich Neidhammel?

Du feministisches U-Boot!

Es ist nunmal so, dass eine Frau leichter durch "Heirat nach oben" aufsteigen kann als ein Mann. Das mag Dich noch so neidisch machen, aber mit Feminismus hat es nicht das Geringste zu tun.

Gruß Ralf

--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***

Rosa Brille, oder was?

Nurmalebenso, Thursday, 27.07.2006, 22:59 (vor 6949 Tagen) @ Ralf

Es ist nunmal so, dass eine Frau leichter durch "Heirat nach oben"
aufsteigen kann als ein Mann. Das mag Dich noch so neidisch machen, aber
mit Feminismus hat es nicht das Geringste zu tun.

Ich meine, das es doch sehr viel mit Feminismus/ Maskulismus zu tun hat! Es ist doch nämlich für einem Mann auch angeblich leichter, beruflich Karriere zu machen; ein Märchen, welches Millionen von pseudo-feministischen, lautstarken Neiderinnen auf den Plan ruft. Dann wird von "Chancenungleichheit" und den schlechteren Bedingungen für die armen, armen Frauen gesprochen ... etc. und trallaralla ... Natürlich wird so etwas immer nur dann thematisiert, wenn es Frauen sind, die die schlechteren Chancen haben. Deshalb wundert es mich, hier im Forum lesen zu müssen, dass es in Ordung sei, wenn Frauen durch "intervallmäßiges Beinespreizen" (Mattussek), auf Kosten eines Mannes, ihren Lebensstandard erheblich steigern können, und Männer sich damit abzufinden hätten.

Wer Reich werden oder seinen Lebensstandart erhöhen will, der soll dafür arbeiten - und nicht ficken!

Rosa Brille, oder was?

Conny, NRW, Thursday, 27.07.2006, 23:59 (vor 6949 Tagen) @ Nurmalebenso

Wer Reich werden oder seinen Lebensstandart erhöhen will, der soll dafür
arbeiten - und nicht ficken!

Richtig. Und vor allem selbst arbeiten und nicht das Geld arbeiten lassen, wie es diese Tussies dann machen können. Zins abschaffen und das Geld bringt auch nicht mehr ganz so viel.

Freundliche Grüße
Conny

Rosa Brille, oder was?

Ferdi, Friday, 28.07.2006, 00:03 (vor 6949 Tagen) @ Nurmalebenso

Wer Reich werden oder seinen Lebensstandart erhöhen will, der soll dafür
arbeiten - und nicht ficken!

Richtig! Das muss man aber den Männern sagen. Die mögen so willensstark sein wie sie wollen.Sobald sie jedoch sowas vor sich haben,

[image]

erfolgt die bedingungslose Kapitulation. Aber dann sollen sie bitte auch nicht über die Folgen lamentieren.

Etwas mehr Souveränität! Vor männlicher Souveränität haben die Geschlitzten mehr Angst als der Teufel vorm Weihwasser. Dann klappt es auch mit der Gleichberechtigung!

Gruss,
Ferdi

PS: Eine schwedische Autofirma plant, ein Frauenauto anzubieten. Hervorstechendste Eigenschaft: Er springt einmal im Monat nicht an und verliert Öl.

Rosa Brille, oder was?

Odin, Friday, 28.07.2006, 00:09 (vor 6949 Tagen) @ Ferdi

PS: Eine schwedische Autofirma plant, ein Frauenauto anzubieten.
Hervorstechendste Eigenschaft: Er springt einmal im Monat nicht an und
verliert Öl.

Und hat Kopfweh, wenn man fahren will?

--
Odin statt Jesus!
www.maskushop.de - Erster Webshop der politischen Männerbewegung

Rosa Brille, oder was?

Ferdi, Friday, 28.07.2006, 01:44 (vor 6949 Tagen) @ Odin

Und hat Kopfweh, wenn man fahren will?

Aber selbstverständlich! Kundinnendienst wird in Schweden ganz gross geschrieben.Zylinderkopfweh ist im Preis inbegriffen.

Rosa Brille, oder was?

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 28.07.2006, 16:02 (vor 6948 Tagen) @ Nurmalebenso

Wer Reich werden oder seinen Lebensstandart erhöhen will, der soll dafür
arbeiten - und nicht ficken!

Das ist Arbeit! Schau mal nach unter Berufskennziffer 9139101.

Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Neidhammel!

Conny, NRW, Thursday, 27.07.2006, 23:56 (vor 6949 Tagen) @ Ralf

Im Übrigen bin ich der Meinung, daß Frauen-Bevorzugung wg
Schwanzsteuerung generell inakzeptabel
[/u] ist.

Ich Neidhammel?

Du feministisches U-Boot!


Es ist nunmal so, dass eine Frau leichter durch "Heirat nach oben"
aufsteigen kann als ein Mann. Das mag Dich noch so neidisch machen, aber
mit Feminismus hat es nicht das Geringste zu tun.

Gruß Ralf

Das hat aber damit zu tun, daß man mit viel Geld den Nigger arbeiten läßt und selbst nichts mehr tun muß. Das wäre schnell vorbei, wenn Geld Geld kostet und nichts bringt.

Irgendwie hängt eben auch unser extremer Kapitalismus in unserer Ellbogengesellschaft mit dem Feminismus zusammen. Wir haben doch heute schon die Herrschaft der Frau und die Frauherrschaft ist nun mal das egoistischer als eine Herrenherrschaft, da die Hilfsbereitschaft mit dem Testosteron zusammenhängt und nicht die Aggressivität. Es wurde schon festgestellt, daß Frauen mit einem erhöten Testosteronspiegel (das findet man vielleicht auch noch im Netz) hilfsbereiter sind.

Freundliche Grüße
Conny

Neidhammel!

Odin, Friday, 28.07.2006, 00:12 (vor 6949 Tagen) @ Ralf

Es ist nunmal so, dass eine Frau leichter durch "Heirat nach oben"
aufsteigen kann als ein Mann. Das mag Dich noch so neidisch machen, aber
mit Feminismus hat es nicht das Geringste zu tun.

Nein, das hat mit Feminismus nichts zu tun, aber mit dem Frauenwahn an sich - von mir "Frauenverherrlichung" genannt

--
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Neidhammel!

Odin, Thursday, 27.07.2006, 21:12 (vor 6949 Tagen) @ Ralf

Du vergisst, dass es sich dabei um Ausnahmen handelt.

Generell heiratet eine Frau nach oben - das andere sind Ausnahmen
Aber es ist nicht immer gleich ein Millionär

--
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Neidhammel!

Ralf, NRW, Thursday, 27.07.2006, 21:17 (vor 6949 Tagen) @ Odin

Du vergisst, dass es sich dabei um Ausnahmen handelt.


Generell heiratet eine Frau nach oben - das andere sind Ausnahmen
Aber es ist nicht immer gleich ein Millionär

Soweit ich weiß, ist der Normalfall eine Heirat auf etwa gleicher Ebene.

Gruß Ralf

--
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Neidhammel!

Nihilator ⌂, Bayern, Thursday, 27.07.2006, 22:44 (vor 6949 Tagen) @ Ralf

Du vergisst, dass es sich dabei um Ausnahmen handelt.


Generell heiratet eine Frau nach oben - das andere sind Ausnahmen
Aber es ist nicht immer gleich ein Millionär


Soweit ich weiß, ist der Normalfall eine Heirat auf etwa gleicher Ebene.

Gruß Ralf

Hä? Was? Ralf, was ist in Dich gefahren?
Daß die Putzfrau mit dem Milliardär nicht der Normalfall ist, versteht sich. Aber daß Frauen nahezu immer leicht nach oben heiraten, ist doch wohl unzweifelbar? Wieviele Krankenpfleger-Chefärztin-Paare kennst Du?

Gruß,
nihi

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Neidhammel!

Ralf, NRW, Friday, 28.07.2006, 05:09 (vor 6949 Tagen) @ Nihilator

Hi Nihi

Wieviele Krankenpfleger-Chefärztin-Paare kennst Du?

Keines, allerdings auch kein Chefarzt-Krankenschwester-Paar. Was jetzt nicht heißen soll, dass es die nicht gibt, sondern nur, dass ich persönlich halt keins kenne.

Aber daß Frauen nahezu immer leicht nach oben heiraten, ist
doch wohl unzweifelbar?

Für so "unzweifelbar" halte ich das keineswegs, kenne allerdings auch keine konkreten Zahlen dazu. Ich gehe eigentlich davon aus, dass eine Heirat innerhalb derselben Schicht der Normalfall ist. Dort, wo von diesem Normalfall abgewichen wird, heiraten Frauen eher nach oben, Männer eher nach unten; generell ist aber sozialer Aufstieg durch Heirat soweit ich weiß (wie gesagt, kann keine konkrete Quelle zitieren) eher die Ausnahme als die Regel.

Hä? Was? Ralf, was ist in Dich gefahren?

Nix. Aber manchen Leuten (damit bist nicht Du gemeint) scheint heute wohl die Hitze nicht zu bekommen, oder die schwüle Gewitterluft. Es kann doch wohl nicht sein, dass Einige hier rumgeifern und Kotzneigung verspüren, weil irgendwelche Frauen die "Frechheit" besitzen, steinreiche Männer zu heiraten (oder diese Männer die "Unverschämtheit" besitzen, nicht "standesgemäß" zu heiraten) - das ist ja wohl einzig und allein die private Entscheidung des jeweiligen Paares!

Gruß Ralf

--
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Neidhammel!

Rüdiger, Monday, 31.07.2006, 03:08 (vor 6946 Tagen) @ Ralf

Nix. Aber manchen Leuten (damit bist nicht Du gemeint) scheint heute wohl
die Hitze nicht zu bekommen, oder die schwüle Gewitterluft. Es kann doch
wohl nicht sein, dass Einige hier rumgeifern und Kotzneigung verspüren,
weil irgendwelche Frauen die "Frechheit" besitzen, steinreiche Männer zu
heiraten (oder diese Männer die "Unverschämtheit" besitzen, nicht
"standesgemäß" zu heiraten) - das ist ja wohl einzig und allein die
private Entscheidung des jeweiligen Paares!

Klar. Aber wenn aus vielen, vielen "privaten Entscheidungen" ein allgemeiner Trend ablesbar wird, nämlich daß Frauen eher "nach oben heiraten" und dadurch bequemer aufsteigen (so nach dem Motto: "Ich werd doch nicht selber Generaldirektorin, ich HEIRATE einfach einen Generaldirektor!"), dann wird man ja doch noch darauf hinweisen und seine Kommentare dazu abgeben dürfen ;-)

Gruß, Rüdiger

Sekretärinnen

Conny, NRW, Thursday, 27.07.2006, 23:47 (vor 6949 Tagen) @ Ralf

Hi Ekki,

Beim Ansehen der Fotostrecke und Lesen der dazugehörigen

Kommentare

unbedingt Kotztüte bereitstellen!


irgendwie ist mir jetzt das Kotzpontential in der Fotostrecke entgangen.
Was meintest Du?

Dass die "berühmten Ex-Sekretärinnen" mittlerweile in die Jahre gekommen
sind und nicht mehr besonders knackig aussehen, liegt doch irgendwo in der
Natur der Sache; und an den Kommentaren finde ich jetzt auch nichts so
Schreckliches (oder nimmst Du's der einen übel, dass sie ihren Chef
geheiratet hat?).

So schnell und einfach kommt kein Mann an Kohle. Eine frau läßt sich flach legen und plötzlich hat sie Milliarden.

Verdienen in der Horizontalen kann man das auch nennen. Noch dazu leichter verdient als im Puff. Das Vermögen der Deutschen sei doch eh schon zu mehr als der Hälfte in der Hand von XY-Trägern.

Und das lassen sich intelligente Männer auch noch gefallen. Es ist kein Wunder, daß selbst noch einer, der arbeiten muß, auf Zins steht. Blind, taub und was muß man da noch alles sein um diese ganzen Hirnie-Spiele mit zu machen?

Freundliche Grüße
Conny

Sekretärinnen

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 28.07.2006, 16:04 (vor 6948 Tagen) @ Ralf

Hi Ralf!

Dass die "berühmten Ex-Sekretärinnen" mittlerweile in die Jahre gekommen
sind und nicht mehr besonders knackig aussehen, liegt doch irgendwo in der
Natur der Sache; und an den Kommentaren finde ich jetzt auch nichts so
Schreckliches (oder nimmst Du's der einen übel, dass sie ihren Chef
geheiratet hat?).

Ist Dir entgangen, daß drei der fünf ihren Chef geheiratet haben? Bei der vierten geht das nicht, da der Chef der Papst ist. ;-)
Und die fünfte ist stinksauer, weil es ihr eben nicht gelungen ist.. und schreibt ein haßerfülltes Buch ("Morgen bringe ich ihn um").


Gruß,
nihi

--
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MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Sekretärinnen

Ralf, NRW, Friday, 28.07.2006, 16:56 (vor 6948 Tagen) @ Nihilator

Hi Nihi,

Ist Dir entgangen, daß drei der fünf ihren Chef geheiratet haben?

stimmt, waren drei.

Und die fünfte ist stinksauer, weil es ihr eben nicht gelungen ist..

Dass das "weil" eine freie und keineswegs zwingende Interpretation ist, ist Dir aber schon klar?

Gruß Ralf

--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***

Sekretärinnen

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 28.07.2006, 17:29 (vor 6948 Tagen) @ Ralf

Hi Nihi,

Ist Dir entgangen, daß drei der fünf ihren Chef geheiratet haben?


stimmt, waren drei.

Und die fünfte ist stinksauer, weil es ihr eben nicht gelungen ist..


Dass das "weil" eine freie und keineswegs zwingende Interpretation ist,
ist Dir aber schon klar?

Gruß Ralf

Klar. War nur meine Interpretation.
Leicht gestützt dadurch, daß Frau Mohn und Frau Quandt andere Sorgen haben, als solche Bücher zu schreiben.

Gruß,
nihi

--
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MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Sekretärinnen

Antwortenschreiber, Friday, 28.07.2006, 17:34 (vor 6948 Tagen) @ Nihilator

Ist Dir entgangen, daß drei der fünf ihren Chef geheiratet haben?


stimmt, waren drei.

Und die fünfte ist stinksauer, weil es ihr eben nicht gelungen ist..


Dass das "weil" eine freie und keineswegs zwingende Interpretation ist,
ist Dir aber schon klar?

Gruß Ralf


Klar. War nur meine Interpretation.

Hüstel, Hüstel

Is klar war nuuuuuur Deine! ;-)

Reflexe

Ralf, NRW, Friday, 28.07.2006, 18:30 (vor 6948 Tagen) @ Antwortenschreiber
bearbeitet von Ralf, Friday, 28.07.2006, 18:35

Hmm,


Klar. War nur meine Interpretation.


Hüstel, Hüstel

Is klar war nuuuuuur Deine! ;-)

und woher diese anscheinend reflexartige Interpretation?

Vielleicht, weil man vergisst, dass Fotostrecke und Buch erstmal zwei ganz verschiedene Dinge sind, die nur durch den Spiegelartikel überhaupt miteinander verknüpft sind.

Dass bei einer Fotostrecke mit "berühmten" Sekretärinnen die meisten ihren Ex-Chef geheiratet haben, ist sooo verwunderlich eigentlich nicht. Durch den Job als Sekretärin für sich genommen wird man normalerweise nunmal genauso wenig berühmt wie durch die meisten anderen Jobs.

Dass andernseits eine Vorstandssekretärin ein Buch über Frust und Stress in ihrem Job schreibt, halte ich ebenfalls für nicht soooo verwunderlich - da wird es ohne Zweifel genug Frust und Stress geben.

Dass sie in Wirklichkeit nur "wütend ist, weil kein Chef sie geheiratet hat", kann man natürlich nicht ausschließen; so richtig naheliegend oder gar selbstverständlich ist es aber bei nüchterner Betrachtung nun auch wieder nicht. Das reflexartig zu unterstellen, sagt deshalb eigentlich mehr über denjenigen aus, der diesen Reflex hat, als über denjenigem, dem da etwas unterstellt wird.

Entschuldigend könnte man jetzt darauf hinweisen, dass die Suggestionskraft der Kombination von Fotostrecke und Buch einfach zu groß war - der Spiegel ist schuld! Aber, wie Nihi an anderer Stelle absolut treffend festgestellt hat: Wie sind doch keine Feministinnen, die immer anderen die Verantwortung in die Schuhe schieben :-)

Gruß Ralf

--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***

Reflexe

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 28.07.2006, 18:45 (vor 6948 Tagen) @ Ralf

Hmm,


Klar. War nur meine Interpretation.


Hüstel, Hüstel

Is klar war nuuuuuur Deine! ;-)


und woher diese anscheinend reflexartige Interpretation?

Vielleicht, weil man vergisst, dass Fotostrecke und Buch erstmal zwei ganz
verschiedene Dinge sind, die nur durch den Spiegelartikel überhaupt
miteinander verknüpft sind.

Dass bei einer Fotostrecke mit "berühmten" Sekretärinnen die meisten ihren
Ex-Chef geheiratet haben, ist sooo verwunderlich eigentlich nicht. Durch
den Job als Sekretärin für sich genommen wird man normalerweise nunmal
genauso wenig berühmt wie durch die meisten anderen Jobs.

Dass andernseits eine Vorstandssekretärin ein Buch über Frust und Stress
in ihrem Job schreibt, halte ich ebenfalls für nicht soooo verwunderlich -
da wird es ohne Zweifel genug Frust und Stress geben.

Dass sie in Wirklichkeit nur "wütend ist, weil kein Chef sie geheiratet
hat", kann man natürlich nicht ausschließen; so richtig naheliegend oder
gar selbstverständlich ist es aber bei nüchterner Betrachtung nun auch
wieder nicht. Das reflexartig zu unterstellen, sagt deshalb eigentlich
mehr über denjenigen aus, der diesen Reflex hat, als über denjenigem, dem
da etwas unterstellt wird.

Entschuldigend könnte man jetzt darauf hinweisen, dass die
Suggestionskraft der Kombination von Fotostrecke und Buch einfach zu groß
war - der Spiegel ist schuld! Aber, wie Nihi an anderer Stelle absolut
treffend festgestellt hat: Wie sind doch keine Feministinnen, die immer
anderen die Verantwortung in die Schuhe schieben :-)

Gruß Ralf

Iss ja schon gut... mea maxima culpa! ;-)

--
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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Reflexe

Ekki, Friday, 28.07.2006, 19:35 (vor 6948 Tagen) @ Ralf

Hallo Ralf,

Dass bei einer Fotostrecke mit "berühmten" Sekretärinnen die meisten ihren
Ex-Chef geheiratet haben, ist sooo verwunderlich eigentlich nicht. Durch
den Job als Sekretärin für sich genommen wird man normalerweise nunmal
genauso wenig berühmt wie durch die meisten anderen Jobs.

Dass andernseits eine Vorstandssekretärin ein Buch über Frust und Stress
in ihrem Job schreibt, halte ich ebenfalls für nicht soooo verwunderlich -
da wird es ohne Zweifel genug Frust und Stress geben.

Und aus meiner Sicht ist es keineswegs soooo selbstverständlich, daß Männer, die sich ihre Position hart erarbeitet haben, ihre Sekretärinnen nicht "nur" Sekretärinnen sein lassen (als ob nicht allein damit schon eine ungeheure Macht im Hintergrund verbunden wäre!!!), sondern sie auf eben jene Positionen befördern, die ein Mann niemals aufgrund von Augenrollen und Stöhnen bekäme.

Oder haben die Damen in der Photostrecke Herausragendes als Unternehmensführerinnen geleistet, Arbeitsplätze geschaffen usw., BEVOR[/u] sie sich nach oben gestöhnt haben?! Und können sie NACH[/u] dem Erstöhnen der Chefposition Männern, die sich solche Positionen erarbeitet haben, fachlich[/u] wirklich Paroli bieten?

Oder haben die Damen in der Photostrecke gar ein paar Schwanzträger um die Ecke gebracht, um nach oben zu kommen, und auf diese Weise wenigstens kriminelle Energie bewiesen?!

Neuster Brüller aus dem Lande unserer Erbfreunde:

Francois Hollande ist Vorsitzender der Sozialistischen Partei.

Seine Frau ist Präsidentschaftskandidatin. Dafür hat sie auch ihren Familiennamen behalten, der - wie passend für Frankreich! - "Royal", also "königlich" lautet.

Nun ja, das Wort "galant" kommt nicht umsonst aus dem Französischen ...

Möge das Schicksal den Franzosen einen Nicolas Sarkozy als Präsidenten bescheren, der bei den Unruhen in Frankreich die Randalierer als das bezeichnet hat, was sie sind, nämlich "Pack", und von dieser Position auch angesichts des Dauerbeschusses der "politisch Korrekten" keinen Millimeter abrückte.[/u]

Gruß

Ekki

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Reflexe

Jan, Saturday, 29.07.2006, 07:38 (vor 6948 Tagen) @ Ralf

Moin Ralf

und woher diese anscheinend reflexartige Interpretation?

Woher nur diese scheinbar reflexartige Verwendung des Begriffes ?Reflex??

Vielleicht, weil man vergisst, dass Fotostrecke und Buch erstmal zwei ganz
verschiedene Dinge sind, die nur durch den Spiegelartikel überhaupt
miteinander verknüpft sind.

Nö.
Chefsekretärinnen gehören immer irgendwo zu Chefs ? sonst wären ´s ja ?nur? Sekretärinnen (ohne "Chef"). Ergo gehört die Fotostrecke (Ex - Chefsekretärinnen) zweifellos zum Buch (über Chefsekretärinnen - vielmehr über deren Chefs).

Dass andernseits eine Vorstandssekretärin ein Buch über Frust und Stress
in ihrem Job schreibt, halte ich ebenfalls für nicht soooo verwunderlich -
da wird es ohne Zweifel genug Frust und Stress geben.

Und wie viele von den Sekretärinnen kotzen sich dann tatsächlich schriftlich aus? Nicht viele. Genau genommen eine (jedenfalls in dieser Form). Also liegt doch die Wahrscheinlichkeit, dass es sich bei jener doch um eine Frustrierte handelt ... hm, lass mich schätzen ... bei ca. 99+X %?
So, was hattest du gleich noch mal zu bemängeln?

Das reflexartig zu unterstellen, sagt deshalb eigentlich
mehr über denjenigen aus, der diesen Reflex hat, als über denjenigem, dem
da etwas unterstellt wird.

Oh, du wirst doch jetzt nicht etwa reflexartig irgendjemandem reflexartige Reflexe unterstellen wollen, oder? Stell dir mal vor, welche Aussagekraft das über dich hätte ...

Aber, wie Nihi an anderer Stelle absolut
treffend festgestellt hat: Wie sind doch keine Feministinnen, die immer
anderen die Verantwortung in die Schuhe schieben :-)

Eben. Wäre schön, wenn du dich an deine eigene Prämisse (nämlich reflexartige Unterstellungen vermeiden) halten würdest ? reflexartig meinethalben.


Gruß, Jan

Sekretärinnen

Odin, Friday, 28.07.2006, 17:14 (vor 6948 Tagen) @ Nihilator

Ist Dir entgangen, daß drei der fünf ihren Chef geheiratet haben? Bei der
vierten geht das nicht, da der Chef der Papst ist. ;-)
Und die fünfte ist stinksauer, weil es ihr eben nicht gelungen ist.. und
schreibt ein haßerfülltes Buch ("Morgen bringe ich ihn um").

Gehört in die Amazon-Rezension!

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