Gute Entwicklung für arbetslose Männer in NRW
Unter dem Strich profitierten vom Rückgang der Arbeitslosigkeit fast ausschließlich Männer. Ihre Zahl sank gegenüber dem Vormonat um 13.220. Der Rückgang bei den Frauen war dagegen im Juni mit 320 sehr gering. Auch bei den über 50-Jährigen ging die Zahl der Arbeitssuchenden mit 3.745 weniger Arbeitslosen etwas zurück....
http://www.wdr.de/themen/wirtschaft/arbeit_und_tarifwesen/arbeitsmarkt_statistik/060629.jhtml?rubrikenstyle=jobs_und_...
Gute Entwicklung für arbetslose Männer in NRW
Unter dem Strich profitierten vom Rückgang der Arbeitslosigkeit fast
ausschließlich Männer. Ihre Zahl sank gegenüber dem Vormonat um
13.220. Der Rückgang bei den Frauen war dagegen im Juni mit
320 sehr gering. Auch bei den über 50-Jährigen ging die Zahl der
Arbeitssuchenden mit 3.745 weniger Arbeitslosen etwas zurück....
http://www.wdr.de/themen/wirtschaft/arbeit_und_tarifwesen/arbeitsmarkt_statistik/060629.jhtml?rubrikenstyle=jobs_und_...
Ob Männer davon profitieren können, das steht auf einem anderen Blatt Papier, man versucht nämlich fast ausschliesslich nur Männer in die Zeitarbeitsfirmen zu stecken und diese sehr weit entfernt zum niedrigsten Tariflohn bezahlt werden, 5 bis 8 Euro pro Stunde Bruttolohn sind keine seltenheit mehr. Die Männer erhalten Hungerlöhne und darunter sind auch sehr viele hochqualifizierte Facharbeiter! Man versucht auf diese Tour Deutschland zum Billiglohnland zu machen bei gleichzeitig steigenden Lebenshaltungskosten, Steuern und Abgaben, in Deutschland herrscht die größte Abzocke seit bestehen der BRD.
Die große Frage lautet daher "Sind diese 13.220 Stellen, die nur mit Männer besetzt wurden auch mit gewerkschaftlich ausgehandelten Tariflohn bezahlt oder werden die Männer per Zwang mit ganz billige Löhne von Zeitarbeitsfirmen bezahlt?". Frauen kann man doch diese billigen Sklavenjobs der Zeitarbeitsfirmen nicht zumuten, deshalb ist wahrscheinlich ihre Zahl so gering vom Arbeitslosenrückgang! Wir haben in unserer Firma viele Zeitarbeiter mit sehr niedrigen Löhnen und es fast ausschliesslich nur männliche Facharbeiter sind, es ist eine absolute Frechheit was da an sehr niedrigen Löhnen bezahlt wird und man nur noch von Ausbeutung sprechen kann!
Gute Entwicklung für arbetslose Männer in NRW
Unter dem Strich profitierten vom Rückgang der Arbeitslosigkeit fast
ausschließlich Männer. Ihre Zahl sank gegenüber dem Vormonat um
13.220. Der Rückgang bei den Frauen war dagegen im Juni mit
320 sehr gering. Auch bei den über 50-Jährigen ging die Zahl der
Arbeitssuchenden mit 3.745 weniger Arbeitslosen etwas zurück....
Ob Männer davon profitieren können, das steht auf einem anderen Blatt
Papier, man versucht nämlich fast ausschliesslich nur Männer in die
Zeitarbeitsfirmen zu stecken und diese sehr weit entfernt zum niedrigsten
Tariflohn bezahlt werden, 5 bis 8 Euro pro Stunde Bruttolohn sind keine
seltenheit mehr. Die Männer erhalten Hungerlöhne und darunter sind auch
sehr viele hochqualifizierte Facharbeiter! Man versucht auf diese Tour
Deutschland zum Billiglohnland zu machen bei gleichzeitig steigenden
Lebenshaltungskosten, Steuern und Abgaben, in Deutschland herrscht die
größte Abzocke seit bestehen der BRD.
Du wirst lachen, aber ich habe mir schon einen Aufruf an Arbeitslose überlegt, sich mit der Angabe eines Dumpfinglohns bei Firmen zu bewerben. Das würde einen Ruck durchs Land ergeben, wenn 6,9 Millionen Arbeitslose zu Dumpinglöhnen auf den Arbeitsmarkt drängen. Wer weiß, ob die noch heute in Arbeit befindlichen dann nicht anders über die Arbeitslosen denken würden und die Medien ihren Feldzug gegen Arbeitslose dann nicht mehr aufrecht erhalten könnten. Ob so ein Aufruf rechtens wäre, weiß ich allerdings nicht und darum ließ ich das bisher bleiben. Wenn das ganze aber noch schlimmer wird, kram ich die Idee wohl wieder hervor und wäge das nochmal ab.
Die große Frage lautet daher "Sind diese 13.220 Stellen, die nur mit
Männer besetzt wurden auch mit gewerkschaftlich ausgehandelten Tariflohn
bezahlt oder werden die Männer per Zwang mit ganz billige Löhne von
Zeitarbeitsfirmen bezahlt?".
Das werden Zeitarbeitsfirmen oder auch vermehrt auch 1-Euro-Jobs sein, da es dabei sicher sehr viel mehr Jobs für Männer gibt. Gerade Straßenfeger gibts heute ja wie Sand am Meer. Die gehen durch die Stadt und sammeln hier und da mal was vom Boden auf. Da gehe ich lieber durch die Stadt und verteile Flyer. Damit erfülle ich auch einen gesellschaftlichen Auftrag, der mE wohl mehr bringt, als Müll vom Boden aufzusammeln, den abends eh die große Maschine leichter einsammelt. Ich will sinnvolle Arbeit und nicht eine, die mich als verhartzten brandmarkt. Diese sinnvolle Arbeit habe ich mit der Meinungsbildung, anders wie das diese manipulierenden und volksverdummenden Massenmedien bringen. Neulich habe ich es vielleicht auch erreicht, daß aus einem Schaufenster ein Hinweis auf einen Männerschlußverkauf entfernt wurde. In dem Laden ließ ich mich jedenfalls schon sehr negativ über diesen Schlußverkauf aus und habe dem Personal auch eine Parallele zum Frauenschlußverkauf geboten.
Bei zwei örtlichen Zeitungen stehe ich auch regelmäßig bei den Verkäufern, die nur ihre Zeitung verkaufen wollen und laß mich über die Sprache in diesen Schundblättern, die nicht mal das Geld als Klopapier wert sind, aus. Z.B. laß ich von einer Landesentwicklungsgesellschaft, die Eigentümerin eines Geländes ist. Ja was soll das? Die andere Zeitung schrieb von Zivilisten und erwähnte dabei nur Frauen, Kinder und Alte. Ja bin ich kein Zivilist? Eigentlich wollte ich wegen der Eigentümerin noch zur Lokalredaktion, da die das verbrochen hat. Leider war es Mittagszeit und nicht mal der Pförtner war da. Allerdings mußt ich dazu einen Spagat machen und wollte dazu mein bedinungsloses Grundeinkommenn in die Zeitung bringen.
Es gibt viel zu tun, aber keiner bezahlt das. Wie ich mich mit Spenden eindecken kann weiß ich bis heute noch nicht. Das sollte auch legal geschehen. Als Privatmensch habe ich wohl kaum eine Möglichkeit, Spenden für Flugblätter und zum Schutz vor dem Staat in Empfang zu nehmen. Fürs bGe würde es vielleicht Möglichkeiten geben, aber nicht für die neue Männerbewegung.
Frauen kann man doch diese billigen
Sklavenjobs der Zeitarbeitsfirmen nicht zumuten, deshalb ist
wahrscheinlich ihre Zahl so gering vom Arbeitslosenrückgang!
Hierzu:
Behördenposse um erfolgreiche Existenzgründung
ARGE Bonn verlangt von erfolgreicher Reiseverkehrsunternehmerin Genehmigungen von beruflich bedingter Ortsabwesenheit und will sie ab 14:00 Uhr an den Herd zwingen
Bonn. Die ARGE Bonn hat der Bonner Reisebürounternehmerin Katja L. (Name der Redaktion bekannt) zur Auflage gemacht, jede dienstlich notwenige Ortsabwesenheit von Bonn vorher genehmigen zu lassen und ihr Reisebüro ab ca. 14:00 Uhr täglich zu verlassen. Katja L. lebt in eheähnlicher Gemeinschaft und muss seit 2005 für ihren arbeitslosen Freund mit aufkommen. Die beiden hatten sich vor 3 Jahren entschlossen zusammen zu ziehen, nachdem die Geburt des Kindes bei Katja L. anstand. Für Katja L. gab es nur die Wahl, entweder das Kind zu bekommen und mit ihren Freund einen gemeinsamen Haushalt zu bilden oder ihr Kind abzutreiben, um ihr 1999 gegründetes Unternehmen weiter zuführen. Sie entschied sich für ihr Kind und investierte in das Reisebüro und hat heute 2 festangestellte Mitarbeiterinnen.
Es schien ideal zu sein, dass ihr arbeitsloser Freund sich so um die Versorgung des Kindes kümmern konnte und es absehbar war, wann Katja L. für alle 3 sorgen konnte. Normalerweise kein Problem denkt man. Nicht jedoch so die ARGE Bonn. Dort scheinen die Glocken anders zu läuten, trotz des viel gerühmten UN-Weltstadtflairs. Diese entschied, dass alle 3 eine Bedarfsgemeinschaft bilden und somit gilt die Genehmigung einer Ortsabwesenheit für alle, egal welche beruflichen und geschäftlichen Notwendigkeiten dahinter stehen. Ebenso entschied der Sachbearbeiter der ARGE Bonn, Herr G.(Name der Reaktion bekannt), dass es Katja L. zu zumuten sei, dass sie täglich um 14:00 Uhr ihr Geschäft verlassen soll, damit nach dem Kindergarten die Versorgung des Kindes gewährleistet ist. Die Arbeitslosigkeit des Freundes würde daran nichts ändern, da für ihn eine Teilzeitstelle nicht akzeptiert würde. Durch diese Entscheidung der ARGE Bonn würden 2 Mitarbeiterinnen arbeitslos werden und eine Insolvenz würde durch die ARGE billigend in Kauf genommen. Diese hatte schon vor Monaten die Leistungen vorübergehend eingestellt, da sie bei einem jährlichen Umsatz von ca. 93.000 EUR davon ausging, dass hier Betrug vorliegen müsse, da anscheinend nicht zwischen Umsatz und Gewinn unterschieden werden konnte. Daran würden auch Bescheide des Finanzamtes nichts ändern.
Dazu Martin Behrsing, Sprecher des Erwerbslosen Forum Deutschland: ?Für uns ist es nichts neues, dass ARGEN ? und dazu zählt leider auch Bonn in besondere Weise ? Probleme mit Existenzgründungen und Unternehmern haben. Verwaltungsbeamte haben ihre eigene Logik und sind nicht in der Lage zu sehen, dass jeder Betrieb notwenige Ausgaben hat, die auch dann anfallen, wenn saisonal bedingt niedrigere Umsätze anfallen und mit abgedeckt werden müssen. Zudem erscheint uns die Forderung, die Frau hat ab 14:00 Uhr am Herd zu stehen, sehr frauenfeindlich zu sein. Wo ist das Problem, dass ein zudem arbeitsloser Mann sich nicht um das Kind kümmert, während seine Lebensgefährtin zum größten Teil für den Lebensunterhalt sorgt. Die ARGE Bonn scheint hingegen überhaupt kein Problem zu haben, Gelder für das Programm Arbeit PLUS zum Fenster hinauszuschleudern und somit die Stadtwerke Bonn in besondere Weise zu begünstigen, obwohl diese weder in Lage ist, Arbeitsplätze zu schaffen noch nach bisherigen Aussagen von Maßnahmeteilnehmer irgendwelche Ausbildungskonzepte vorfinden. Gerüchte halten sich zurzeit, dass die Stadtwerke Bonn ca. 100 Arbeitsplätze abbauen muss. Ein Erfolg der Ein-Euro-Jobber, die anscheinend wesentlich günstiger sind??
Katja L. hat sich jetzt eine versierte Bonner Anwältin genommen, die sich öfter erfolgreich gegenüber ARGEN durchgesetzt hat. Die gebürtige Niederländerin, Katja L. sagte gegenüber dem Erwerbslosen Forum Deutschland: ?Ich erlebe in Deutschland die Behörden als sehr bürokratisch. Solche unübertrefflich gruselige Beamte habe ich in den Niederlanden nie kennen gelernt. Dort sind sie vielmehr auf der Seite der Bürger und schauen zuerst, wo sie helfen können?.
Zu finden hier: http://www.erwerbslosenforum.de/
Wir haben in
unserer Firma viele Zeitarbeiter mit sehr niedrigen Löhnen und es fast
ausschliesslich nur männliche Facharbeiter sind, es ist eine absolute
Frechheit was da an sehr niedrigen Löhnen bezahlt wird und man nur noch
von Ausbeutung sprechen kann!
Das ist aber auch eine Sache des Betriebsrats der Firma für die Du arbeitest. Der kann zumindest versuchen, etwas für die Zeitarbeiter zu erreichen. Man kann sie angeblich auch gleich bezahlen wie fest angestelltes Personal. Das sollte ein Betriebsrat schon im Interesse der fest angestellten Belegschaft machen, um jenen die Angst vor dem Ersatz durch Arbeiter aus Zeitarbeitsfirmen zu nehmen.
Freundliche Grüße
Conny
Gute Entwicklung für arbetslose Männer in NRW
Hi Conny,
Z.B. laß ich von einer Landesentwicklungsgesellschaft, die
Eigentümerin eines Geländes ist. Ja was soll das?
das ist schlicht und ergreifend korrekt. Die Landesentwicklungsgesellschaft ist Eigentümerin (der Landesentwicklungsfonds wäre dagegen Eigentümer).
Gruß Ralf
--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***
Wo hast Du denn Deutsch gelernt ...
...?
Frag mal nihi ...
...der findet Deutsch ganz toll und wird Dir das sicher bestätigen.
Gruß Ralf
--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***
Frag mal nihi ...
...der findet Deutsch ganz toll
Stimmt.
und wird Dir das sicher bestätigen.
Stimmt nicht. Eigentümer als geschlechtsneutrales Wort wäre in Ordnung gewesen.
Gruß,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Frag mal nihi ...
und wird Dir das sicher bestätigen.
Stimmt nicht. Eigentümer als geschlechtsneutrales Wort wäre in Ordnung
gewesen.
Als Option oder als Muss?
Den Verdacht, dass beide Varianten möglich sind, hatte ich in der Tat auch schon; aber gehe ich wenigstens recht in der Annahme, dass "Eigentümerin" grammatikalisch korrekt war, und zwar völlig unabhängig von irgendwelchen unrhythmischen und unerotischen Frauenbewegungen?
*wissbegierig*
Ralf
--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***
Frag mal nihi ...
Hallo Ralf!
und wird Dir das sicher bestätigen.
Stimmt nicht. Eigentümer als geschlechtsneutrales Wort wäre in Ordnung
gewesen.
Als Option oder als Muss?Den Verdacht, dass beide Varianten möglich sind, hatte ich in der Tat auch
schon; aber gehe ich wenigstens recht in der Annahme, dass "Eigentümerin"
grammatikalisch korrekt war, und zwar völlig unabhängig von irgendwelchen
unrhythmischen und unerotischen Frauenbewegungen?*wissbegierig*
Ich bin zwar ein Fan unserer Muttersprache, aber (leider) kein Experte.
Als Option, würde ich sagen. Beide Formen halte ich für korrekt, die mit dem "-in" allerdings für ein wenig stilblütig - schließlich geht es hier nicht wirklich um ein weibliches Subjekt.
Vielleicht wäre die Sache mal eine Anfrage an die Duden-Redaktion wert?
Gruß,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.