Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Der Wunsch nach einem Kind

Flint ⌂, Tuesday, 15.08.2006, 15:46 (vor 7054 Tagen) @ blendlampe

Das wichtigste fehlt natürlich, wie immer.

- bei einer Trennung mit Kind ist es wahrscheinlich, dass ich mit voller
Unterstützung des Familienrechts seelisch und finanziell restlos ruiniert
werde: Kind weg, aberwitzige Unterhaltspflichten.

Dieses Problem muß natürlich gelöst werden!!!

Das Wichtigste sind die Grundlagen. Verläßt man diese, wird es immer schwieriger und komplizierter. Wann immer widernatürliche Dinge per Gesetz beschlossen werden, gibt es einen Rattenschwanz von Zusatzgesetzen, die korrigierend eingreifen sollen. Ändert man aber nicht das diesen Korrekturgesetzen zugrundeliegende falsche Gesetz, wird es niemals eine Lösung geben. Aus einer so geschaffenen "Lösung" entstehen sofort neue Probleme.

Das wichtigste wäre dann, das grundlegend Falsche zu verändern, nicht an den Spätauswirkungen herumzubasteln.

Wo findet man die Grundlagen?

Wir müssn zurück gehen zu der Stelle BEVOR es auffallend falsch(er) wurde, und von da an dann besser weitermachen. Wo war es denn noch auffallend richtig(er)?

Der Karren ist tief in den Dreck gefahren. Es nützt nichts (genügt nicht), jetzt da (korrigierend) weiter zu machen. Wir brauchen eine Besinnung zurück zu den Grundlagen.

Wenn man sich die Stationen der galoppierenden Feminismusseuche ansieht, müssen wir eine Art Rückabwicklung (Begriff aus dem Kapitalwesen?!) ins Auge fassen.

Vielleicht hat das Übel mit dem Wahlrecht der Frau angefangen. ;-)

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Der Maskulist
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