Sexistische Diskriminierung bei den Physik-Nobelpreisen

Nihilator , Bayern, Wednesday, 07.10.2009, 00:25 (vor 5546 Tagen) @ Knödelvertilger

Wenn also jetzt immer noch nicht mit den Männern gleichgezogen
wird, kommen gewisse Femi-Kreise in arge ideologische Bedrängnis. Und
Rückschlüsse hinsichtlich der Vergangenheit, nämlich dass es dann wohl auch
da nicht an der vermeintlichen pöhsen Dauerunterdrückung lag, werden diese
blöden unvoreingenommenen objektiven Denker und Denkerinnen unter uns dann
nämlich auch "leider" ziehen.

Mal sehen, was die sich dann ausdenken. Irgendein Murks kommt auf jeden
Fall.

Ich hab' schon so vage Ideen...

Mußt Du nicht, das ist schon lange alles erklärt. Die Eltern nehmen nämlich den Kindern geschlechtsspezifisch jede Motivation, schon als Säugling. Da werden Jungs länger gestillt, liebevoller betreut, länger vollgequatscht. Mobilés mit Autos bekommen sie auch, die armen Mädchen nicht. Für Mädchen bleibt nur der rosa Strampler (im Gegensatz zum hellblauen). Da muß man sich doch über nichts mehr wundern.

Wer sich trotzdem wundert: Obiges sind ganz normale Argumente von Radikalfeministinnen und Genderfaschisten. Wenn Theorien zur reinen Sozialisierung von Geschlechterrollen unhaltbar werden, muß frau sie eben zeitlich vorverlegen. Das ist ja auch zweckdienlich: wenn sie die Kinder mit 6 in die Griffel bekommen, reicht das nicht, mit 3 reicht auch nicht mehr. Schon beim Säugling muß man ansetzen, wie Cornelia Pieper (FDP) mal meinte. Alles andere ist zu spät.

Und wenn auch dieser hirnrissige Scheißdreck eines Tages endgültig widerlegt sein wird, dann wird -ich schwöre es!- der verderbliche ungenderistische Einfluß im Mutterleib Thema werden.

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.