Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Eine bestimmte Sorte Frauen hat uns Männern den Krieg erklärt. Und wir Männer gehen hin.

Magen leer, Tuesday, 11.08.2009, 22:30 (vor 5583 Tagen)

Was Frauen dürfen, dürfen Männer noch lange nicht. Und was Dornröschen in ihrem Artikel darf, darf natürlich ein Mann in seinem Kommentar zu diesem Artikel auch nicht.

Da der Cicero meinen Kommentar zu dem Artikel

(Link zu Dornröschens Hasstirade)

nicht veröffentlichen konnte: Hier ist er.

Leserkommentare

Peter xxxx (Paderborn) 09.08.2009 Kommentar Mod: Klarnamen wird auf Wunsch wiederhergestellt...

Abgemacht Frau Dorn. Ihr Hass auf die Männer gefällt mir. So gut, dass ich jetzt einen Hass auf "die Frauen" entwickeln werde. Frauen, die auf ihre Benachteiligung hinweisen, werde ich künftig nicht mehr wahrnehmen. Oder als faule, unfähige Jammerweibchen diffamieren.

Auch ich halte die Entsolidarisierung zwischen Männern und Frauen für die einzige Lösung. Die Frauen haben die Männer, auch mit Hilfe ihrer "männlichen" Fiffis, nun genug diffamiert, verunglimpft und mit Lügen (Gewalt ist männlich, sexueller Missbrauch geht nur von Männern aus) versucht uns zu beschämen und mundtot zu machen. Und jedes Jahr löschen Frauen über 100.000 Vätern ihre Kinder aus. Es ist genug.

Sämtliches von Männern erwirtschaftete Geld wird ab sofort nur noch für Männer verwendet. Wenn Frauen länger leben wollen, müssen sie halt mehr in die Rente einzahlen als Männer. Frauen dürfen nur Straßen benutzen, die von Frauen gebaut wurden, in Wohnungen wohnen, die von Frauen gebaut wurden, in einem Land leben, welches eine Wehrpflicht nur für Frauen vorsieht. Die Müllabfuhr wird selbstverständlich auch von den Frauen erledigt. Wir Männer gehen solange shoppen.

Den Mutterschaftsurlaub vor und nach der Geburt, dürfen Frauen weiterhin nehmen. Danach heißt es aber: Mama, ab in den Vollzeitjob. Die Kindererziehung übernehmen wir Männer und hören selber auf zu arbeiten. Wenn wir schon selbst Kinder zeugen, wollen wir sie ja auch selber groß ziehen. Wir haben schließlich dafür extra Frauen geheiratet, die mehr verdienen als wir selber. Und hinterher können wir dann jammern, wir hätten im Job den Anschluss verpasst und arbeiten halbtags im öffentlichen Dienst. Dort werden wir Männer schließlich bevorzugt eingestellt. Die Kinder betrachten wir Männer natürlich als unseren persönlichen Besitz und als Waffe gegenüber dem sozialen Konstrukt "Mutter". Die wird in BGH-Urteilen auch nicht mehr "Mutter" genannt, sondern: "Erzeugerin".

Die 25 dreckigsten, gefährlichsten und kankmachendsten Jobs werden demnächst fast nur noch von Frauen ausgeübt. Wenn auf 12 durch den Job getötete Frauen nur ein durch den Job getöteter Mann kommt, sehen wir Männer dies nicht als strukturelle Gewalt gegenüber Frauen an, sondern erklären dies mit der freien Berufswahl der Frauen.

Wenn ein DAX-Unternehmen 10 % männliche und 90 % weibliche Mitarbeiter hat, wird es eine Quote geben, welche im Aufsichtsrat 50 % Männer und 50% Frauen vorsieht. Dass hierbei Frauen benachteiligt und Männer überpriviligiert werden, wird als "positive Diskriminierung" verkauft.

Eine Deutung für "positive Entsorgung von Müttern" und "positiven Mord" werden wir auch noch finden. Dank Männer-Mainstreaming. Das Männer-Mainstreaming verkaufen wir übrigens als Förderung von Männern und Frauen, geben aber so gut wie alle Fördergelder für Männer aus. Damit das nicht rauskommt, wird es 45000 von öffentlichen Mitteln bezahlte Mainstreamingbeauftrage geben. Mainstreamingbeauftragte sind Männer, die nur von Männern gewählt werden dürfen. Deren Aufgabe: Das werfen von Nebelkerzen als Antwort von Fragen kritischer Frauen. Und die ausschließliche Förderung von Männern.

In den Schulen wird durch sexistische Stellenausschreibung und einer sexuellen Missbrauchshysterie gegenüber Frauen dafür gesorgt, dass mehr Männer als Frauen unterrichten. Die resultierende sinkende Anzahl der Abiturientinnen wird unser Bundeskanzler Merkelus mit der mangelnden Reife der Mädchen und dem größeren Fleiß der Jungen erklären.

Künftig gibt es jährlich Männergesundheitsberichte, auf Frauengesundheitsberichte wird verzichtet. Das Gesundheitswesen wird auf Männer hin ausgerichtet. Die Brustkrebsforschung wird für die nächsten 40 Jahre auf Eis gelegt, die Prostatakrebsforschung dafür intensivst gefördert. Die Vorsorge für Prostatakrebs wird von den Krankenkassen nach dem neuesten Stand der Wissenschaft bezahlt. Woher das Geld dafür kommt? Siehe oben, liebe Frau Dorn: Sämtliches von Männern erwirtschaftete Geld wird ab sofort nur noch für Männer verwendet.

Auf Frauen lastet künftig die Existenzlast der gesamten Familie. Die vom Berufs gestresste und vom Gesundheitswesen verlassene Frau wird sich stressbedingt schlechter ernähren, weniger zum Arzt gehen und früher als die Männer sterben. Wir Männer werden sagen: Selber Schuld Frau, hätteste halt weniger Sex gehabt.

Dank des Gewaltschutz- und Wohnungszuweisungsgesetzes (die Täterin geht, der Geschlagene bleibt) ist es uns Männern möglich im Trennungsfall der Frau die Wohnung unter dem Hintern weg zu ziehen. Unsere Aussage: "Ich fühle mich durch meine Frau bedroht" gilt als Beweis für die typische Gewalt von Frauen gegenüber ihren Männern. Hunderte von Studien, die belegen, dass Gewalt in Beziehungen gleichermaßen von Männern und Frauen ausgeht, blenden wir Männer einfach weg. Notfalls gehen wir ins Männerhaus. Dies ist ein rechtsfreier Raum, in das wir Männer mit unseren Kindern flüchten, sollte das Sorgerecht ausnahmsweise mal der Mutter zugesprochen werden. Es reicht ein Männerhaustourismus (von Paderborn nach Frankfurt nach Berlin) und unsere Spur ist verwischt, nach dem Kontinuitätsprinzip maskulistischer Familienrichter sind wir dann wieder im Kindesbesitz.

Frauen sind so intelligent wie Männer und können so viel leisten wie Männer. Aber nur wenn sie auch so stark GEFORDERT werden wie Männer. Die quotengepamperte Rosinenpickerei und die leistungsunabhängige Förderung von Frauen wird ein Ende haben.

Eine bestimmte Sorte Frauen hat uns Männern den Krieg erklärt. Und wir Männer gehen hin.

Eine bestimmte Sorte Frauen hat uns Männern den Krieg erklärt. Und wir Männer gehen hin.

DER GERECHTE, Tuesday, 11.08.2009, 22:37 (vor 5583 Tagen) @ Magen leer

Du hasr Recht wir Männer sollten uns zusammen schliessen,um den Kampf zu gewinnen.
Ich selber kämpfe gegen einige (Weiber)aber ich weis das ich nicht alleine bin.>
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Forenleitung: Vollquote gelöscht
Bitte Regeln für dieses Forum Punkt 9 beachten
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Die Männer gehen nicht nur hin. Die Masse ist so blöd, sie applaudiert auch noch dazu ... (nT)

Swen, Tuesday, 11.08.2009, 22:45 (vor 5583 Tagen) @ Magen leer

Eine bestimmte Sorte Frauen hat uns Männern den Krieg erklärt. Und wir
Männer gehen hin.

Eine bestimmte Sorte Frauen hat uns Männern den Krieg erklärt. Und wir Männer gehen hin.

Mustrum, Tuesday, 11.08.2009, 22:51 (vor 5583 Tagen) @ Magen leer

Wohl gesprochen.

Mehr davon, überall.

AWESOME!!! HAMMER!!! KLASSE!!! (kt)

Michael, Wednesday, 12.08.2009, 00:35 (vor 5582 Tagen) @ Magen leer

kt

Eine bestimmte Sorte Frauen hat uns Männern den Krieg erklärt. Und wir Männer gehen hin.

DerZaungast, Wednesday, 12.08.2009, 01:00 (vor 5582 Tagen) @ Magen leer

Ein gewisser "Beelzebub" konnte nen Kommentar setzen:

Beelzebub (Berlin) 08.08.2009
Die Gleichberechtigung der Geschlechter wird erreicht sein

- wenn besonders gefährliche und gesundheitsschädliche Berufe keine reinen Männerberufe mehr sind, demzufolge die Zahl tödlicher Arbeitsunfälle nicht mehr 90/10 zu Lasten der Männer verteilt ist, sondern 50/50,

- wenn auf den Grabsteinen der Kriegsfriedhöfe genau so viele weibliche Vornamen stehen wie männliche,

- wenn die medizinische Versorgung der Männer so gut ist wie die der Frauen und dadurch (und durch Erfüllung der beiden vorgenannten Voraussetzungen) der Unterschied in der Lebenserwartung verschwindet,

- wenn Frauen ihren Lebensunterhalt grundsätzlich durch eigene Arbeit verdienen müssen und nicht mehr die Wahl haben, stattdessen auf Kosten von Männern zu leben,

- wenn überhaupt Frauen keine Extrawürste und keinerlei Schonung mehr bekommen, weil alle Männer aufgehört haben, sich als Beschützer und Versorger der Frauen zu gerieren,

- wenn Männer und Frauen für die gleichen Straftaten gleich hart bestraft werden,

- wenn bei der Gestaltung des Schulunterrichts die geschlechtsspezifischen Bedürfnisse der Jungen respektiert und berücksichtigt werden, statt sie zu zwingen, sich Unterrichtskonzepten zu unterwerfen, die ausschließlich auf Bedürfnisse von Mädchen zugeschnitten sind,

- wenn Jungen und Mädchen in der Schule für gleiche Leistung gleich bewertet werden,

- wenn Spitzenpositionen ausschließlich durch Leistung erworben werden statt durch Quote,

- wenn Bücher mit Titeln wie „Manifest zur Vernichtung der Männer“, „Nur ein toter Mann ist ein guter Mann“ oder „Eine Krankheit namens Mann“ nicht mehr in Buchläden zu finden sind, sondern in der Asservatenkammer der Staatsanwaltschaft und die AutorInnen wegen Volksverhetzung bestraft werden,

- wenn sexistische Hetz- und Hassparolen gegen Männer genau so verpönt sind wie die gegen Frauen,


Kurzum, wenn die Privilegierungen der Frauen abgebaut und ersetzt werden durch eine Gleichberechtigung, die diese Bezeichnung verdient.

Frau Dorn ist zuzugeben, dass diese Gleichberechtigung nicht durch Jammern und Beharren auf einem Opferstatus erreicht werden kann, sondern durch Kampf.

Und seinen Sie versichert, Frau Dorn, die Zahl der Männer nimmt zu, die bereit sind, diesen Kampf zu führen und zwar mit allerhärtester Härte und ohne jede Rücksichtnahme auf angeblich schwächere Frauen.

Die Bewegung der Männerrechtler steht erst am Anfang. Und wenn Sie, allerwerteste Frau Dorn, nichts anderes entgegenzusetzen haben, als dümmliche sexistische Pamphlete, dann stehen Ihnen unangenehme Zeiten bevor.

Danke Beelzebub, guter Job!

Eine bestimmte Sorte Frauen hat uns Männern den Krieg erklärt. Und wir Männer gehen hin.

MartinaManson, Wednesday, 12.08.2009, 01:24 (vor 5582 Tagen) @ Magen leer

Was Frauen dürfen, dürfen Männer noch lange nicht. Und was Dornröschen in
ihrem Artikel darf, darf natürlich ein Mann in seinem Kommentar zu diesem
Artikel auch nicht.

Da der Cicero meinen Kommentar zu dem Artikel

(Link zu
Dornröschens Hasstirade)

nicht veröffentlichen konnte: Hier ist er.

[...]

Zunächst einmal, klasse Schriftsatz. Gratulation!

Du solltest besser nicht unter Klarnamen arbeiten, für den Fall, dass es dein Klarname sein sollte. Frag bei der Forumsleitung an ob die den unkenntlich machen können, wenn du ihn versehentlich gepostet hast.

Echt der Hammer dein Kommentar. Ich versuche ihn zu überarbeiten und zu senden. Es ist für die Tusse nämlich doppelt drastisch wenn sie von mir eins auf den Deckel bekommt. Wenn du was dagegen hast (ich könnte es verstehen) teile es mir heute bitte im Strang mit.

Eine bestimmte Sorte Frauen hat uns Männern den Krieg erklärt. Und wir Männer gehen hin.

MartinaManson, Wednesday, 12.08.2009, 05:52 (vor 5582 Tagen) @ MartinaManson

Also gut, ich habe deinen Beitrag nun auf mich zugeschnitten und an den Cicero gesendet. Natürlich konnte ich dich nicht als Quelle von dem Halb-Plagiat erwähnen, hoffe aber, du bist nicht unzufrieden mit dem, was draus geworden ist. Mal sehen ob denen noch weitere User die Mailbox überquellen lassen. Bin gespannt, ob die das freischalten:

Frau Dorn (oder soll ich lieber sagen Christiane Scherer und gleichzeitig fragen was das feige verstecken hinter einem Pseudonym soll?), ihre Hasstiraden gegen "die" Männer gefallen mir überhaupt nicht. Langsam beginnen nämlich Männer Hass auf „die Frauen“ zu entwickeln. Frauen, die in Not geraten, werden dann von "den Männern" künftig nicht mehr wahrgenommen, oder etwa als faule, unfähige Jammerweibchen diffamiert. Was wäre, wenn plötzlich gesagt würde, "Frauen sind so intelligent wie Männer und können so viel leisten wie Männer. Aber nur wenn sie auch so stark gefordert werden wie Männer"?

Ich halte die Entsolidarisierung zwischen Männern und Frauen - die Leute wie Sie offenbar anstreben - für die falsche Lösung. Frauen wie Sie haben "die Männer" mit Hilfe Ihrer „männlichen Fiffis", nun genug diffamiert, verunglimpft und mit Lügen ("Gewalt ist männlich, sexueller Missbrauch geht nur von Männern aus") versucht zu beschämen und mundtot zu machen. Jedes Jahr löschen Frauen über 100.000 Vätern ihre Kinder aus. Es ist genug. Ihr habt mit Eurer bereits 40 Jahre andauernden Hasspropaganda zu viele Opfer produziert. Die Kinder Eurer ersten Hassgeneration sind nun erwachsen. Wir können uns nun wehren, zusammen mit unseren alten Vätern, die ihr uns als seelische und körperliche Wracks hinterlassen habt.

Sämtliches von Männern erwirtschaftete Geld sollte ab sofort nur noch für Männer verwendet. Wenn Frauen länger leben wollen, sollten sie auch mehr in die Rente einzahlen als Männer oder nicht ihre Familien mit ihrem Egoismus zerstören. Frauen benutzen Straßen, die von Männern gebaut wurden, wohnen in Wohnungen die von Männern gebaut wurden, leben in einem Land, welches eine Zwangs-Wehrpflicht nur für Männer vorsieht. Die Müllabfuhr wird selbstverständlich auch von "den" Männern erledigt. Frauen gehen mit dem Verdienst "der" Männer shoppen.

Was wäre, wenn es nach dem Mutterschaftsurlaub für Frauen "Vollzeitjob" hieße und "die" Männer per Gesetz Kindererziehung übernehmen würden? Und Männer aufhören würden zu arbeiten? Wenn "die" Männer sagen würden, "wenn wir schon selbst Kinder zeugen, wollen wir sie ja auch selber groß ziehen"?. Und "wir haben schließlich dafür extra Frauen geheiratet, die mehr verdienen als wir selber"? Was wäre, wenn Männer danach jammern würden, "wir haben im Job den Anschluss verpasst und arbeiten nur halbtags im öffentlichen Dienst"? Was wäre wenn es dort heißen würde, "Männer werden bevorzugt eingestellt"? Die Kinder betrachteten "die" Männer natürlich als ihren persönlichen Besitz und als Waffe gegenüber dem sozialen Konstrukt „Mutter“. Die wird in BGH-Urteilen auch nicht mehr „Mutter“ genannt, sondern: „Erzeugerin“ (übrigens alles derzeit umgekehrt usus)

Was wäre, wenn (derzeit ist es umgekehrt)
- die 25 dreckigsten, gefährlichsten und kankmachendsten Jobs demnächst nur noch von Frauen ausgeübt würden?
- wenn auf 12 durch den Job getötete Frauen nur ein durch den Job getöteter Mann käme?
Sähen wir Frauen dies etwa nicht als strukturelle Gewalt gegen uns an? Erklärten wir dies etwa mit der freien Berufswahl?

Was wäre, wenn (wie derzeit umgekehrt üblich)
- ein DAX-Unternehmen 10 % männliche und 90 % weibliche Mitarbeiter hätte, und eine Quote eingeführt würde, welche im Aufsichtsrat 50 % Männer und 50% Frauen vorsieht (dass hierbei Frauen benachteiligt und Männer überpriviligiert würden, täten "die" Männer selbstverständlich als „positive Diskriminierung“ verkaufen - eine Deutung für „positive Entsorgung von Müttern“ und „positiven Mord“ würde selbstredend auch gefunden werden, dank sogenanntem "Männer-Mainstreaming".)?

Was wäre, wenn (derzeit verhält es sich genau umgekehrt)
- man dieses "Männer-Mainstreaming" als Förderung von Männern und Frauen verkaufte, es aber Fördergelder so gut wie alle nur für Männer gäbe (damit das nicht rauskäme würde es von 450.000€ öffentlicher Mittel bezahlte Mainstreamingbeauftrage geben. Mainstreamingbeauftragte wären Männer, die nur von Männern gewählt werden dürften. Deren Aufgabe: Das werfen von Nebelkerzen als Antwort von Fragen kritischer Frauen. Und die ausschließliche Förderung von Männern)?

Was wäre, wenn (wie es derzeit umgekehrt läuft)
- in Schulen durch sexistische Stellenausschreibung und einer sexuellen Missbrauchshysterie gegenüber Frauen dafür gesorgt würde, dass mehr Männer als Frauen unterrichteten?
- die daraus resultierende sinkende Anzahl der Abiturientinnen von unserem Bundeskanzler, "Herrn Mann", mit der mangelnden Reife der Mädchen und dem größeren Fleiß der Jungen erklärt würde?
- es künftig jährlich Männergesundheitsberichte gäbe, auf Frauengesundheitsberichte verzichtet würde?
- das Gesundheitswesen auf Männer hin ausgerichtet würde?
- die Brustkrebsforschung für die nächsten 40 Jahre auf Eis gelegt würde?
- die Prostatakrebsforschung dafür intensivst gefördert würde?
- die Vorsorge für Prostatakrebs von den Krankenkassen nach dem neuesten Stand der Wissenschaft bezahltwürde?
(Woher das Geld dafür käme? Siehe oben, liebe Christiane Scherer: Sämtliches von Männern erwirtschaftete Geld würde nur noch für Männer verwendet)

Ich gebe ihnen eine mögliche Antwort, Frau Scherer:
Auf Frauen lastete künftig die Existenzlast der gesamten Familie. Die vom Beruf gestresste und vom Gesundheitswesen verlassene Frau würde sich stressbedingt schlechter ernähren, weniger zum Arzt gehen und früher als die Männer sterben. Und auch hier wieder eine Frage zu dem, wie es derzeit umgekehrt gehandhabt wird: Was, wenn "die" Männer dann sagen würden, "selber Schuld Frau, hätteste halt weniger Sex gehabt"?

Was wäre, wenn das auch noch (umgekehrt verhält es sich derzeit so) Gewaltschutz- und Wohnungszuweisungsgesetz (die Täterin geht, der Geschlagene bleibt) gegen uns ausgelegt würde?
- wenn es "den" Männern im Trennungsfall möglich wäre der Frau die Wohnung unter dem Hintern weg zu ziehen, mit der Aussage, „ich fühle mich durch meine Frau bedroht“ und es als Beweis für die typische Gewalt von Frauen gegenüber ihren Männern ausgelegt würde?

Fakt: es gibt dutzende von Studien, die belegen, dass Gewalt in Beziehungen gleichermaßen von Männern und Frauen ausgeht.

Was wäre, wenn Männer einfach weggeblendet würden - so wie derzeit mit gewalttätigen Frauen verfahren wird - wenn Männer notfalls ins sogenannte "Männerhaus" gehen würden - das obendrein rechtsfreier Raum wäre, in das "die" Männer mit "ihren" Kindern "flüchteten"?

Was wäre, wenn
- das Aufenthaltsbestimmungsrecht ausnahmsweise mal der Mutter zugesprochen würde, allerdings nach "Männerhaustourismus" (von A nach B nach C) die Spur verwischt wäre und "die" Männer nach dem Kontinuitätsprinzip maskulistischer Familienrichter wieder im "Kindesbesitz" wären, wie es heute umgekehrt der Fall ist?

Christiane Scherer, die quotengepamperte Rosinenpickerei und die leistungsunabhängige Förderung von Frauen wird bald ein Ende jähes Ende haben. Es werden immer mehr Frauen, die für ihre Söhne nicht das wollen, was Männer derzeit durchmachen müssen. Die schlechte Wirtschaftslage wird ihr übriges tun. Unterlassen sie künftig derartige Hasstiraden gegen meinen Vater, gegen meinen Mann meine Söhne und mich. Frauen die derartigen Hass schüren, wie sie es machen, werden eine reiche Ernte einfahren.

Eine bestimmte Sorte Frauen hat offenbar "den" Männern den Krieg erklärt. Männer wehrt euch! Die kommende Generation soll nicht mehr ohne Väter heranwachsen.

Mit unfreundlichen Grüßen
Martina

Ausgewogenheit mit Schlagseite

Roslin, Wednesday, 12.08.2009, 06:52 (vor 5582 Tagen) @ MartinaManson
bearbeitet von Roslin, Wednesday, 12.08.2009, 06:57

Mal sehen ob denen noch weitere User die Mailbox
überquellen lassen. Bin gespannt, ob die das freischalten:

Es würde mich wundern.
Ich habe auch einen Kommentar geschrieben, höflich, relativ zurückhaltend, aber deutlich und das schon Samstagnacht. Er wurde bis jetzt nicht freigeschaltet. Ich denke, beim CICERO hat man längst Angst vor der eigenen Courage bekommen und ist wieder auf den üblichen Zensurkurs so vieler Medien eingeschwenkt, die systematisch über die Stimmungslage weiter Teile der Bevölkerung, v.a. der Männer, hinwegtäuschen wollen als ob das iregend etwas verhindern könnte.
Es ist ja erstaunlich, dass seit Tagen genau ein Pro-u.ein Kontrakommentar unter dem Artikel stehen.
Schön "ausgewogen", wie man es liebt in diesem Land mit seiner ausgewogenen femizentrischen Schlagseite.

Eine bestimmte Sorte Frauen hat uns Männern den Krieg erklärt. Und wir Männer gehen hin.

Holger, Wednesday, 12.08.2009, 21:46 (vor 5582 Tagen) @ MartinaManson

Keine gute Idee. Als Plagiat sofort erkennbar.

Saugut geschrieben

Krischan., Wednesday, 12.08.2009, 08:47 (vor 5582 Tagen) @ Magen leer

... Bis auf einen (Kern)punkt. Ich möchte es lieber so formulieren:
Eine bestimmte Sorte Frau ... und wir Männer müssen endlich hingehen.

Gruß
Krischan

Die beste, kürzeste und knackigste Zusammenfassung...

Joe, Wednesday, 12.08.2009, 11:58 (vor 5582 Tagen) @ Magen leer

...die ich je gelesen habe

Haarspalterei zu einer Detailfrage

Mirko, Wednesday, 12.08.2009, 17:24 (vor 5582 Tagen) @ Magen leer

Abgemacht Frau Dorn. Ihr Hass auf die Männer gefällt mir.

Hass? Dorns Artikel trieft vor belustigter Verachtung gegenüber den "Männlein", aber Hass?

Ansonsten zeigt der Artikel sehr schön die Diskriminierung von Männern heutzutage auf, aber eine Umkehrung der Verhältnisse ist so unrealistisch, dass keine Frau davon beunruhigt sein wird.

--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

Eine bestimmte Sorte Frauen hat uns Männern den Krieg erklärt. Und wir Männer gehen hin.

Holger, Wednesday, 12.08.2009, 21:36 (vor 5582 Tagen) @ Magen leer

Kommentar an Cicero


Wenn man hier so vorbeiliest und feststellt, daß die niederträchtige Polemik der Dorn mit grenzenloser Verächtlichmachung, dreisten Lügen und Verdrehungen ein eher mageres Echo hervorruft, fragt man sich, woran das liegt. Kennt man die Leserbriefschlachten zum Thema aus anderen Publikationen, schleicht sich der Verdacht ein, hier wurde gewaltig zensiert. Und in der Tat wird man im Netz fündig: bei http://wgvdl.com/forum/index.php?id=79205
findet sich eine großartige Parade auf die Dornsche Anmaßung, die auch an Cicero ging. Daß sich Cicero nicht zur Veröffentlichung entschließen konnte, ist durchaus als weiteres journalistisches Einknicken vor dem Staatsfeminismus zu werten, der Kontroversen hinsichtlich der Genderideologie nicht duldet.
Dies zeigt zweierlei: die gedruckte Presse hat nicht genug Arsch in der Hose, politisch protegierten Mainstreamideologen wie der Dorn die Kante zu geben und sei es nur durch Zulassen eines Kommentars.
Es ist genau dieses hasenfüßig- Devote, was die konventionelle Presse als '4.Gewalt' zu einem Witz verkommen ließ und letztlich überflüssig macht. Die Ciceraner sollten sich eins vor Augen halten: die immer problematischer werdende Situation von Zeitungen und Zeitschriften in Zeiten des Internets hat einen Grund: die Wahrheit ist im Netz nachzulesen und nicht in sich freiwillig gleichgeschaltet habenden, vom feministischen Zeitgeist korrumpierten Blättchen.
Schade eigentlich. Auf Empfehlung im Netz hin hatte ich Ihre Ausgabe mit den Männeranliegen käuflich erworben und ich fand es ganz passabel und intelligent. Dies wird nicht wieder vorkommen.

MfG

Eine bestimmte Sorte Frauen hat uns Männern den Krieg erklärt. Und wir Männer gehen hin.

Holger, Wednesday, 12.08.2009, 21:55 (vor 5582 Tagen) @ Holger

Eins vergaß ich leider im Schreiben an die Ciceraner: sie darauf hinzuweisen, daß diese Seite hier locker auf eine Million Zugriffe kommt. Davon träumen sie bei ihrem Blättchen. Aber daß sie hier nachlesen werden, ist gewiß.

Eine bestimmte Sorte Frauen hat uns Männern den Krieg erklärt. Und wir Männer gehen hin.

geckoo07, Thursday, 13.08.2009, 02:11 (vor 5581 Tagen) @ Magen leer

Eine exzellente Situationsbeschreibung! Ich hätte es nicht besser hingekriegt.

Grüßle
Geckoo

Eine bestimmte Sorte Frauen hätte nichts machen können.

Cäptn Pommes, Thursday, 13.08.2009, 15:29 (vor 5581 Tagen) @ Magen leer

Eine schöne Zusammenfassung, sicherlich, aber trifft nicht den Kern der Sache. Die "bestimmte Sorte Frauen" hätte ihre Giftspritzerein wohl kaum so erfolgreicht zur offiziellen Doktrin machen können, wenn nicht die Politiker aller Coleur dies für Ihre Zwecke genutzt hätten. Der moderne Despotismus der Parteien begründet sich über "Gleichstellung".
Es bringt folglich nichts, immer wieder die gleichen Tatsachen zu wiederholen, sondern dort, wo etwas geändert werden soll, muss die Kritik und der Widerstand da angreifen, wo Männerhass und diese tiefe Menschenverachtung offziell und gesellschaftsfähig gemacht wurden - bei den Parteien also.

Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die SPD (und alle anderen Parteien) überwinden.

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