Kinder und Beruf tut Frauen gut - und die Kinder ??? ...
Hauptsache den Frauen gehts gut.
Ob die Kinder dabei drauf gehen, interessiert wieder mal NIEMANDEN !!!
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Kinder und Beruf tun Frauen gut
Kinder und Beruf tun Frauen gut
Freitag 19. Mai 2006, 02:26 Uhr
London (AP) Berufstätige Mütter mit festem Partner sind im Durchschnitt gesünder als Frauen ohne Beruf, ohne Kinder oder ohne Partner. Die im Vergleich schlechteste Gesundheit haben Hausfrauen, die nie in ihrem Leben berufstätig waren. Zu diesen Ergebnissen kamen Forscher der Universität London nach der Auswertung einer Langzeitstudie.
Die Untersuchung beruht auf den Daten von Britinnen, die im Jahr 1946 geboren worden waren. Sie wurden ab dem Alter von 26 Jahren regelmäßig auf ihre Gesundheit untersucht und nach Beruf, Ehestand und Kindern gefragt. Wie die Wissenschaftler im «Journal of Epidemiology and Community Health> beschreiben, ist für Frauen die Kombination aus Job, Partnerschaft und Kindern die gesündeste. Weiteres Ergebnis: Frauen ohne Beruf leiden in wesentlich mehr Fällen an Fettleibigkeit als Berufstätige.
Kinder und Beruf tut Frauen gut - und die Kinder ??? ...
?Wie die Wissenschaftler im «Journal of Epidemiology and Community Health> beschreiben, ist für Frauen die Kombination aus Job, Partnerschaft und Kindern die gesündeste.?
Und was wird jetzt aus dem sorgsam herangezüchteten Jammerpflänzchen der unvergleichlich kräfte- und energiezehrenden ?Doppel- und X-fach- Belastung??
Tse, da kommt die verhätschelte, einstige ?Belastung? plötzlich quietschvergnügt als Lebens- und Gesundheitsquell daher.
Frechheit!
?Die im Vergleich schlechteste Gesundheit haben Hausfrauen, die nie in ihrem Leben berufstätig waren.
(...)
Frauen ohne Beruf leiden in wesentlich mehr Fällen an Fettleibigkeit als Berufstätige.?
Und mit der 24h-rundumdieuhrhausfrau im Dauerstress, die keine Zeit für sich selbst findet, die sich und Karriere für die Familie opfert und auf IHR Leben (zu Gunsten anderer) verzichtet, ist´s wohl auch Essig.
Offenbar leiden sie trotz Überbeanspruchung eindeutig an Bewegungsmangel. Ob doch was Wahres am marathonfernsehenden, dauertelefonierenden Hausweibchen dran ist?
Forscher sollten in Zukunft dazu verpflichtet werden, ihre Ergebnisse (vor der Veröffentlichung!!!) der zuständigen frauenorientierten Frauenbeauftragten vorzulegen und ggf. widerspruchslos korrigieren zu lassen.
Gruß, Jan