Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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CUM - Das Manifest des Dschin (bittere Satire)

DschinDschin, Saturday, 29.07.2006, 17:30 (vor 6636 Tagen)

Frei nach Solana:

Bald wird es technisch möglich, sein sich ohne die Hilfe der Frauen zu reproduzieren und ausschließlich Männer zu produzieren. Wir müssen sofort damit beginnen. Die Frau ist eine biologische Katastrophe: Das (weibliche) Rest-X-Gen ist ein unvollständiges Gen, d. h. es hat eine unvollständige Chromosomstruktur. Mit anderen Worten, die Frau ist ein genetischer Krüppel , eine wandelnde Fehlgeburt, die schon im Genstadium verkümmert ist. Frau sein heißt, kaputt sein; Weiblichkeit ist eine Mangelkrankheit, und Frauen sind seelische Krüppel." (S. 25)

Die Frau ist völlig egozentrisch, in sich selbst eingekerkert und unfähig, sich in andere hineinzuversetzen oder sich mit ihnen zu identifizieren, unfähig zu Liebe, Freundschaft, Zuneigung oder Zärtlichkeit. Sie ist ein vollkommen isoliertes Einzelwesen, unfähig zu irgendwelchen Beziehungen mit anderen Seine Reaktionen kommen aus dem Uterus, nicht aus dem Gehirn; ihre Intelligenz ist lediglich Werkzeug ihrer Triebe und Bedürfnisse; sie ist unfähig zu geistiger Leidenschaft, geistigem Kontakt. Für sie gibt es nichts außer seinen eigenen, physischen Sensationen. Sie ist ein intellektuell totes, sentimentales Fleischstück, unfähig, Freude und Glück zu geben oder zu empfangen; so ist sie bestenfalls eine raffinierte Hure, eine harmloses Gebärgefäß; denn Charme hat nur, wer auf andere einzugehen vermag. Die Frau ist irgendwo im Niemandsland zwischen Mensch und Affe stehen geblieben, wobei sie schlechter dran ist als die Affen ... Obwohl sie ausschließlich physisch existiert, ist die moderne Frau nichtmal zum Gebären geeignet." (S. 26)

Die Frau ist von Natur aus ein Blutsauger, ein emotionaler Parasit und daher ohne moralische Lebensberechtigung; denn niemand hat das Recht auf die Kosten eines anderen zu leben. Wie die Menschen durch ihre höhere Entwicklung und ihr höheres Bewusstsein ein vorrangiges Lebensrecht gegenüber den Hunden haben, so haben die Männer ein größeres Lebensrecht als die Frauen. Die Vernichtung sämtlicher Frauen ist daher eine gute und rechtliche Tat; eine Tat, die sich zum Wohl der Männer wie zum Segen aller auswirken würde." (S. 62-63)

Die wenigen überlebenden Frauen mögen ihre kümmerlichen Tage mit `Dropout´ und Drogen weiterfristen, als Huren herumstolzieren ... oder sie können gleich um die Ecke zum nächsten Selbstmord-Center gehen, wo sie unauffällig, schnell und schmerzlos vergast werden." (S. 77)
Vor der Einrichtung der Automation, vor der Ersetzung der Frauen durch Maschinen, sollen die Frauen den Männern zu freier Verfügung stehen, ihnen dienen, alle ihre Launen fördern, allen ihren Befehlen gehorchen, sich ihnen total unterwerfen, perfekten Gehorsam gegenüber dem Mann als ihren einzigen Lebenszweck akzeptieren ... Rational denkende Frauen wollen zusammengeschlagen, mit Füßen getreten, am Boden gehalten, niedergedrückt und wie Hunde behandelt werden; dreckig, wie sie sind, wollen sie ihre Widerwärtigkeit bestätigt wissen." (S. 78-79)

Das Motto des furchtbaren Dschin: Tit for tat!

Solanas beließ es übrigens keineswegs beim bloßen Theoretisieren, sondern setzte ihre Aggressionen in die Tat um und streckte mit mehreren Schüssen den Pop-Art-Künstler Andy Warhol nieder. Danach jagte sie seinem Angestellten Mario Amaya eine Kugel in die Hüfte.

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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.


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