fragen sich die Feministinnen dieses "Forum für Philisophie und Politik"

http://dontknowme.at/http://www.bzw-weiterdenken.de/index.php?m=artikel&rub=2&tid=222

zitat:
"Politisch interessant scheint mir die Frage, ob es sinnvoll ist, auf Zwangsmassnahmen hinzuarbeiten, die Männern die Freiheit, Frauenwissen zu ignorieren, aus der Hand nehmen: Pflichtseminare? Obligatorische Prüfungen?"

wahrhaft philosophisch

zitat:
"Politisch interessant scheint mir die Frage, ob es sinnvoll ist, auf
Zwangsmassnahmen hinzuarbeiten, die Männern die Freiheit, Frauenwissen zu
ignorieren, aus der Hand nehmen: Pflichtseminare? Obligatorische
Prüfungen?"

... praktisch interessant scheint mir die Frage, ob es sinnvoll ist, Weibsen, die solche Vorschläge machen, einfach über den Haufen zu ballern.

Bumm-Bumm - Max

--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")

"Politisch interessant scheint mir die Frage, ob es sinnvoll ist, auf
Zwangsmassnahmen hinzuarbeiten

Richtig! Neben einer 50%-Frauenquote brauchen wir eine 50%-Pudelquote. Der Rest kommt in Umerziehungslager.

...wie schnell man an Zwang und Pflicht für Männer denkt.

WIR haben sie gelesen,

und erkannt wie sexistisch sie sind. Rosinen-pickend und männerverachtend.

Alles unter dem Logo Gender.

Und erst dann kamen wir auf die Idee, dass es mit der Gleichberechtigung so schlecht um die Männer steht.

- alleiniger Zwangsdienst BW und Zivi
- lebenslange Sklaven-Arbeit der Männer für die Frau (KV,Rente etc)
- schlechtere Lebenserwartung 6,16 Jahre
- schlechtere Lebensperspektiven, daher höhere Selbstmordraten
- schlechtere Berufsunfalltotenzahl
- schlechtere Zensuren der Jungs bei gleicher Leistung
- ständig sinkende ABI-Zahlen der jungen Männer
- männerfeindliche Presselandschaft
- keine Wahl bei Familienarbeit
- usw.

Dann wacht MANN halt langsam auf und hält dem Feminismus den egozentrischen Spiegel vor.

Das mögen sie gar nicht

... schreiben Menschen des priviligierten Geschlechts:

Autorin: Ina Praetorius
Redakteurin: Antje Schrupp
Eingestellt am: 02.10.2009

http://dontknowme.at/http://www.bzw-weiterdenken.de/index.php?m=artikel&rub=2&tid=222

Was soll Mann dazu noch sagen?

WIR haben sie gelesen,

und erkannt wie sexistisch sie sind. Rosinen-pickend und männerverachtend.

Sehr richtig.
Es wäre nur zu begrüßen, würden mehr Männer, besonders in den Geisteswissenschaften, sich damit auseinandersetzen, was ihre Kolleginnen von den Gender Studies zwischen Buchdeckel pressen.
Wieviel logikfreier, faktenfreier, statistikfreier misandrischer Schwachsinn dort ausgekübelt wird und als "Wissenschaft" durchgeht in den selbstreferentiellen Sektiererkreisen, die das ernst nehmen, die aber weit darüber hinaus ernst genommen werden müssen, weil sie die Veröffentlichte Meinung und deren Produzenten ausbilden, die Pädagogik beeinflussen usw.
Das Gift hat sich schon viel zu weit ausgebreitet, um noch ignoriert werden zu können.

... schreiben Menschen des priviligierten Geschlechts:

Autorin: Ina Praetorius

Redakteurin: Antje Schrupp

[/b][/i]

http://dontknowme.at/http://www.bzw-weiterdenken.de/index.php?m=artikel&rub=2&tid=222

Was soll Mann dazu noch sagen?

Wer einen Mann dazu bringen will, ein feministisches Buch zu lesen, muss, je nach der Beschaffenheit des konkreten Gegenübers, individuell angepasst vorgehen. Für den einen reicht ein leichter Schubs, der andere braucht Spott oder fröhliches Lachen angesichts seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Wieder andere werden sich erst nach tiefgründigen philosophischen Debatten, die ihnen ihr Verhaftetsein in einer misogynen Ordnung zum Bewusstsein bringen, bewegen lassen. Politisch interessant scheint mir die Frage, ob es sinnvoll ist, auf Zwangsmassnahmen hinzuarbeiten, die Männern die Freiheit, Frauenwissen zu ignorieren, aus der Hand nehmen: Pflichtseminare? Obligatorische Prüfungen?

die sich immer noch als die Frauenbewegung hinstellen,
aber eigentlich längst nicht mehr wirklich für "die Frauen" sprechen,
sondern selbst Randgruppe sind.

fragen

"Politisch interessant scheint mir die Frage, ob es sinnvoll ist, auf
Zwangsmassnahmen hinzuarbeiten, die Männern die Freiheit, Frauenwissen zu
ignorieren, aus der Hand nehmen: Pflichtseminare? Obligatorische
Prüfungen?"

Wissen Frauen? Gibts Frauenwissen?
Frauen wissen nur auswendig gelerntes Männerwissen..

Maxx

--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)

... schreiben Menschen des priviligierten Geschlechts:

Autorin: Ina Praetorius
Redakteurin: Antje Schrupp
Eingestellt am: 02.10.2009

http://dontknowme.at/http://www.bzw-weiterdenken.de/index.php?m=artikel&rub=2&tid=222

Was soll Mann dazu noch sagen?

Schrupp regte sich ja auch darüber auf, daß die Piraten "Frauenwissen ignorieren"... ;)

Fünftens: Frauen haben in den Siebziger- und Achtzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts eine separatistische Politik betrieben. Sie wollten endlich unter sich sein und unter Ausschluss der ewig dreinredenden und besserwissenden Männlichkeit über Gott und die Welt nachdenken. Durch diese Politik haben sich Männer daran gewöhnt, dass Frauenwissen sie nichts anzugehen hat

wieso haben? Was ist dann mit girlsday, Frauenbibliotheken, Frauenhotels, Frauentaxis, Flüge nur für Frauen, Frauenradio, Frauenklinik? Da stimmt doch was nicht?!

... weil Männer klüger sind als Frauen.

Gemeinheiten aller Art - Max

--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")

Zwangsmassnahmen
Pflichtseminare? Obligatorische
Prüfungen?"

Mein Prüfungsergebnis kennen Sie ja:

Das gierige Geschlecht.

Das gilt zwar nicht einem Ihrer Bücher, aber einem Ihrer Artikel, den man über "bzw.-weiterdenken" aufrufen kann. Ebenso zu einem Artikel der Herausgeberin:

Quälende Männlichkeit. Zu einem Artikel von Antje Schrupp.

Auch eine ganz ausführliche Rezension zum Buch von einer Ihrer Schwestern im Geiste:

Mütter über alles. Das Feindbild der Christa Mulack.

http://www.youtube.com/watch?v=i25onWUL7RE

--
www.honornetwork.com

Nachfolgend mein Kommentar unter dem Artikel. Noch ist er dort nicht veröffentlicht.

Sehr geehrte Frau Praetorius!

Wir hatten ja schon mal korrespondiert, wenn auch privat. Sie wissen, daß ich zu den Männern gehöre, die feministische Schriften lese. Wenn ich aber anderen Männern dann mitteile, was darinnen steht, dann sind sie "bedient" (im zweifachen Sinne des Wortes). Sie kennen den Feminismus aus praktischer Erfahrung; warum sollen sie sich dann noch die Lektüre der rechtfertigenden Ideologeme antun? Man nimmt Sie wahr, aber als eine Gefahr, nicht als eine Bereicherung!

An die Leserschaft:

Zu Artikeln bzw. Büchern von I.Praetorius, A.Schrupp, G.Weiler, Chr.Mulack u.a. habe ich mich vielfältig geäußert auf meinen Webseiten "Sexistinnen-Pranger" und "MannPassAuf" (und dem Weblog "Sexismus-Kritik"). Nun, ich bin sicher ein sehr kleines Licht. Es ist jedenfalls nicht so, daß es keine Männer geben würde, die feministische Schriften lesen.

Aber eine Frage zurück an alle Feministinnen, die sich beklagen: Was fangT ihr selbst mit unseren Ergebnissen der Lektüre Ihrer Schriften an?

Freundliche Grüße
Thomas Lentze

...wie schnell man an Zwang und Pflicht für Männer denkt.

Wie gut, dass Männer das niemals machen! Zwang und Pflicht für Frauen, vor allem ganz absurde Pflichten und Zwänge! Niemals:

http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=91964

...wie schnell man an Zwang und Pflicht für Männer denkt.

Wie gut, dass Männer das niemals machen! Zwang und Pflicht für Frauen, vor
allem ganz absurde Pflichten und Zwänge! Niemals:

Dein verlinkter Hinweis ist sicher umstritten (siehst du ja an meiner Frage davor), aber eine Frage an dich Nanonett:

Wärst Du so gut und erklärst mir, wodurch ganz konkret Frauen in Deutschland "zwangs-verpflichtet" werden?

Sind das die Chancen, die ihnen durch feminisierte Erziehung und Schule, Girls Day, Frauenförderung, Frauenstudiengänge, Frauenlehrgänge, Frauenlehrstühle, Frauenstadtteile, Frauenquoten und Frauenbeauftragten genommen werden -

oder die Chancen, die ihnen genommen werden, weil sie für sich selbst entscheiden, die Rolle der Mutter, also das "klassische Rollenbild", bewusst zu wählen?

Meine Frage ist nicht als Suggestivfrage zu verstehen sondern durchaus ernst gemeint: WO in Deutschland sind Menschen "benachteiligt" weil sie weiblich sind? Bitte ganz konkrete, belegbare Ausführungen dazu. Danke.

Sie schrieb mir, daß sie umgehend mit rechtlichen Schritten reagieren werde, wenn ich ihr Foto nicht aus http://www.mann-pass-auf.de/sk6.html entfernen werde. Sollte ich es bis morgen mittag nicht entfernt haben, dann...das gelte ebenso für andere Fotos aus ihrer Webseite oder aus ihrem Blog. Es handle sich um Urheberrechtsverletzung.

Und meinen Kommentar will sie nicht freischalten, da meine Seiten, auf die ich darin verweise, pauschale und verhetzende Zerrbilder vom Feminismus zeichnen würden.

Das soll wohl heißen, daß der Feminismus eine wohlanständige Bewegung sei?

Ich bin echt amüsiert! Vermutlich ist Frau Schrupp insbesondere hiermit nicht zufrieden, worin ich mich zu einem ihrer Beiträge geäußert hatte.

Student

P.S.: Das Foto, das sie meint, hatte ich der Seite "bzw.-weiterdenken" entnommen. Siehe hier.

Bitte ganz konkrete, belegbare Ausführungen dazu. Danke.

Von einer Frau? ROFL

Muss eine echt interessante Psyche sein - lebt das ganze Leben von anderen, leistet nichts und hält sich dennoch für benachteiligt... UND möchte ernst genommen werden...

Ich zahle mittlerweile nichts mehr in die Rentenkasse ein - sollen sie sich im Alter doch gegenseitig auffressen...

Ich investiere das Geld lieber und lebe im Alter gut davon - besser ich als diese hasserfüllten Jaul-Parasiten. Ich habe ja dafür gearbeitet, da muss ich mich nicht von Leuten beschimpfen lassen, die von den Früchten meiner Arbeit leben.

Und meinen Kommentar will sie nicht freischalten, da meine Seiten, auf die
ich darin verweise, pauschale und verhetzende Zerrbilder vom
Feminismus zeichnen würden.

Das ist verlogen und heuchlerisch. Einerseits wird gefordert, dass Männer zwangsweise zur feministischen Literatur verdonnert werden sollen, andererseits will man mit Anzeigen gegen andere Meinungen vorgehen.

Ach ja, mein Kommentar wurde auch nicht freigeschaltet. Offenbar liegt diesen sauberen Damen nichts am "geheimen Wissen" von Männerrechtlern...

--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

Bitte ganz konkrete, belegbare Ausführungen dazu. Danke.

Von einer Frau? ROFL

Ich zahle mittlerweile nichts mehr in die Rentenkasse ein

Hast dich selbständig gemacht Mustrum? und KV?

toi toi toi

Und meinen Kommentar will sie nicht freischalten, da meine Seiten, auf

die

Ach ja, mein Kommentar wurde auch nicht freigeschaltet. Offenbar liegt
diesen sauberen Damen nichts am "geheimen Wissen" von Männerrechtlern...

In Abwandlung eines Spruchs:

Feministinnen werden sich noch wünschen, dass wir nicht lesen könnten
)