Hallo Forum!

Ich finde es lächerlich, wie man versucht alles gleich zu machen. Männer
und Frauen sind nunmal nicht gleich, vor allem auch nicht innerhalb der
Gruppe.
Welchen Sinn macht dann diese ständige Aufrechnung "ihr habt die besser
bezahlten Jobs", "ihr seid gewalttätiger" "ihr kümmert euch nicht um die
Kinder" usw. Welchen Sinn macht es, das Geschlecht zum bestimmenden
Kriterium zu machen? Männer sind die Macher der Welt, sie erzeugen und
verändern, zerstören und erhalten was immer sie wollen. Sie haben dafür
aber auch einen sehr hohen Preis zu zahlen. Männer stellen die übergroße
Mehrheit der Gewaltopfer, sie kratzen früher ab weil sie zu viel rackern,
zu viel riskieren, sich zu sehr in den Dienst der Arbeit stellen oder
anders gesagt die Ernährerrolle erfüllen. Ich finde es richtig, auch
Frauen in den Beruf zu schicken und somit die Rollen etwas zu lockern.
Damit ist beiden Seiten gedient. Aber keineswegs darf das so geschehen wie
vom Feminismus propagiert, also mit der Axt über die Köpfe der Menschen
hinweg. Man verkauft das Produkt mit der Aufschrift "Gleichberechtigung",
aber es ist eine Mogelpackung weil elementarste logische Fehler dabei
sind. Entweder man macht alles gleich oder aber man läßt den Dingen freien
Lauf. So ist es zu offensichtlich, was damit bezweckt wird.

der Miesepeter

Problem ist dabei, dass es sich um eine geächtete Tatsache handelt, wie etwa mit den definitiv vorhandenen Integrationsproblemen. Solche Dinge werden erst publik aussprechbar, wenn es (fast) zu spät ist. Zugunsten einer verlogenen "political correctness" besser auf Kritik verzichten, anstatt die Probleme beim Namen zu nennen und was zu tun, dass es besser läuft.

Ebenso mit der GB, das ist das Gleiche nur in anderer Farbe und das kann kaum die Lösung sein.

Schade dass das hier zu diskutieren alleine nichts bringt, denn "wir" wissen ja, wie es ist :-/....

James