BundesFRAUENministerin zensUrsula von der Leyen hier zu benoten:
BundesFRAUENministerin zensUrsula von der Leyen hier zu benoten:
http://appl.welt.de/abstimmung/index.php?abstimmung=bundesminister09&action=vote&ID=11
Durchschnittliche Bewertung: Note 5,34
Mit Frauenbonus trotzdem knapp durchgefallen
BundesFRAUENministerin zensUrsula von der Leyen hier zu benoten:
Hier die Gesamtübersicht! So manch einer wird sich fragen, ob ARD/ZDF Wählertäuschung begehen?
http://appl.welt.de/abstimmung/index.php?abstimmung=bundesminister09&action=vote&ID=19
jaja die Ministerin für alles außer Familien und Frauen
Klickt mal auf Gesamtergebnis. Da hat keiner was Besseres als ne 5. Außer Frau Merkel mit vierkommairgendwas. Sehr aussagekräftig das!
Ad von der Leyen: Meiner Meinung nach ist sie weder eine Familienpolitikerin noch eine Feministin. Vielmehr haben andere Ressorts sich ihres schönen Gesichtchens bedient, um dem dummen Volk bittere Pillen zu verkaufen:
1. Erhöhung des Konkurrenzdrucks auf dem Arbeitsmarkt zur Senkung der Löhne (Wirtschafts- und Arbeitsressorts, Scholz, SPD/Glos(***), CSU) (*)
2. Vereinheitlichung der Erziehung von Akademikerkindern zur Vermeidung einer selbständig denkenden zukünftigen Elite (Bildungsressort, Schavan, CDU) (**)
3. Eingriffe in die Kommunikationsstrukturen des Fernmeldewesens, speziell bestimmte Techniken der Internets (Wirtschaftressort, Glos, CSU)
4. Eingriffe in die Meinungs- und Informationsfreiheit, (angeblich) zur Erhöhung der Sicherheit von Kindern (Innenressort, Schäuble, CDU)
Familienthemen und erstaunlicherweise Frauenthemen finde ich bei dieser Ministerin nicht.
(*) Unter diesem Punkt fasse ich zusammen:
- das Elterngeld, welches den Druck auf Väter erhöht, Erziehungszeiten zu nehmen, ohne gleichzeitig Maßnahmen einzuleiten, die den Einsatz der Arbeitgeber für Erziehungszeiten fördern und belohnen (oder das Gegenteil bestrafen)
- ihre Appelle an die Automobilbranche, die Löhne ihrer (häufig männlichen) Arbeiter auf das Lohnniveau der Caritas zu senken. Sie sagt ja sehr ehrlich, dass sie die Lohnlüge nicht bemüht, um den Frauen zu nützen, sondern um das Lohnniveau zu senken.
(**) Die Zielgruppe der staatlich kontrollierten Früherziehung sind ja nicht die Kinder, die es brauchen, also die überforderter Eltern (egal welcher Bildungs- oder Einkommensschicht). Vielmehr werden die KiTas (klingt für mich übrigens nach Tiefgarage; warum sagt man nicht Hort und Kindergarten?) dort hingebaut, wo Akademikerinnen und Studentinnen wohnen. Also diejenigen, von denen am ehesten befürchtet wird, ihren Kindern eigene Werte mitzugeben, sollen diese in der neuen schönen Krippenwelt abgeben.
(***) Ich weiß, dass Herr Glos zurückgetreten ist. Ich glaube aber nicht, dass o.g. Themen Guttenberg-Themen sind.
Wer dreht denn da am Schräubchen
Hier die Gesamtübersicht! So manch einer wird sich fragen, ob ARD/ZDF
Wählertäuschung begehen?
http://appl.welt.de/abstimmung/index.php?abstimmung=bundesminister09&action=vote&ID=19
Huch, wie kommt denn Merkel auf so eine "gute Note" (4,63). Vor ein paar Tagen sah das noch ganz anders aus (5,73).
Den aktuellen Stand habe ich nochmal fotografiert.
http://wgvdl.com/forum/Info/Politik/welt-online-politikerbenotung1.jpg
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Wer dreht denn da am Schräubchen
Es wird eben manipuliert was das Zeug hält! Wenn es um die Kanzlerfrage bei ARD und ZDF geht zwischen Merkel und Steinmeier, dann werden alle anderen erst gar nicht einbezogen die keine dieser Kandidaten wählen wollen (siehe Benotung) oder andere Kandidaten von z.B. Linke erst gar nicht aufgeführt werden. So kommen sie mit Wählertäuschung zum Ziel und Merkel wieder Bundeskanzlerin wird!
Wer dreht denn da am Schräubchen
Es dürfte klar sein, dass solche anonymen Meinungen, Umfragen oder Bewertungen im Internet auch ziemlich einfach durch die Parteien beeinflusst werden können. Ob die schon auf den Trichter schon gekommen sind, es gleich zu machen wie zahlreiche andere Unternehmen durch Agenturen die sich auf so etwas spezialisiert haben, ist die andere Frage.
Wer dreht denn da am Schräubchen
Ich bin Protestwähler.
Die haben durch die Bank eine 6.0 bekommen...
Frank
Wer dreht denn da am Schräubchen
Ich bin Protestwähler.
Die haben durch die Bank eine 6.0 bekommen...
ARD/ZDF verbreiten aber, dass die CDU/CSU beliebter ist, als es noch 2005 zur Bundestagwahl war, obwohl sie mehr Schäden seit 2005 bis heute am Volk angerichtet haben! Man kann ja aus den letzten verblieben 1000 Wählern auch noch 36% für die CDU/CSU machen, die unentschlossenen Wähler usw. werden erst gar nicht aufgeführt und durch Wählertäuschung deaktiviert wählen zu gehen!
Da sind Heerscharen von Praktikantinnen am klicken o.T
- kein Text -
Wer dreht denn da am Schräubchen
Schulische Leistungen erscheinen auf dem Zeugnis übrigens nur in Form von "ganzen Zahlen"!
Dabei wird die Zensur aus verschiedenen Einzelnachweisen zusammengerechnet und das Ergebnis aufgerundet präsentiert. 1,5 ist somit ein "Gut" oder eine "Zwei" = "2". "Verteilen sie Noten", bedeutet, jeder Befragte verteilt Einzelnoten (Einzelnachweise), die folglich ein Endergebnis, die "Note" ergeben, da es ja in Anlehnung an Schulnoten sein soll. In dem Abgebildeten Dokument werden folglich alle Politiker mit "ungenügend" = "Sechs" = "6" bewertet. Und das will schon etwas heißen bei mehreren 10.000 Befragtenstimmen.
Das neue Ergebnis mit dem herausstechenden Merkel lässt sich allerdings erklären: "Fast alle Politiker werden für "Ungenügend" befunden. Der Anteil der Frauen im Bereich "Mangelhaft". ist signifikant 4/9 im Vergleich der "Ungenügenden" 3/10" Kernaussage: "Eine Frau" - zum Thema "Frauen sind die Besseren". Ist klar aus welcher Richtung die Manipulation der Umfrage stammt. Obwohl bisher Solidarität unter der Leserschaft herrschte, dass alle Politiker "6" sind, müssen einige wenige verpolte Frauenhäuslerinnen auch hier Keile zwischen die Geschlechter treiben: http://wgvdl.com/forum/Info/Politik/welt-online-politikerbenotung1.jpg
Auffällig übrigens auch, dass die Lügen-Ursel von 5,93 = "komplett Ungenügend" plötzlich auf ein Mangelhaft kommt. Ich bin mal gespannt wie lange deren PR-Beraterinnen brauchen, bis die "das Problem in den Griff" bekommen.