Bist Du eine Femanze, miss einfach die Kopfgrößen und denke logisch...

Nix da Femanze. Ich möchte mir ne vernünftige Signatur basteln. Könnt ihr dann übrigens auch mit dem Link. Die Signatur soll lauten: "Frauen und SäuferInnen haben die kleineren Gehirne!"

Sollte ich "anonym.to" machen, bei "SäuferInnen"?

... für was brauchst´n da noch einen Link?

Links sind die Pest - Max

Linke sind die Pest, Links geben Femanzen den Rest.

Ich möchte meiner Signatur nämlich noch folgendes anfügen: "...Habe ich das Binnen "I" nun korrekt verstanden?"

Ich habe fast das Gefühl, die durchschnittlichen Gehirnvolumina von Mann/Frau werden als Staatsgeheimnis gehandhabt. Wer hat das missing Link? Oder habe ich mich in die Bedienung von Suchmaschinen noch nicht so recht eingearbeitet?

... für was brauchst´n da noch einen Link?

Links sind die Pest - Max

Frauen haben kein kleineres Gehirn. Wie viel dumme Männer gibt es? Göttlich ist wenn die Frau und der Mann eine Einheit bilden.

Und diese Einheit will man zerstören, nun sind doch beide die Verlierer.

Nimmst Du Wikipedia?
http://de.wikipedia.org/wiki/Gehirn#Gehirne_von_M.C3.A4nnern_und_Frauen

Tschuldigung, habe vergessen zu schreiben KEIN FICKIPEDIA, da krisch isch Plack.

Aber ich durchsuch mal deren Quellen, Danke.

Wer redet von der gleichen Leistung, wo steht denn diese Prämisse bzw.

wer

setzt die? Das ist ein Glaubenssatz wie "Frauen sind benachteiligt",

seit

Jahrzehnten von frühester Kindheit an in die Birnen gehämmert, aber
trotzdem falsch. Und beide hängen auch eng zusammen: nur mit massiver
Benachteiligung läßt sich bei Annahme gleicher Leistungsfähigkeit der
geringe Frauenanteil bei schöpferischen Leistungen in der
Menschheitsgeschichte erklären.

Geht dieser Unfug schon wieder los. Meinst du ernsthaft, ontogenetische
Notwendigkeiten und phylogentische Anpassungen richten sich danach, ob
Frauen benachteiligt sind oder nicht.

Bist Du nicht in der Lage, so einen kurzen, simplen Text zu verstehen? Ich habe geschrieben, beide Glaubenssätze hängen eng zusammen, nicht der Aufbau des Gehirns an irgendeiner Benachteiligung.

Das ist esotherische Mist, den du da von dir gibst. Warum sollte innerhalb
einer Art die gleiche Leistung des gleichen Organs auf verschiedene Arten
erreicht werden? Und wenn es so wäre, dann könnte man sich darüber
wundern.

Es gibt keine gleiche Leistung, weil die Geschlechter in ihren Aufgaben höchst unterschiedlich und daher auch die Anforderungen an ihr Denkorgan unterschiedlich sind.

Aber natürlich - ich vergaß: Biologismus. Gibt ja keine Biologie, sondern
nur Konstruktion. Ist natürlich populärer, weil das unreife Gesülze von
Pseudowissenschaften wie der Soziologie natürlich keine Verstehensleistung
erfordern.

Na ja, auf der Basis ist es wohl müßig, zu argumentieren. Aber das ist ja
auch typisch für die Männerbewegung - mittlerweile ist ja, statt rationaler
Verstehend und reflektierter fundierter Argumente, ein mystisches Welt- und
Männerverständnis getreten. Ist halt einfacher so, gell. Solange man sich
doch das Recht hat, sich seine Realität selbst zu konsturieren.

Kopfschüttel

Ich habe den Kopf zu schütteln. Wer konstruiert sich denn hier seine Realität? Der physisch unterschiedliche Aufbau von Männer- und Frauengehirnen ist eine Realität. Die Du leugnest, Du rationaler Versteher. Deine Vorwürfe an mich sind albern.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Geht dieser Unfug schon wieder los.

Es ist kein Unfug, zu behaupten, dass Frauengehirne im Schnitt ca. 10% kleiner sind als Männergehirne.
Es ist kein Unfug, zu behaupten, dass die Gehirngröße positiv mit dem IQ korreliert.
All das ist vielfältig, wieder und wieder, empirisch nachgewiesen, es mag gefallen oder nicht, ES IST SO.
Aus politischen Gründen, aus philosophischen Gründen ist es mir übrigens, glaub es oder nicht, selber höchst unwillkommen, dass es so ist, aber noch mal: DAS IST STAND DER WISSENSCHAFT!

Ob das auch der Grund dafür ist, warum Frauen in geistiger Hinsicht weniger schöpferisch sind als Männer, ist damit noch nicht gesagt.
Die Vermutung, das könnte ein Grund dafür sein, ist aber ebenfalls nicht unsinnig, sondern diskussionswürdig.

Empririsch nachgewiesen ist auch, dass Frauen geistig weniger schöpferisch sind als Männer, bis zum heutigen Tage ist das so.
Warum das so ist, darüber kann man diskutieren, nicht aber darüber, dass es so ist.
Es werden ja bis zum heutigen Tage nicht nur hierzulande nicht zufällig 95 % der Patente von Männern angemeldet.
Auch die Liste der Nobelpreisträger, der Träger der Fieldsmedaille, der Schachgroßmeister, der Sieger bei Mathematikolympiaden, die Auswertung von IQ-Tests usw. usw. usw. sprechen Bände.

Männer dominieren die extremen Bereiche der Verteilung, unten wie oben.
Unter den extrem Dummen und den extrem Klugen sind Männer massiv überrepräsentiert, je extremer die Werte, desto massiver.
Bei IQ 125 findet man bereits mehr Männer als Frauen, bei 130 im Verhältnis 2:1, bei 155 im Verhältnis 5,5 : 1.
Unten sieht es ähnlich aus.
Es dürfte mit männlicher Begünstigung schwer erklärbar sein, dass die Verteilung so aussieht, wie sie aussieht.
Eine Begünstigung, die einmal begünstigt und ein andermal benachteiligt?
Seltsame patriarchale Begünstiung.

Außerdem findet man diesen Unterschied zwischen Männer -u. Frauengehirnen in ALLEN Ethnien, auf allen Kontinenten, in allen Kulturen UND er verschwindet nicht. Man findet ihn bei farbigen US-Amerikanern, bei Han-Chinesen, bei Kaukasiern.
Die Hirngröße korreliert bei BEIDEN Geschlechtern, in ALLEN sozialen Schichten, auf ALLEN Kontinenten, in ALLEN Ethnien positiv mit dem IQ.
Es wird Zeit, angesichts dieser FAKTENLAGE an eine biologische Ursache des Unterschiedes zu denken, was in den Biowissenschaften seit Jahren auch Konsens ist.
Nur unsere Alt-68-er-Geisteswissenschaften sträuben sich gegen diese Einsicht und desinformieren die Öffentlichkeit, indem sie sich auf biowissenschaftliche AUSSENSEITER stürzen und die zu Kronzeugen ihrer politisch korrekten Agenda machen, aber es sind AUSSENSEITERMEINUNGEN, empirisch schlecht abgedeckt.