Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wer Frauen unweiblich und ungepflegt nennt ..... fliegt raus

OlivER @, Wednesday, 12.08.2009, 11:43 (vor 5612 Tagen)

René Kuhn hat in sein Blog geschrieben, er finde Schweizer Frauen unweiblich und ungepflegt. Der «Tages-Anzeiger> hat seine Ansichten publiziert, seither hat der Lokalpolitiker Ärger am Hals. Kantonalpräsident Josef Kunz will ihn wegen «frauenfeindlichen Äusserungen> aus der Partei werfen.

Jetzt bekommt Kuhn Unterstützung von seiner Frau Oxana, eine gebürtige Russin. Sie könne alles bestätigen, was ihr Mann geschrieben hat, erklärt sie gegenüber Tagesanzeiger.ch «Schweizer Frauen sind überhaupt nicht feminin. Sie vernachlässigen ihr Äusseres und ihre Weiblichkeit.> Ausserdem würden alle mit kurzen Haaren, in roten bequemen Männerschuhen und mit Rucksäcken herumlaufen.

....«Denn dass die Schweizer Frauen wie Männer aussehen, das ist hier die Norm.>

Auf Kriegsfuss ist Oxana aber vor allem mit jenen Eidgenossinnen, die graue Haare nicht färben. «Einige tragen diese sogar lang und gekräuselt, sie sehen dann aus wie Hexen>, spöttelt sie. Man könne ausserdem häufig an der Kleidung ablesen, wie Schweizer Frauen politisch denken.

http://www.bernerzeitung.ch/schweiz/standard/Oxana-Kuhn-hilft-ihrem-Gatten-Schweizer-Frauen-sehen-aus-wie-Maenner/sto...

Wer die Wahrheit spricht fliegt aus der Partei.
Meinungsfreiheit von heute.

O.

Linke Frauen sind "ungepflegte, verfilzte und zerlumpte Weiber"

Amplus, Wednesday, 12.08.2009, 17:12 (vor 5611 Tagen) @ OlivER

Kuhn bezieht sich auf die linken Weiber und Emanzen.

„Kuhn bezeichnet auf seiner Webpage linke Frauen als «ungepflegte, verfilzte und zerlumpte Weiber> sowie als «Vogelscheuchen> bei denen «man zweimal hinschauen muss, ob es sich um eine Frau oder einen Mann handelt>. Weiter fragt sich Kuhn, ob er sich beim Anblick von linken Frauen in der Schweiz in einem Gruselkabinett befinde, wie es in einer Medienmitteilung der SP der Stadt Luzern heisst.
(…)
Nach drei Wochen Aufenthalt in einer Grossstadt in einem vom Kommunismus runter gewirtschafteten und gezeichneten Land freut man sich wieder auf zahlreiche Dinge in der Schweiz. Auf was man jedoch sehr gut und gerne verzichten könnte, sind die zahlreichen linken und ungepflegten Frauen.
(…)
Die linken Schweizer Frauen könnten noch einiges Lernen, aber diese Emanzen laufen lieber wie Vogelscheuchen umher.“
Quelle

Kuhn ist übrigens bereits zurückgetreten.
Quelle

Also wenn ich die Weiber in der SP und bei den Grünen so betrachte, muss ich sagen: Kuhn hat eindeutig recht!

Gruss, Amplus

Linke Frauen sind "ungepflegte, verfilzte und zerlumpte Weiber"

Mirko, Wednesday, 12.08.2009, 17:32 (vor 5611 Tagen) @ Amplus


"Kuhn bezeichnet auf seiner Webpage linke Frauen als «ungepflegte,
verfilzte und zerlumpte Weiber> sowie als «Vogelscheuchen> bei denen «man
zweimal hinschauen muss, ob es sich um eine Frau oder einen Mann
handelt.

Die Auflösung der Geschlechter ist erklärtes Ziel des Feminismus. Insofern freut sich jede Emanze über diese Äußerung.

(...)
Die linken Schweizer Frauen könnten noch einiges Lernen, aber diese
Emanzen laufen lieber wie Vogelscheuchen umher
."

Stört ebenfalls keine Emanze, frei nach: "Eine Frau ohne Mann ist wie ein Fisch ohne Fahrrad."

Beide Punkte werden von Emanzen positiv konnotiert, als ein Sieg angesehen, als eine Überwindung männlich-patriarchaler Zwänge.

--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

Schlusswort

Amplus, Wednesday, 12.08.2009, 19:04 (vor 5611 Tagen) @ Mirko

Ein höchst vernünftiges Schlusswort für diesen Thread liefert die SVP der Stadt Zug:

„Verständnis für René Kuhn zeigte die SVP der Stadt Zug. Die Äusserungen Kuhns seien zwar polemisch, aber Polemik könne dort notwendig sein, wo die Wahrheit systematisch zugeschüttet werde, heisst es in einer Mitteilung vom Dienstag. Wenn sie dazu führe, den gedankenlos gepredigten Feminismus zu hinterfragen, dann sei diese Polemik nicht umsonst gewesen.“
Quelle

In diesem Sinne,
Amplus

Gehirnwäsche mit Maulkorb

Mus Lim ⌂, Thursday, 13.08.2009, 07:53 (vor 5611 Tagen) @ Amplus

Arbeiten, die Klappe halten und die "Große Schwester" verehren,
das ist die geduldete Existenzberechtigung des Mannes im Westen.

Brave Fiffis bekommen hin und wieder ein Leckerli,
unbotmäßige Männer bekommen einen Maulkorb.

--
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