Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Vaterlosigkeit kein Problem für Kinder?

Knatterton, Saturday, 05.08.2006, 20:13 (vor 6940 Tagen)

Man ist in der Richtung einiges gewohnt, was einem die Haare zu Berge stehen lässt. Väter werden vom feministischen Zeitgeist als entbehrlich dargestellt.
Welches Leid sich dahinter verbirgt, wird diesen Hetzerinnen nicht bewusst.
Beim Forenstöbern bin ich auf eine ganz besonders herzlose Väterbasherin gestossen - und das im Stern-Forum. Ich distanziere mich zwar von den scharfen Antworten, aber da kann einem echt der Hut hoch gehen.

http://www.stern.de/forum/showflat.php?Cat=0&Number=1277625&page=0&view=collapsed&sb=5&o=&fpa...

fast vom Stuhl gehauen...

Jens, Saturday, 05.08.2006, 22:30 (vor 6940 Tagen) @ Knatterton

Man ist in der Richtung einiges gewohnt, was einem die Haare zu Berge
stehen lässt. Väter werden vom feministischen Zeitgeist als entbehrlich
dargestellt.
Welches Leid sich dahinter verbirgt, wird diesen Hetzerinnen nicht
bewusst.
Beim Forenstöbern bin ich auf eine ganz besonders herzlose Väterbasherin
gestossen - und das im Stern-Forum. Ich distanziere mich zwar von den
scharfen Antworten, aber da kann einem echt der Hut hoch gehen.

http://www.stern.de/forum/showflat.php?Cat=0&Number=1277625&page=0&view=collapsed&sb=5&o=&fpa...

hat es mich, als ich den Link öffnete. Das ist ja unsere alte Bekannte...
Hat die Psychotante sieben Hände oder was? Schaut fast so aus.
Über den Inhalt brauchen wir gar nicht zu diskutieren, der ist indiskutabel.

Jens

fast vom Stuhl gehauen...

Nikos, Athen, Saturday, 05.08.2006, 23:29 (vor 6940 Tagen) @ Jens

Wenn man in einen Stachelgarten aufgewachsen ist, hat man schon die feste Überzeugung, daß gestochen werden eine gute Sache ist.

So scheint es auch Maya zu gehen: Sie merkt nicht einmal wie kaputt sie ist, wie soll sie denn merken woran das liegt?

Nikos

--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

fast vom Stuhl gehauen...

Lemon, Saturday, 05.08.2006, 23:51 (vor 6940 Tagen) @ Nikos

Wenn man in einen Stachelgarten aufgewachsen ist, hat man schon die feste
Überzeugung, daß gestochen werden eine gute Sache ist.

So scheint es auch Maya zu gehen: Sie merkt nicht einmal wie kaputt sie
ist, wie soll sie denn merken woran das liegt?

Nikos

Nennt man das nicht Bordline-Syndrom?

fast vom Stuhl gehauen...

Gastleser, Sunday, 06.08.2006, 13:09 (vor 6939 Tagen) @ Lemon

Wenn man in einen Stachelgarten aufgewachsen ist, hat man schon die

feste

Überzeugung, daß gestochen werden eine gute Sache ist.

So scheint es auch Maya zu gehen: Sie merkt nicht einmal wie kaputt sie
ist, wie soll sie denn merken woran das liegt?

Nikos


Nennt man das nicht Bordline-Syndrom?


Nein.

Ja, die Maya

MeckMax, Saturday, 05.08.2006, 23:56 (vor 6940 Tagen) @ Knatterton

Anscheinend hat sie keine Spielwiese mehr, um sich ideologisch austoben zu können. Hier hat sie auch abgeseibert:

http://f27.parsimony.net/forum67498/messages/2124.htm

Dazu kann ich auch hier nur wiederholen, was ich bei Wikipedia gefunden habe:

Mit dem Begriff "Maya" kann man heute getrost folgendes assoziieren Maya):


Im Hinduismus gilt Maya auch als
die Versucherin und Verblenderin,
die den Geist der Menschen mit ihren Illusionen verlockt,
betört und bezaubert
.

Man darf ihr nur keinen Ansatzpunkt liefern, jede Disskusion vermeiden und immer daran denken, das sie mit dem Elefantentreiber Hanibal Hand in Hand ihre sinnfreien Artikulationen verbreitet.

Sie kann halt nicht mehr anders, was nur eine Feststellung ist.

Gruß back
MeckMax

--
"Wenn man das unter ganz professionellen Maßstäben betrachtet,
ist es vielleicht sogar kritisierbar." G.Schröder am 30.10.2006

Vaterlosigkeit kein Problem für Kinder?

DschinDschin, Sunday, 06.08.2006, 19:38 (vor 6939 Tagen) @ Knatterton
bearbeitet von DschinDschin, Sunday, 06.08.2006, 19:48

Sollte die Schreiberin in Sternforum wirklich DIE Maya B. sein, was ja nicht sein muss, dann dürft Ihr ihre Äußerungen nicht so ernst nehmen.

Sie leidet, ja sie leidet sehr. Sie leidet, dass der Mann den Sie liebt, sich gegen sie entschieden hat und noch viel mehr leidet sie darunter, dass ihr Kind keinen Vater hat.
Ihr kennt die Geschichte vom Gascogner Fuchs und den Trauben, die so sauer sind, weil sie so hoch hängen.

So müßt Ihr das sehen. Ja, sie muss sich selbst immer wieder sagen, wie unwichtig doch der Vater für das Kind ist. Stellt Euch das vor, das Kind ein Bastard und der Vater ohne Interesse. Das ist hart für eine Mutter. Der Mann ist wahrscheinlich ein Wissenschaftler, der ausschließlich für seine Karriere lebt und für seine eigene Familie. Ein wichtiger Mann, eine renommierter Wissenschaftler und vor allem ein für Sie wichtiger Mann. Und dieser Mann lehnt ihr Kind ab. Sie fühlt sich wie Kain, dessen Opfer Gott abgelehnt hat. Er, dessen Nachnahmen Sie als Nick (B.)verwendet, er wendet sich ab. Sie will es ihm zeigen, zeigen wie gut sie ist, darum ist es ihr so wichtig selbst promoviert zu sein, darum nimmt sie es auf sich, weit weg von der Heimatstadt ihre Promotion anzustreben.
Ja, so stelle ich mir das vor. Das ist eine klassische Situation, wie sie bei Akademikern vorkommt, wenn die Studentin sich in den Dozenten verliebt.
Und zurück bleibt eine verbitterte Frau, die sich ihrer eigenen Machtlosigkeit so vollkommen bewußt ist. Und da sie ihr eigenes Problem nicht lösen kann, will sie die Probleme der Welt lösen.

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

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