Hallo Odin und alle!

Wie ich zeigen werde, hat
ein typisches weibliches perverses Szenario die Maskierung

als

erniedrigte[/b], unterwürfige
Frau zum Inhalt, hinter der die verbotenen und gefährlichen

männlichen< Wünsche

versteckt werden.? (Kaplan S. 207 f)[/i]

Hört sich schon ein "bißchen" nach feministischer Opferrolle an.
Der Feminismus als Perversion. Schön! Endlich ist es raus.

Das ist gar nicht so verkehrt. Das ist das, was ich unter der Projektion
der weiblichen sexuellen Wünsche auf den Mann verstehe:

> "Ich arme Frau will ja keinen Sex, ich gebe mich nur dem Mann hin, der ihn
[quote]wünscht. Ich bin ja rein und habe kein sexuelles Begehren."[/quote]

Für diese Haltung, die ich - leider, leider! - auch als gegeben ansehe, sehe ich weit und breit keine außerreligiöse Grundlage.

Und diese Haltung führt zur Verstümmelung der weiblichen Psyche sowie dazu, daß ein befriedigendes Sexualleben sich nur dann entwickeln kann, wenn zwei Menschen zusammenkommen, die beide[/u] den schweren Weg der inneren Befreiung von dieser Prägung erfolgreich gegangen sind.

Und das ist halt so bitter selten der Fall.

Gruß

Ekki

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Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.