Gender gegen "Biologismus" und "Geschlechterstereotypen" im Journalismus
Für eingefleischte Ideologen ist nichts ärgerlicher als die vorurteilsfreie Wissenschaft, vor allem wenn diese dem eigenen Dogma widerspricht und in der Öffentlichkeit Beachtung findet. Für Gender-Ideologen ist das vor allem die Biologie, deren Ergebnisse in Bezug auf Geschlechterfragen ihnen den Boden unter dem Denkgebäude wegziehen. Die diskursive Waffe dagegen ist raffiniert und höchst postmodern: Die Naturwissenschaften werden ihrerseits zu einer interessegeleiteten Weltanschauung relativiert, die angeblich "Wahrheiten konstruiert". Die Ergebnisse anthropologischer, mikrobiologischer, neurologischer Forschung werden so auf eine Stufe gestellt mit kulturwissenschaftlichen Postulaten, und dann mit pejorativen Begriffen wie "Biologismus" entwertet.
http://www.brainlogs.de/blogs/blog/geschlechtsverwirrung/2009-10-01/gender-eine-ideologie-im-kampf-gegen-den-biologismus
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
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