Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Dreiste, feministische Lügenpropaganda

Roslin, Thursday, 25.06.2009, 20:55 (vor 6028 Tagen) @ Helen
bearbeitet von Roslin, Thursday, 25.06.2009, 21:06

Hier noch mal ein paar Zahlen:


http://www.gdp.de/gdp/gdpcms.nsf/id/dp200510/$file/DeuPol0510.pdf.

Fazit: Alle sind schlecht, aber Männer sind dabei erfolgreicher und
tödlicher. Frauen holen auf. Das macht es nicht besser.

Helen, hilft ja alles nix.
Die Beahauptung der Frauenhausfemanze Birgit Wessel, Männergewalt sei das größte Gesundheitsrisiko für Frauen, ist eine Lüge, war eine Lüge, bleibt eine Lüge.
Hier die Zahlen des US-Gesundheitsministeriums für 2006, die 10 häufigsten Todesursachen für Männer und Frauen betreffend.
Ich habe ja schon in meinem 1. Posting erwähnt, ich wisse nicht, wo Gewalt als Todesursache für Frauen rangiere, bestimmt nicht unter den ersten 10.
Aber selbst für Männer kommt Gewalt nicht unter den häufigsten 10 Todesursachen vor, obwohl ca. 70% der Gewaltopfer Männer sind.
Hier also die US-Zahlen für die Männer:

28.4% —> Heart disease
24.1% —> Cancer
5.8% —> Unintentional injuries
5.2% —> Stroke
5.1% —> Chronic obstructive pulmonary disease
2.9% —> Diabetes
2.4% —> Flu and pneumonia
2.1% —> Suicide
1.6% —> Kidney disease
1.5% —> Chronic liver disease

Für die Frauen:

28% —> Heart disease
21.6% —> Cancer
7.7% —> Stroke
5.3% —> Chronic lower respiratory diseases
3.6% —> Alzheimer’s disease
3.1% —> Diabetes
3.1% —> Unintentional injuries
2.9% —> Flu and pneumonia
1.8% —> Kidney disease
1.5% —> Septicemia

Unintentional injuries sind Unfälle.

Mich kotzt diese dreiste feministische Lügenpropaganda zunehmend an.
Und ich weiß ja aus Erfahrung, dass alles widerlegen nicht das Geringste hilft.
Wenn morgen irgendeine genderstudierte Frustzicke erneut einen Aberwitz behauptet, wird er geglaubt, wird er verbreitet, wird von anderen genderstudierten, neurotisierten Frustzicken, die ihre Psychodefekte in Männerhass transformieren unter's Volk gebracht und kaum einer wagt dieser Lügerei zu widersprechen, denn das wäre ja frauenfeindich, damit setzte man sich dem Verdacht aus, man wolle Gewalt gegen MÄDCHEN/FRAUEN verharmlosen.

Die Verharmlosung der Gewalt gegen Jungen/Männer, die in der Behauptung liegt, Frauen seien die Hauptopfergruppe unter den von Gewalt Betroffenen, die wird nicht gesehen.
Der Männerhass, der in der Verbreitung solcher Lügenpropaganda kenntlich wird, der wird erst recht nicht gesehen.


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