Eine Soap aus Amerika mit Geena Davis, als erste amerikanische Präsidentin.
Heldenhafte Taten hat sie vollbracht in einer Welt voller männlicher
Böshaftigkeit.

Einfach faszinierend schlecht..

Weiblich
Handeln, Amtlich scheitern

Keine Lösung gibt's nicht. Kaum verwunderlich, dass man die Serie über die Landes- und Übermutter beim Start in den USA letzten Herbst als Werbefeldzug für Hillary Clinton deutete, die sich anschickt, bei den Präsidentschaftswahlen 2008 für die Demokraten anzutreten.

Ja, Männer, das steht uns noch bevor : Eine Feministin als Präsidentin der Vereinigten Staaten. Das könnte auch eine Chance sein, wenn ihr vulgärfeministischer Hintergrund während des Wahlkampfes so richtig beleuchtet würde. Die Amis sind da ja nicht gerade zimperlich im Wahlkampf.

Warum soll eine Frau Präsidentin der Vereinigten Staaten werden, die nachweislich eine Schlägerin ist, somit für häusliche Gewalt steht ? Sollte so eine Person die grösste Streitmacht der Erde befehligen ? Eine Frau, die nicht mal ihren Mann sexuell befriedigen konnte, so dass er gezwungen war, sich mit einer Praktikantin zu vergnügen, was ihm wiederum ungerechtfertigterweise zum Vorwurf gemacht wurde ? Steht es nicht jedem Mann zu, sich seine Sexualpartnerinnen frei zu wählen, wenn die Frau an seiner Seite nichts taugt ? :)

Es kann nicht verwundern, dass die Spiegel - Pudelchen dieser trivialen Soap noch etwas abgewinnen können ( trivial heisst dann - da eine Frau als Präsidentin als politisch sehr korrekt gilt - "symphatisch naiv" ). Immer schön "Männchen machen", das ist des Schosshündchens höchstes Glück. Der Spiegel ist mittlerweile sowas von kleinkariert.

Scipio